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"Der Drahtzieher des erblich bedingten Haarausfalls bei Männern ist identifiziert: Es handelt sich um ein Eiweiß namens Prostaglandin D2, hat jetzt ein US-Forscherteam entdeckt. Das Protein wird verstärkt in den betroffenen Bereichen der Kopfhaut gebildet und lässt dort die Haarwurzeln verkümmern, zeigen die Untersuchungen. Aus diesen Erkenntnissen könnten sich nun neue Behandlungsmöglichkeiten ergeben, hofft das Team um Luis Garza von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore. [...]"

Luis Garza (Johns Hopkins University School of Medicine, Baltimore) et al.: Science Translational Medicine, Vol 4 Issue 126, 126ra34

© wissenschaft.de – Martin Vieweg

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315283.html
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.03.2012


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