Umsetzung der Österreichischen Diabetes-Strategie wird auf www.diabetesstrategie.at dokumentiert
Wien (OTS) - Die Umsetzung der im März 2017 vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen präsentierten Diabetes-Strategie wird ab sofort auf der Website www.diabetesstrategie.at dokumentiert. Dort können alle Maßnahmen, Projekte und Initiativen nachgelesen werden, die dazu beitragen, die Wirkungsziele und Handlungsempfehlungen der Diabetes-Strategie zu erreichen. Die Praxisbeispiele werden laufend ergänzt. Mit der transparenten Darstellung bekommen Betroffene, engagierte Menschen und Organisationen einen guten Überblick über alle Aktivitäten in Österreich. Zudem soll damit die Vernetzung sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert werden.
„Diabetes keine Chance geben“ heißt die vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen entwickelte österreichische Diabetes-Strategie. In einem partizipativen Entwicklungsprozess legten rund hundert EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen die Inhalte der Strategie fest. Sie beinhaltet die wichtigsten Wirkungsziele und Handlungsempfehlungen für die nächsten Jahre rund um das Thema Diabetes und verfolgt zwei übergeordnete Ziele: Zum einen sollen bereits an Diabetes erkrankte Menschen besser versorgt werden und mit hoher Lebensqualität möglichst lange leben und zum anderen sollen präventive Maßnahmen Neuerkrankungen verhindern.
Diabetes mellitus zählt zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten in unserer Gesellschaft. Die Risikofaktoren für Diabetes Typ 2 aber auch die Folge- und Begleiterkrankungen aller Diabetes-Typen hängen häufig mit sozioökonomischen Faktoren zusammen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen aller Politikfelder können gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen geschaffen werden. In Europa sind rund 32 Millionen Erwachsene von der Krankheit betroffen - Tendenz steigend. In Österreich leiden derzeit etwa geschätzte 600.000 Personen an Diabetes, immer häufiger auch jüngere Menschen. ...
Quelle: OTS0040, 13. Nov. 2017, 09:50
Pressemeldung
"(LK) Diabetes gehört zu den am weitesten verbreiteten Zivilisationskrankheiten unserer Gesellschaft. In Salzburg leben aktuell rund 17.000 Menschen mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 11.11.2017
Pressemeldung
"Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen unterstützt die Europäische HIV- und Hepatitis-Testwoche (ETW). Von 17. bis 24. November 2017 werden wieder vermehrt Informationen rund um die Themen HIV und Hepatitis sowie Test-Möglichkeiten in den Bundesländern angeboten [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 13.11.2017
Newsletter
Zitat: NÖN.at 07. November 2017, 02:15
"Wenn Kinder und Jugendliche Probleme haben, macht es Sinn, rasch Hilfe aufzusuchen, um Folgen zu verhindern [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: NÖN.at 07. November 2017, 02:15
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: tips.at 04.11.2017 13:47 Uhr
"RIED. Das Frauennetzwerk3 (FN3) ist eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen (ab 16 Jahren), die kostenlos und vertraulich Information und Beratung in persönlichen, familiären, sozialen und beruflichen Angelegenheiten suchen. Gerlinde Zdralek, Leiterin des Frauennetzwerk3 informiert im letzten Teil der Serie über Co-Abhängigkeit bei Alkoholsucht [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 04.11.2017 13:47 Uhr
Frauen Jugendliche Zeitungs-Artikel
" [...] Die „16 Tage gegen Gewalt“ starten am 25. 11., dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und enden am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.
Wege aus der Gewalt und neue Handlungsmöglichkeiten für Frauen stehen im Mittelpunkt – denn jede fünfte Frau ist betroffen [...]"
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Jugend-News der Abteilung Gesellschaft und Arbeit Amt der Tiroler Landesregierung 33/2017
Frauen Newsletter
Wir freuen uns die erste deutschsprachige Palliative Care APP für den deutschsprachigen Raum rechtzeitig zum Internationalen Palliative Care Tag hochladen zu können.
Unsere Palliative Care APP ist eine Informationsplattform für Alle. Besonders ansprechen möchten wir hierzu:
• Betroffene
• Angehörige
• Ärzte
• Pflegende
• TherapeutInnen
• Begleitende und
• Interessierte
Diese App bietet Ihnen eine Vernetzung und Informationen im Bereich von Palliative Care und Hospizarbeit.
• Informationsplattform - Symptome, Studien, Wissenswertes, Therapien, etc.
• Weiterbildungen, Veranstaltungen und Anlässe
• Institutionen, Organisationen und Vereine mit der Spezialisierung Palliative Care und Hospizarbeit
• Nützliche Tipps und Tricks für den Alltag welche Helfende, Begleitende und Betroffene diesen erleichtern soll
Sind Sie so eine Institution, Organisation oder Verein und möchten auf dieser Plattform integriert sein, dann kontaktieren Sie uns. Nach Ihrer schriftlichen Zustimmung, werden Sie beim nächsten Update mitberücksichtigen. Es entstehen Ihnen dadurch keine Kosten. Unterstützen Sie uns diese Plattform weiterentwickeln zu können und so eine überregionale Vernetzung möglich zu machen. Angesprochen sind alle deutschsprachigen Länder (Deutschland, Lichtenstein, Österreich und die Schweiz).
Careimpulse ...
Pressemeldung Promotion
Meine Tochter (23) ist Fotografin und hat nach 4 Jahren Recherche - nicht zuletzt auch aus eigener Betroffenheit- ein Fotobuch zum Thema Essstörungen verfasst, das demnächst im Verlag Lammerhuber erscheinen wird. Es wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, die dazugehörige Ausstellung u.a.in Paris, Rom und Athen gezeigt.
Da es ihr ein großes Anliegen ist, zur Ent-Stigmatisierung des Themas beizutragen und möglichst viele Betroffene, Therapeutinnen und allgemein Interessierte zu erreichen, wäre sie dankbar, wenn diese Info weitergeleitet oder verbreitet werden könnte.
(Für Betroffene gibt es einen ermäßigten Preis)
Danke fürs Weiterleiten & Eure Unterstützung!
Liebe Grüße
Anna ...
Buch
Zitat: ONKO-Internetportal krebsgesellschaft.de 27.10.2017
"Viele Krebspatienten schöpfen durch Musik, Malen oder andere künstlerische Tätigkeiten neue Kraft. Doch lange Zeit reichte der wissenschaftliche Kenntnisstand nicht aus, um die Wirkung von künstlerischen Therapien wie Musik- oder Kunsttherapien zu belegen. Erst in den letzten Jahren wurden hierzu vermehrt psychoonkologische Studien durchgeführt [...]"
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ONKO-Internetportal krebsgesellschaft.de 27.10.2017
Zitat: Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Do, 26.10.2017
"[...] Von 9 bis 17 Uhr wartet auf alle Interessierten unter dem Motto „Körper-Geist-Seele“ ein hochwertiges wie dichtes Programm mit Referaten und Workshops. Im Fokus stehen Themen wie Burnout, Depression und Sucht. Präventive und gesundheitsfördernde Möglichkeiten werden vorgestellt und geübt [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Do, 26.10.2017
Zeitungs-Artikel