"Der Mensch steht im Mittelpunkt beim Linzer Gesundheitstag am Freitag, 30. September, von 13 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt im Alten Rathaus. Mit Informationsständen, Workshops, Gewinnspielen, Vorführungen und Vorträgen zu Gesundheitsförderung sowie Prävention wird das Bewusstsein für den eigenen Körper gestärkt. [...]"
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 28.9.2022
Frauen Männer Newsletter
Zitat: www.noen.at 20. September 2022 | 20:00 Uhr
"Die wertvollen Tipps und fundierten Infos in diesem Selbsthilfebuch zeigen Tinnitus-Betroffenen, wie sie ihren Beschwerden aktiv entgegentreten und so ihre Lebensqualität deutlich steigern können. [...]"
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Quelle: www.noen.at 20. September 2022 | 20:00 Uhr
Buch Zeitungs-Artikel
"Box unterstützt Angehörige von Kindern, die vor oder bei der Geburt verstorben sind [...]"
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19. September 2022
Pressemeldung
Anlässlich des Aktionstages für pflegende Angehörige am 13. September macht der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen erneut auf das „Angehörigengespräch“ aufmerksam.
Wien (OTS) - Mehr als 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Rund zwei Drittel der überwiegend weiblichen pflegenden Angehörigen sind psychisch belastet. Die Umstände der Corona-Pandemie haben dies noch verschärft.
Im Rahmen des „Angehörigengespräches“ können belastete Angehörige kostenlos und vertraulich bis zu drei Entlastungsgespräche führen. Das Angebot wurde bereits 2014 vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz mit Unterstützung des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ins Leben gerufen.
Rund 100 BeraterInnen, die überwiegende Mehrheit von ihnen Klinische PsychologInnen, sind derzeit österreichweit an dem Projekt beteiligt. Von August 2014 bis Juni 2022 haben 7.695 pflegende Angehörige 11.368 Entlastungsgespräche in Anspruch genommen. Diese Gespräche finden zu Hause, in der Praxis, in einer nächstgelegenen Lokalität, telefonisch oder online statt.
„Durch das ‚Angehörigengespräch‘ kann den pflegenden Angehörigen in ihren sehr belastenden Situationen rasch und niederschwellig geholfen werden“, sagt a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen. „Die Betreuung beispielsweise von Eltern mit Demenz oder Alzheimer kann eine andauernde psychische Stresssituation darstellen – hier müssen wir pflegende Angehörige so gut wie möglich unterstützen!“
Wir danken dem Sozialministerium für das Vertrauen und die Möglichkeit mit diesem Angebot jenen zu helfen, die unsere Hilfe besonders benötigen! Ein besonderer Dank gilt aber vor allem den PsychologInnen – ohne sie wäre das alles nicht möglich.
Weitere Informationen zum Angehörigengespräch.
Zum Folder „Das Angehörigengespräch“.
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Quelle: OTS0032, 12. Sep. 2022, 09:08
Pressemeldung
Zitat: science.orf.at 15.09.2022, 13:14 Uhr
"Am 12. Oktober ist wieder Welt-Rheuma-Tag. Aus diesem Anlass wiesen bei einer Pressekonferenz in Wien Experten und Betroffene auf schwere Defizite in der Betreuung der österreichischen Rheumapatienten hin. [...]"
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Quelle: science.orf.at 15.09.2022, 13:14 Uhr
Zitat: https://www.kathpress.at 13.09.2022, 12:59
"Auszeichnung würdigt Engagement des kirchlichen Krankenhauses bei onkologischen Selbsthilfegruppen [...]"
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Quelle: https://www.kathpress.at 13.09.2022, 12:59
Pressemeldung
"Jedes Jahr am 10. September soll im Rahmen des Welttags der Suizidprävention durch verschiedene Aktivitäten an die Opfer suizidaler Handlungen und deren Angehöriger erinnert werden [...]"
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Quelle: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/764866.html
"[...] "WissenHoch2" befasst sich anlässlich des Weltherztags am 29. September um 20.15 Uhr in der Dokumentation "Die Herz-Revolution – wie wir gesünder alt werden" mit dem Thema. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt "scobel – Herz intakt?" [...]"
