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3017 News gefunden


Zitat: https://vorarlberg.orf.at 14.05.2023,13.07 Uhr

"In Österreich trinken etwa 15 Prozent der Menschen so viel, dass es gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit hat [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://vorarlberg.orf.at 14.05.2023,13.07 Uhr

Wiener Gesundheitsförderung – WiG gibt mit Videoserie Einblick in Wiener Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und stellt Unterstützungsangebote vor

Wien (OTS) - Film ab, hieß es gestern im Arkadenhof des Wiener Rathauses bei der Filmpremiere von „Jede*r für Jede*n – Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Stadt Wien luden zur feierlichen Präsentation von 15 einzelnen Videos und eines Kurzfilms, welche Einblicke in ausgewählte Wiener Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Behindertenorganisationen geben. Die Videos zeigen die unterschiedlichen Unterstützungsangebote der teilnehmenden Einrichtungen sowie Personen, die sich für ein gutes Leben für Menschen mit Behinderungen in Wien einsetzen. „Wien ist eine Stadt des Miteinanders und des Zusammenhalts. Menschen ohne Behinderungen sehen die Barrieren im Alltag oft gar nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, in den kritischen Dialog mit Menschen mit Behinderungen zu gehen und Barrieren abzuschaffen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Ein barrierefreies Leben führen zu können ist auch für die Gesundheitsförderung ein Querschnittsthema. Wir bemühen uns sehr, dies bei all unseren Projekten mitzudenken, denn die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist weder für Menschen mit sichtbaren noch mit unsichtbaren Behinderungen eine Selbstverständlichkeit“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.

Film ab - 15 Wiener Organisationen stellen sich vor und zeigen ihr buntes Angebot

Mit „Jede*r für Jede*n“ möchte die Stadt Wien und die Wiener Gesundheitsförderung – WiG ein gutes Zusammenleben und den Dialog zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. Rund 160 Besucher*innen folgten der Einladung zur Videopremiere „Jede*r für Jede*n“ und dem anschließenden Podiumsgespräch. „Mit den Videos wollen wir einen Beitrag leisten, um Barrieren in den Köpfen abzubauen und mehr Verständnis für Menschen mit Behinderungen und ihren Alltag zu schaffen. ...
Quelle: OTS0086, 12. Mai 2023, 11:05
Pressemeldung

Zitat: https://www.derstandard.at/ 11. Mai 2023, 11:50

"Allergien gegen Erdnüsse und andere Schalenfrüchte sind im Steigen. Eine Heilung gibt es derzeit nicht, [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at/ 11. Mai 2023, 11:50
Studie Zeitungs-Artikel

"Umfrage: Alkoholkonsum wieder auf Vor-Corona-Niveau / Suchtberatung des Landes hilft / Interview mit Berater [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 08. Mai 2023
Pressemeldung

"[...] Bei einer Erkrankung treten meist starke Schmerzen und ein Hautausschlag mit Bläschen auf – typischerweise nur auf einer Körperseite. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter Mai 2023, no-reply@newsletter.gesundheit.gv.at 8. Mai 2023
Newsletter

Das Prostatakrebszentrum im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als "Best Practice" ausgezeichnet.

Wien (OTS) - Das Prostatakrebszentrum (pkzwien.at) im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ zertifiziert. Besonders erfreulich ist, dass unser Zentrum zu den besten 5 Zentren aller DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren im deutschsprachigen Raum gehört, und daher mit der „Best Practice“ Urkunde ausgezeichnet wurde.

Grundlage ist die Teilnahme an der „Prostata Cancer Outcomes“-Studie, die nicht nur die Operationszahlen bei Prostatakrebs, sondern auch das subjektive Befinden und den Gesundheitszustand der Patienten weit über den Eingriff hinaus erfasst. Verglichen werden in der Studie die Qualitäten der Behandlung von Prostatakrebszentren weltweit. Das Zentrum des Wiener Ordenskrankenhauses konnte das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert in allen Kriterien überzeugen und wurde dafür nun mit dem internationalen Zertifikat ausgezeichnet.

