"Am 6. Juni findet traditionell der Tag der Sehbehinderung statt. Blinden- und Sehbehindertenorganisationen nutzen den 6.6., um auf wichtige Themenbereiche hinzuweisen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. [...]"
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Quelle: BSVÖ Newsletter 7. Juni 2018
Newsletter
Fördergelder für regionale und lokale Projekte: „Außerordentliche Einsatzbereitschaft und wichtige Beratungstätigkeit“
St. Pölten (OTS) - Mit einer Million Euro unterstützt die österreichische Sozialversicherung künftig die Arbeit der heimischen Selbsthilfegruppen pro Jahr. „Diese neuartige zielgerichtete Förderung ist ein weiterer Beweis für die innovative Tatkraft der Sozialversicherung in Österreich und sorgt dafür, dass die Hilfe direkt den betroffenen Menschen in den Regionen zugutekommt“, sagt der Obmann der NÖ Gebietskrankenkasse, Gerhard Hutter. „Wir arbeiten seit Jahren mit den Selbsthilfegruppen und dem Dachverband NÖ Selbsthilfe intensiv zusammen. Sie leisten im komplexen Gesundheitssystem von heute einen ungemein wichtigen Beitrag.“
Die Unterstützungsgelder kommen bundesweiten themenbezogenen Selbsthilfegruppen und dem Aufbau zentraler Servicestrukturen für die Selbsthilfeorganisationen zu. Außerdem werden regionale und lokale Projekte unterstützt. Zusätzliche 170.000 € kommen vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und dem Fonds Gesundes Österreich.
„Ich freue mich, dass mit diesen Förderungen, für die sich die NÖGKK auch bundesweit stark gemacht hat, wichtige neue Akzente gesetzt werden können. Gleichzeitig mögen sie als eine Anerkennung für die außerordentliche Einsatzbereitschaft und wichtige Beratungstätigkeit der Selbsthilfegruppen gesehen werden“, so der Obmann der NÖGKK. Die NÖGKK fördert künftig gemeinsam mit allen anderen Sozialversicherungsträgern regionale und lokale Projekte im Selbsthilfebereich in Niederösterreich mit 57.000 € pro Jahr. Für die Vergabe der Förderungen wurde ein Gremium von NÖGKK und Dachverband eingerichtet. Das Projekt läuft vorerst bis Ende 2019.
Bedeutende Vernetzung in NÖ: Leistung kommt beim Menschen an
„Die Gebietskrankenkasse unterstützt schon seit mehreren Jahren zahlreiche Selbsthilfeprogramme und finanziert gezielt die Vernetzung der Selbsthilfegruppen ...
Quelle: OTS0103, 30. Mai 2018, 11:29
Pressemeldung
"(LK) Das Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern – dieses Ziel hat der neu eingerichtete Focal Point in Salzburg. Die für Behinderung und Inklusion zuständige Sozialabteilung des Landes ist nun Koordinierungs- und Steuerungsstelle für Angelegenheiten der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 28. Mai 2018
Pressemeldung
Start der Dachmarkenkampagne des Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) und seiner sieben Landesorganisationen
Wien (OTS) - Mit 4. Juni 2018 fällt der Startschuss für den ersten Durchgang der Dachmarkenkampagne des BSVÖ und seiner Landesorganisationen. Unter dem Motto „Gemeinsam mehr sehen" werden die Kernbotschaften mittels Plakate sowie Citylights österreichweit in Szene gesetzt.
Die Bemühungen des BSVÖ sind durch den Leitgedanken bestimmt, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und dadurch dazu beizutragen, dass blinde und sehbehinderte Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können. Die Organisationen des BSVÖ sind gut vernetzt und präsentieren überregionale Kompetenz. Ziel der österreichweiten Kampagne rund um den Tag der Sehbehinderung am 6. Juni ist, den BSVÖ mithilfe eines einprägsamen Sujets in der Öffentlichkeit nachhaltig zu verankern.
Gemeinsam mehr sehen
Das Sujet wurde auf den Claim des BSVÖ "Gemeinsam mehr sehen" reduziert, der teils in Brailleschrift dargestellt wird. Der Zusatz "Unterstützung - Beratung - Lebensfreude" spiegelt den Grundgedanken der Selbsthilfegruppe wider.
" „Mit dem Sujet wird unser bestehender Claim „Gemeinsam mehr sehen“ authentisch und in positiver Tonalität kommuniziert. Das visuelle Betonen des „Gemeinsamen“ unterstützt unseren Selbsthilfegedanken und ist dadurch auch eine Kampagne für Inklusion"," so Dr. Markus Wolf, Präsident des Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich.
Gemeinschaftsprojekt von Haslinger, Keck. PR und Gruppe am Park
Umgesetzt wird die BSVÖ Kampagne vom Team der Wiener Kommunikationsagentur Haslinger, Keck. PR rund um Dr. Gabriele Heindl, das grafische Konzept wurde pro bono von den Kreativen der Agentur Gruppe am Park aus Linz unter der Federführung von Bernhard Buchegger entwickelt.
Beide meinen unisono:
„Wesentlich bei der Konzeptionierung war uns ein moderner, Mut machender Zugang und das Hervorheben der Kompetenzen des BSVÖ. ...
Quelle: OTS0096, 4. Juni 2018, 11:30
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at 24. Mai 2018, 10:28
"33 Einrichtungen der Salzburger Gesundheitsversorgung warnen vor Auswirkungen der Kassenzusammenlegung [...]"
