"Was Krebszellen so gefährlich macht, ist ihr unbedingter Drang nach Vermehrung, der sie fremdes Terrain respektive Gewebe erobern lässt. Bisher dachten Forscher, dass dahinter vor allem ihre schnelle Teilungsrate und ihr nahezu unbegrenztes Leben stecken. Ein US-Team hat jetzt jedoch überraschend noch einen weiteren möglichen Faktor identifiziert: Anstatt beim Teilen zwei identische Tochterzellen zu bilden, wie es normale Körperzellen tun, entstehen bei der Teilung einer einzigen Krebszelle auch schonmal drei oder sogar fünf neue Zellen. [...]"
Henry Tat Kwong Tse (UCLA) et al.: PLoS ONE, doi: 10.1371/journal.pone.0038986
© wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel
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