Um den Patienten mit einem Prostatakarzinom die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, werden sie in der Urologischen Abteilung unseres Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche betreut. Zum Einsatz kommen bei den Eingriffen die modernsten, minimal-invasiven OP-Techniken sowie der OP-Roboter „Da Vinci“. Durch ihn können zum einen nerverhaltend operiert werden, sodass u.a. die Kontinenz erhalten werden kann, zum anderen bleiben kleinere Narben zurück und der Patient hat postoperativ weniger Schmerzen. Bereits seit 2018 wird das Prostatakarzinomzentrum im Brüderkrankenhaus in Wien durchgehend von der DKG zertifiziert.

www.pkzwien.at

Rückfragen & Kontakt:

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Mag. Patrick Schlager
Leiter Kommunikation
0676 895 971 067
patrick.schlager@bbwien.at
www. ...
Quelle: OTS0027, 8. Mai 2023, 09:15
Männer Pressemeldung Studie

Zitat: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)

"[...] Unter diesem Motto steht ab kommenden Montag die vierte „Dialogwoche Alkohol“. Ziel ist es, Menschen anzuregen über ihren eigenen Alkoholkonsum nachzudenken [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)

Zitat: science.orf.at 03. Mai 2023, 13.17 Uhr

"Bei der Schmetterlingskrankheit löst sich die Haut bei kleinsten Berührungen, unerträgliche Schmerzen sind die Folge. Eine neue Therapie über die Haut setzt nun bei diesem Fehler im Erbgut an. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 03. Mai 2023, 13.17 Uhr

Wien (OTS) - Eine globale Studie unter führender Mitgestaltung von Gerald Prager von der Universitätsklinik für Innere Medizin I, Comprehensive Cancer Center (CCC) Vienna von MedUni Wien und AKH Wien hat dazu geführt, dass die Prognose von Patient:innen mit metastasiertem Darmkrebs signifikant verbessert werden kann. Der neue Standard sieht eine Kombination einer zielgerichteten Therapie mit einer oralen Chemotherapie vor und soll sehr bald österreichischen Patient:innen zugutekommen. Die Studie ist jetzt im New England Journal of Medicine erschienen.

Jährlich erkranken in Österreich rund 4.500 Menschen an Darmkrebs, bei rund 1.200 bis 1.400 davon kommt es im Laufe der Erkrankung durch fortgeschrittene Metastasierung zu einer Drittlinientherapie. Für diese Patient:innen gab es in den letzten Jahren entscheidende Behandlungsfortschritte. Ein neues Behandlungskonzept konnte nunmehr durch eine internationale klinische Studie unter führender Beteiligung von Gerald Prager von der Klinischen Abteilung für Onkologie der Universitätsklinik für Innere Medizin I, einen entscheidenden Überlebensvorteil für jene Patient:innen mit metastasierter Erkrankung erzielen. Diese Behandlung kann als neuer Behandlungsstandard bei vorbehandelten Patient:innen angesehen werden und hat bereits Eingang in US-amerikanischen Leitlinien gefunden, und es wird auch in Europa die Zulassung für diese Behandlungskonzept durch die Europäische Arzneimittelbehörde demnächst erwartet.

Bei der SUNLIGHT Studie handelt es sich um eine globale, prospektive, randomisierte Phase III Studie, die weltweit rund 500 vorbehandelte Patient:innen eingeschlossen hat und unter aktiver Gestaltung von Prager aufgesetzt und unter anderem an mehreren Zentren in Österreich durchgeführt wurde. Die Studie kombiniert die bisherige zielgerichtete Standardtherapie Trifluridine/Tipiracil mit Bevacizumab, einem Antikörper gegen Blutgefäßneubildung. Dieser Antikörper ist seit rund 20 Jahren bekannt und kommt auch in früheren Linien der Behandlung von Darmkrebs zum Einsatz. ...
Quelle: OTS0183, 4. Mai 2023, 15:10
Pressemeldung Studie

Zitat: diepresse.com 25.04.2023 um 11:36

"370 Menschen in Österreich sind 2022 in Folge eines malignen Melanoms (schwarzer Hautkrebs) gestorben. Mittlerweile haben sich die Überlebensraten jedoch deutlich verbessert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 25.04.2023 um 11:36
Zeitungs-Artikel


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