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Quelle: derstandard.at 24. Mai 2018, 10:28
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze lädt herzlich zum
Vortrag „Leben mit Autismus und dem Asperger-Syndrom“ von Dr. Christine Preißmann, Ärztin und Autistin, am Donnerstag, 7. Juni 2018, um 18:30 Uhr in der Goldenes Kreuz Privatklinik, Lazarettgasse 16-18, 1090 Wien.
Die Teilnahme ist frei, um Anmeldung wird gebeten:
01/ 996 80 92 bzw. direkt über die Website www.oeggk.at
Immer häufiger werden Autismus-Spektrum-Störungen diagnostiziert, gleichzeitig aber fällt es schwer, die Auffälligkeiten der betroffenen Menschen richtig einzuordnen, Bedürfnisse zu erkennen und gezielte Unterstützung anzubieten.
Dr. Christine Preißmann ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie – und selbst vom Asperger-Syndrom betroffen, einer leichteren Variante des Autismus. Erst mit 27 Jahren wurde bei ihr die Diagnose gestellt, die die Erklärung für ihr „Anderssein“ brachte.
Vor allem das Kommunikationsverhalten von Autisten kann auf Außenstehende merkwürdig und ungeschickt, oft sogar provokativ wirken. Für Betroffene ist es schwierig, die Mimik und Gestik anderer zu deuten, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu erkennen und die eigenen zu formulieren. Auch haben sie meist ein ausgeprägtes wörtliches Sprachverständnis und verstehen somit Redewendungen, Ironie und Witze falsch. Um hier Missverständnisse zu vermeiden, hat Dr. Preißmann 1000 Sprichwörter auswendig gelernt.
Ebenso sind Beeinträchtigungen in der Wahrnehmungsverarbeitung für Autismus typisch. Alltägliche Handlungen können so für autistische Menschen zur Herausforderung werden, auch wenn sie nicht selten überdurchschnittlich begabt sind. Noch mehr als andere benötigen sie Rituale, klare Abläufe und feste Regeln, die ihnen Sicherheit geben.
Dr. Christine Preißmann möchte mit ihrem Vortrag für das Krankheitsbild sensibilisieren und praktische Tipps für den Umgang mit autistischen Menschen geben. Durch ganz konkrete Beispiele soll verdeutlicht ...
Quelle: OTS0095, 17. Mai 2018, 11:10
Pressemeldung
"Die gastroösophagealen Refluxerkrankungen betreffen etwa 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung. Neben der sogenannten Lifestyle-Adaptation und der medikamentösen Therapie mit Säureblockern, stellt die Antireflux-Operation einen wesentlichen Bestandteil der Therapie dar. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.05.2018
Pressemeldung
"(LK) Zwei Jubiläen, eine Ehrung: Die Salzburger Krebshilfe feiert heuer ihr 60-jähriges Bestehen, Anton-Helmut Graf ist seit 20 Jahren Präsident. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 18. Mai 2018
Auszeichnung Pressemeldung
Zitat: kleinezeitung.at 09.06 Uhr, 17. Mai 2018
"Am 7. und 8. Juni findet die interdisziplinäre Tagung über Geschlechterwandel und geschlechter-non-konforme Lebensweisen an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt statt. [...]"
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Quelle: kleinezeitung.at 09.06 Uhr, 17. Mai 2018
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Mit dem neuen CED-Kompass bietet die ÖMCCV* in Kooperation mit dem Verein CED-Nursing Austria Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zusätzliche Unterstützung für die Bewältigung ihrer Krankheit an. Kernstück ist die CED-Telefon-Helpline, die durch spezialisierte CED-Nurses betreut wird. Darüber hinaus gibt es diverse on- und offline-Angebote. Dreh- und Angelpunkt der neuen Services ist die Website www.ced-kompass.at
Lebensqualität stark betroffen
In Österreich sind etwa 60.000 bis 80.000 Menschen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) betroffen. Tendenz steigend. Meist sind die Betroffenen bei Diagnosestellung relativ jung und zwischen 18 und 45 Jahre alt. Krankheitssymptome sind unter anderem blutige Durchfälle, Bauchschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Gewichtsverlust – schwerwiegende Folgen wie Inkontinenz und Darmkrebs nicht ausgeschlossen. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind für die Betroffenen äußerst belastend. Eine Heilung gibt es derzeit nicht. Die Therapien reichen von Kortison über Immunsuppressiva bis zu Biologika und konzentrieren sich auf die Bekämpfung von Symptomen und Komplikationen. Zu einer optimalen Patientenversorgung gehören aber viele weitere Aspekte, die vor allem darauf abzielen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Wichtige Themen in diesem Zusammenhang sind die eigene Mobilität sowie die Lebens- und Familienplanung. "„Genau hier setzt der neue CED-Kompass an“ erläutert Ing. Evelyn Groß, Vizepräsidentin der ÖMCCV. „Selbsthilfe muss die Betroffenen – das sind in unserem Fall besonders viele junge Menschen – dort erreichen, wo sie sich „aufhalten“, das heißt vor allem online. Dort sollen sie kompetente Beratung finden und sich informieren und vernetzen können. Genau das bietet unsere Plattform.“"
Kompetente Beratung rund um Diagnose wichtig
Aus Erfahrung ist bekannt, dass kompetente Ansprechpartner vor allem rund um die Diagnosestellung wichtig sind. ...
Quelle: OTS0151, 15. Mai 2018, 12:36
Pressemeldung