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Quelle: newsletter@3sat.de Programm- & Mediathekshinweise vom 16. bis 30. September 2022
TV-Sendung
Wien (OTS) - Selbsthilfegruppen und Patient:innenorganisationen sind gerade für Menschen mit seltenen Erkrankungen essenziell – als Quelle für Informationen, als Schnittstelle zu Expertise und Expert:innen sowie als Plattform für den Austausch unter Betroffenen. Um den Patient:innen und Angehörigen einen möglichst frühzeitigen Kontakt zu Selbsthilfegruppen zu vermitteln, startete nun ein richtungsweisendes Projekt an der Kinderklinik, Medizinischer Universitätscampus AKH Wien: Mit aRAREness soll Selbsthilfe für seltene Erkrankungen im Krankenhaus institutionalisiert werden.
„Selbsthilfegruppen sind für uns Ärzt:innen unverzichtbare Partner in der Betreuung chronisch kranker Patient:innen“, sagt Univ.-Prof. Dr. Susanne Greber-Platzer, Leiterin der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde am AKH Wien. „Sie verfügen über weitreichende fachliche Expertise und ein wertvolles Verständnis für die Situation der Betroffenen. Deshalb ist es uns ein Anliegen, diese Institutionen möglichst gut in unsere Arbeit einzubinden.“ Aufbauend auf eine grundlegende Erhebung des Ist-Zustandes in ganz Österreich wurde deshalb das Projekt „aRAREness – Raising awareness for rare diseases through patient involvement and integration into the clinical environment of health care professionals“ ins Leben gerufen. Gefördert mit Mitteln aus den „Gemeinsamen Gesundheitszielen“ aus dem Rahmen-Pharmavertrag soll das Pilotprojekt dazu beitragen, Selbsthilfe für seltene Erkrankungen im Krankenhaus zu institutionalisieren.
Ab sofort Beratung zu Selbsthilfe an der Kinderklinik
An drei Spezialambulanzen für seltene Erkrankungen an der Kinderklinik des AKH Wien und gemeinsam mit sieben Selbsthilfegruppen werden ab sofort Kindern und deren Familien regelmäßige und systematische Beratungen angeboten.
Im Rahmen des Projektes wird als Selbsthilfebeauftragter Max Oberweger Betroffene bei ihren Kontrollterminen in den Spezialambulanzen beraten und befragen. „Ich sehe mich als ...
Quelle: OTS0030, 12. Sep. 2022, 08:59
Pressemeldung
Österreichische Gesundheitskasse lädt zu Vortrag über psychosoziale Gesundheit
Job und Haushalt, Kindererziehung und Pflege: Wer im Alltag mehrere Rollen meistert, vergisst oft auf sich selbst. Zu viele Aufgaben belasten aber auf Dauer Körper und Seele, auch wenn man sie gerne erfüllt. Höchste Zeit, gegenzusteuern: Laden Sie regelmäßig Ihre Batterien auf – und das ohne schlechtes Gewissen.
Wie das geht, zeigt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) in ihrer kostenlosen Vortragsreihe zur psychosozialen Gesundheit. In Wien findet ein Vortrag statt, darüber hinaus gibt es einen Online-Termin. Expertin Daniela Reiter schafft dabei das Bewusstsein, dass Selbstfürsorge das Um und Auf ist, um für andere da sein zu können. Sie stellt einfache und alltagstaugliche Werkzeuge und Methoden vor, mit denen man neue Kraft schöpfen kann. Außerdem gibt es jede Menge Zeitspartipps und Praxisbeispiele für den Umgang mit Mehrfachbelastungen. Abgerundet wird der Vortrag durch Strategien und Übungen, um besser abschalten zu können.
ÖGK-Vortrag „Zeit für mich – Abschalten bei Mehrfachbelastung“
Ort: ÖGK Kundenservice Wien Wienerberg
Termin: 12.10.2022, 17.00 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich unter www.gesundheitskasse.at/zeitfuermich oder telefonisch 05 0766-112106 bzw. unter gesundheitsfoerderung-11@oegk.at
Eintritt frei!
Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der zu diesem Zeitpunkt allgemein gültigen bzw. von der ÖGK vorgegebenen COVID-19-Sicherheitsmaßnahmen statt und kann, wenn notwendig, auch abgesagt werden.
Darüber hinaus gibt es auch einen Online-Termin:
ÖGK-Online-Vortrag „Zeit für mich – Abschalten bei Mehrfachbelastung“
Wann: Mittwoch, 19.10.2022; Beginn 18.30 Uhr mit anschließender Fragerunde
Infos und Anmeldung unter www.gesundheitskasse.at/zeitfuermich. Nach erfolgter Anmeldung gibt es den Link zur Teilnahme und eine Anleitung zum Einstieg.
Rückfragehinweis:
Österreichische Gesundheitskasse
presse@oegk. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 7. September 2022
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