»Die Österreichische Plattform für Alleinerziehende versammelt in ihrem Onlineratgeber Informationen zu zahlreichen Fragen, die Alleinerziehende betreffen können. Der Ratgeber bietet Tipps und Anlaufstellen zu Themen wie Finanzen, Wohnen, Kinderbetreuung, Gesundheit und Recht. Die Ergebnisse können gezielt nach Bundesland gesucht werden. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 74. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 28.06.2024
Info-Material
Zitat: www.tips.at»[...] Obmann der Parkinson Selbsthilfe Landesverband NÖ, lädt am 12. und 13. Juli zu den neunten NÖ Parkinson-Info-Tagen ins Schloss Sankt Peter/Au ein [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 26.06.2024 19:03 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Das Zentrum für Radioonkologie und Strahlentherapie der Klinik Donaustadt wurde kürzlich mit der renommierten Novalis-Zertifizierung ausgezeichnet. Die Einrichtung bietet nämlich als eine von wenigen eine innovative Hochpräzisions-Strahlentherapie an. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 26. Juni, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 26.06.2024
Newsletter
Zitat: www.kleinezeitung.at»In Kärnten gibt es erstmals eine Selbsthilfegruppe zum Thema „Narzissmus im Alltag“. Dort wird erklärt, wie man mit Narzissten in Beziehungen, im Job und im familiären Umfeld umgehen kann. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.06.2024 14:17 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at»Bekommt man die Diagnose Krebs, hebt das regelrecht die Welt aus den Angeln. Darüber reden kann helfen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 22.06.2024 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes zeigen unterschiedliche Krankheitsverläufe und benötigen daher individuell auf sie zugeschnittene Behandlungsmaßnahmen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun drei Subgruppen der Erkrankung mit unterschiedlichem Therapiebedarf ermittelt. Die aktuell im angesehenen Fachjournal „Diabetologia“ publizierten Studienergebnisse können das Verständnis von Schwangerschaftsdiabetes verbessern und die Entwicklung personalisierter Therapiekonzepte entscheidend vorantreiben.Im Rahmen der Studie analysierten Wissenschafter:innen der MedUni Wien in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Consiglio Nazionale delle Ricerche Padua bestimmte Daten von 2682 Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (GDM), welche zwischen 2015 und 2022 an der MedUni Wien und der Charité routinemäßig erhoben worden waren. Mithilfe von Clusteranalysen, einer Methode des maschinellen Lernens, wurden die Patientinnen basierend auf Routineparametern wie Alter, Body-Mass-Index (BMI) vor der Schwangerschaft sowie Blutzuckerwerten aus einem Glukosetoleranztest (OGTT) in verschiedene Gruppen eingeteilt. „Daraus ließen sich ganz klar drei Cluster mit unterschiedlichem Therapiebedarf ableiten“, berichtet Studienleiter Christian Göbl (Universitätsklinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien). „Darüber hinaus haben wir gesehen, dass auch verschiedene Schwangerschaftskomplikationen in den einzelnen Untergruppen unterschiedlich gehäuft auftreten.“Routinedaten für individualisierte TherapieentscheidungDer erste Subtyp umfasst Frauen mit den höchsten Blutzuckerwerten, einer hohen Adipositasprävalenz und dem höchsten Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten. Die zweite Untergruppe besteht aus Frauen mit mittlerem BMI und erhöhten Nüchternblutzuckerwerten. Frauen mit normalem BMI, aber erhöhten Blutzuckerwerten nach der OGTT wurden im dritten Subtyp zusammengefasst. „Die Patientinnen in den von uns ermittelten ...
Quelle: OTS0036 am 19.06.2024 09:15 Uhr
Pressemeldung Studie
Am 22. Juni 2024 feiert die Myelom- und Lymphomhilfe Österreich 20 JahreWien (OTS) - Lebensqualität trotz Erkrankung: Die Myelom- und Lymphomhilfe Österreich blickt auf 20 Jahre Selbsthilfe zurück und begeht ihr rundes Jubiläum mit einem Symposium am 22. Juni 2024. Führende Expert:innen für Onkologie und Hämatologie präsentieren neue Erkenntnisse aus der Hämato-Onkologie und laden zu einem offenen Austausch in entspannter Atmosphäre ein. Die Teilnahme ist frei. Anmeldung unter: anmeldung@myelom-lymphom.atDas Multiple Myelom gehört zu den häufigsten Tumoren von Knochen und Knochenmark, ebenso Krebserkrankungen der Lymphdrüsen, sogenannte maligne Lymphome. Am Samstag, dem 22. Juni 2024, sprechen im Van Swieten Saal der MedUni Wien Expert:innen über aktuelle Diagnostik und Therapien bei Myelom und Lymphome. Aber auch Lebensqualitätsthemen sind Teil des Programms. Das Symposium richtet sich an Betroffene sowie deren Angehörige als auch die Fachwelt und informiert, wie man gegen Nebenwirkungen von Therapien bestmöglich vorgehen kann und die Lebensqualität erhalten bleibt.Selbsthilfegruppe setzt auf Lebensqualität trotz ErkrankungDie Initiatorin des Symposiums, Elfi Jirsa, Präsidentin für das Team der Myelom- und Lymphomhilfe Österreich, setzt sich als Gründungsmitglied seit 20 Jahren unermüdlich für Patient:innen ein. Seit 1989 lebt sie selbst mit der Diagnose MGUS und gibt seither ihre Erfahrungswerte an Betroffene weiter. Gemeinsam mit ihrem tatkräftigen Team leistet Elfi Jirsa wertvolle Unterstützung für die Community. Elfi Jirsa hat sich trotz ihrer Erkrankung ihre positive Grundhaltung bewahrt: „Ich möchte auch anderen Patient:innen helfen, selbstbewusst und zufrieden mit ihrer Krankheit zu leben. Mit unserer Selbsthilfegruppe statten wir Betroffene mit aktuellen Informationen aus, ermutigen sie, eine offene Gesprächskultur mit der Ärzteschaft zu führen und eine Lebensqualität trotz der Erkrankung zu erreichen.“Programm Symposium „20 Jahre Myelom- und Lymphomhilfe Österreich“Anmeldung unter: anmeldung@myelom-lymphom. ...
Quelle: OTS0045 am 13.06.2024 09:31 Uhr
Pressemeldung
»[...] Frauen mit Krankheitsbildern wie zum Beispiel Endometriose, prämenstruellem Syndrom (PMS) oder polyzystischesm Ovarialsyndrom (PCOS) stoßen auf Probleme in vielerlei Hinsicht. Das Fehlen einer zentralen Anlaufstelle führt oftmals zu Mehrfachuntersuchungen, teilweise langen Diagnosedauern und mitunter zur Verzögerung einer adäquaten Therapie. Vor diesem Hintergrund soll die Initiative eines multidisziplinären Frauengesundheitszentrums gestartet werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 12.06.2024
Frauen Pressemeldung
»Weiler (VLK) – Rund zehn Prozent der Vorarlberger Bevölkerung leiden an Diabetes – im Volksmund „Zuckerkrankheit“ – und die Zahl nimmt weiter zu. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 10.06.2024 14:36 Uhr
Pressemeldung
Zitat: kurier.at»Auf dem weltgrößten Krebskongress sorgten Studien zu Impfungen gegen Brust- und Hautkrebs für Aufsehen. Die Brustkrebsstudie wurde in Österreich durchgeführt [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 06.06.2024 18:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel