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3021 News gefunden


ÖGK unterstützt bei Diabetes Typ 2 mit engmaschiger Betreuung

Wien (OTS) - Diabetes erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Schlaganfälle und kann zu einem schweren Verlauf im Falle einer Corona-Infektion führen. Regelmäßige Kontrollen (HbA1c-Wert, Blutfette, Nieren- und Harnwerte) und ein gesunder Lebensstil sind besonders wichtig, um Folgeschäden zu vermeiden. Daher bietet die Sozialversicherung bereits seit 2007 österreichweit das Programm „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“ zur optimalen Patientenversorgung an. Ziel des Programms ist es, unter Einbeziehung der Patientinnen und Patienten eine individuelle Behandlung als Langzeitbetreuung anzubieten und durch engmaschige Kontrollen mögliche Folge- und Begleiterkrankungen zu vermeiden bzw. schon im Frühstadium zu erkennen und zu behandeln.

Mehr als 100.000 Patientinnen und Patienten werden bereits von über 1.900 speziell geschulten „Therapie-Aktiv“-Ärztinnen und -Ärzten betreut. Durch die laufende Betreuung und regelmäßige Untersuchungen, kann die Behandlung jederzeit adaptiert und eine langfristige Verbesserung des Gesundheitszustandes erzielt werden. Patientinnen und Patienten werden im Umgang mit ihrer Erkrankung geschult, sind aktiv in die Therapie eingebunden, legen gemeinsam individuelle Ziele fest und können so ihren Behandlungserfolg positiv beeinflussen.

Die Teilnahme an „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“ ist für Versicherte aller Krankenkassenträger kostenlos. Interessierte Typ-2-Diabetes Patientinnen und Patienten finden alle Informationen und eine Liste mit teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten auf www.therapie-aktiv.at.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag. Marie-Theres Egyed
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0001 ...
Quelle: OTS0019, 2. Nov. 2021, 09:00
Pressemeldung

Zitat: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2021, 12:42 Uhr

"[...] „Die Stoma-Selbsthilfegruppe ist ein ganz wichtiges Auffangnetz für Krebspatientinnen und -patienten in den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2021, 12:42 Uhr

Startschuss für „November Rauchfrei“

Wien (OTS) - Wer einen Anlass sucht, um mit dem Rauchen aufzuhören: Hier ist er. Mit der Kampagne „November Rauchfrei“ laden das Rauchfrei Telefon und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bereits zum dritten Mal dazu ein, einen Monat lang rauchfrei zu bleiben. Denn wer 30 Tage lang rauchfrei sein kann, schafft das meist auch länger.

Viele Raucherinnen und Raucher sind unglücklich mit ihrer Situation: Sie wollen von der Nikotinsucht wegkommen, finden aber keinen passenden Weg. Diesen Menschen bietet das Rauchfrei Telefon mit der Kampagne „November Rauchfrei“ eine besondere Hilfestellung: Über die Website www.rauchfrei.at, die kostenlose Rauchfrei-App und Facebook wird einen Monat lang zum Mitmachen und Dranbleiben aufgerufen und Unterstützung angeboten. Man muss einfach nur den ersten Schritt wagen.

Gute Gründe

Warum sich ein Rauchstopp lohnt? Die Gründe sind weithin bekannt – schon nach 24 Stunden verringert sich das Risiko eines Herzanfalls, nach einigen Tagen werden Gerüche und Geschmäcker intensiver wahrgenommen, nach wenigen Monaten verbessert sich die Lungenfunktion deutlich.

„Mit der Kampagne wollen wir das Bewusstsein für dieses wichtige Thema erhöhen. Denn wer es schafft, von der Zigarette loszukommen, verbessert schon nach kurzer Zeit spürbar seine Gesundheit und Lebensqualität“, sagt MMag. Sophie Meingassner, klinische Psychologin und Leiterin des Rauchfrei Telefons der Österreichischen Gesundheitskasse. Und sie betont: „Dieser positive Schub für das Immunsystem ist insbesondere jetzt – zwischen Winterwetter und Covid-19 – nicht zu unterschätzen.“

Kostenlose Unterstützung via Telefon, Web oder App

Der beste Weg zum Rauchstopp ist immer ein individueller: Manche Menschen setzen auf anonyme Hilfe, anderen hilft der persönliche Austausch. Die Österreichische Gesundheitskasse bietet beides.

Unter der kostenlosen Nummer 0800 810 013 bieten speziell geschulte Gesundheitspsychologinnen des Rauchfrei Telefons Montag bis Freitag von 10. ...
Quelle: OTS0086, 22. Okt. 2021, 11:06
Pressemeldung

"An Mädchen und Frauen mit Lernschwierigkeiten, die Opfer von Gewalt geworden sind, wendet sich das Buch ‘Kraft-Rucksack. Für Frauen mit Gewalterfahrungen’. Die Publikation des Vereins Ninlil erklärt in leichter Sprache die Formen und Auswirkungen von Gewalt, wie sich eine Traumatisierung bemerkbar macht und wie Frauen mit belastenden Gefühlen und retraumatisierenden Situationen umgehen können. Es gibt zahlreiche Übungsanleitungen zur Entspannung, Selbstwahrnehmung und zur Hebung des Selbstwertgefühls. Erhältlich beim Verein Ninlil. [...]"

Weitere informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021
Frauen Info-Material Newsletter

"Die viel gefragte Broschüre des Wiener Programms für Frauengesundheit „…eigentlich sollte ich glücklich sein…“, welche gemeinsam mit einem Expert*innenbeirat erarbeitet wurde, kann nun wieder bestellt werden. Dies ermöglicht eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz – welches den Inhalt der Broschüre für eine Österreichausgabe übernommen hat. Die Broschüre informiert über psychische und soziale Belastungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt und listet Anlaufstellen auf. [...]"

Die Österreichausgabe als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021
Frauen Info-Material Männer Newsletter

Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00
Zeitungs-Artikel

Zahlreiche Selbsthilfegruppen stellten sich vor - Veranstaltung der Wiener Gesundheitsförderung – WiG fand erstmals im Freien statt

Wien (OTS) - Zum siebenten Mal ging am Sonntag, den 26. September 2021, der Tag der Selbsthilfe in Wien über die Bühne. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung der Wiener Gesundheitsförderung - WiG erstmals im Freien - dem neu gestalteten überdachten Arkadenhof im Wiener Rathaus – abgehalten. Mehr als 50 Wiener Selbsthilfegruppen und Organisationen stellten ihr niederschwelliges Angebot dem interessierten Publikum vor. Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker strich bereits im Vorfeld die Wichtigkeit von Selbsthilfegruppen hervor. „Über eine schwierige Situation, ein Problem oder eine Krankheit zu sprechen, kann sehr erleichternd sein. Hier setzt die Arbeit der rund 260 Wiener Selbsthilfegruppen an, die trotz der herausfordernden Bedingungen der vergangenen Monate ihr Angebot aufrechterhalten haben“, sagte Hacker.

Nordic Walking, Yoga, Atemtechniken

Der Tag der Selbsthilfe stand dieses Jahr unter dem Motto „Wir haben Luft zum Atmen“. Neben Vorträgen zum Thema Lunge und Atemwegserkrankungen stießen Workshops zu Nordic Walking, Yoga und Atemtechniken auf reges Interesse. Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG zeigte sich zufrieden über den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. „Gerade in diesen herausfordernden Zeiten war es uns extrem wichtig, den Tag der Selbsthilfe abzuhalten – heuer erstmals im Freien und mit großer Achtsamkeit bezüglich Abstand halten und Masken tragen. Denn die Krankheiten und Schwierigkeiten, mit denen Betroffene kämpfen, lösen sich während einer Pandemie nicht in Luft auf. Im Gegenteil, Probleme können sich sogar noch verstärken“, so Beck. Heidrun Rader, fachliche Leiterin der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Wiener Gesundheitsförderung - WiG, bedankte sich bei den Wiener Selbsthilfegruppen: „Die Arbeit und das unermüdliche Engagement der Selbsthilfegruppen bietet vielen Menschen große Unterstützung in schwierigen Lebensphasen. ...
Quelle: OTS0146, 27. Sep. 2021, 16:00
Pressemeldung

Zitat: vol.at 27.09.2021 11:31 (Akt. 27.09.2021 11:38)

"Selbsthilfegruppen sind ein wertvoller Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie können in akuten Situationen auffangen, indem sie den einzelnen Gruppenteilnehmer*innen das Gefühl geben, mit ihrem Thema nicht allein zu sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vol.at 27.09.2021 11:31 (Akt. 27.09.2021 11:38)
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Am heutigen Welt-Alzheimertag geht es darum, Bewusstsein zu schaffen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Dabei darf ein essentieller Punkt keinesfalls vergessen werden: die Personen selbst zu Wort kommen zu lassen – denn sie sind die wahren Expert*innen ihres Alltags mit ihrer Erkrankung.

Der Mensch im Mittelpunkt. „Demenz ist ein großes, mächtiges, Angst einflößendes Wort, ohne über meine Erkrankung etwas Konkretes auszusagen.“ beginnt Angela Pototschnigg, Mitglied der European Working Group of People with Dementia (EWGPWD), Selbstvertreterin und Peer-to-Peer Beraterin bei Alzheimer Austria ihr Statement. „Es bezeichnet uns als vom Geist entfernt - wie diskriminierend und beschämend! Ich lege Wert auf einen achtsamen Umgang mit uns, dazu gehört auch, wie andere mit und über uns sprechen. Führen wir nicht Krieg, denn die Krankheit zu besiegen wird uns wohl nicht gelingen, sondern lernen wir, gut miteinander umzugehen.“ In diesem Appell findet sich ein wesentliches Element der Ergotherapie wieder: gemeinsam mit den Patient*innen und deren Angehörigen einen Weg für den veränderten Alltag finden.

Ergotherapie bei Demenz. Aufgrund einer Demenzerkrankung können alltägliche Aktivitäten wie die Morgenroutine im Bad, das Einkaufen, der Umgang mit Geld, die Freizeitgestaltung und das Bedienen von Alltagstechniken wie Telefon, Handy, Heizung, Gegensprechanlage, etc. schwierig werden. Weitere Indikationen für die Ergotherapie können sein, wenn sich eine Person sehr zurückzieht und Einladungen vermieden, Treffen von Gruppen oder Veranstaltungen nicht mehr besucht werden und die Person unbeteiligt wirkt. Unabhängig von den Gründen für die Zuweisung zur Ergotherapie steht in der Ergotherapie immer der Mensch in seiner individuellen Situation, mit seinen persönlichen Wünschen, Bedürfnissen und Handlungsrollen im Mittelpunkt. Einen wichtigen Bestandteil der Ergotherapie stellt auch die Arbeit mit Angehörigen und anderen Bezugspersonen dar. Dazu gehören u. ...
Quelle: OTS0010, 21. Sep. 2021, 08:00
Pressemeldung

"[...] Prognosen gehen davon aus, dass sich österreichweit die Zahl Demenzkranker bis 2050 verdreifachen wird. Das gilt auch für Vorarlberg, wo derzeit etwa 6.000 Menschen mit einer demenziellen Entwicklung diagnostiziert sind. Die meisten von ihnen werden zu Hause von Angehörigen betreut und gepflegt. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 20.9.2021
Pressemeldung


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