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23 News gefunden


Zitat: meinbezirk.at

»In Österreich sind aktuell 20.000 bis 30.000 Menschen von der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Parkinson betroffen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 60 bis 70 Jahren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 29.01.2024 13:48 Uhr

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung

»Etwa 3000 Tiroler leiden an der Darmerkrankung Morbus Crohn [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung am 09.11.2023 10:06 Uhr

Zitat: www.sn.at 30. Mai 2023, 08:44 Uhr

"Der Wirkstoff ist in Tablettenform einzunehmen. Für Zulassung entscheidende Studienauswertung liegt nun vor. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.sn.at 30. Mai 2023, 08:44 Uhr

Wien (OTS) - Bei Patient:innen, die an der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Morbus Crohn leiden, entwickeln sich schmerzhafte Engstellen im Darm (Strikturen). Aufgrund bislang fehlender Methoden können diese Komplikationen nicht ausreichend genau charakterisiert werden, um eine zielführende Behandlung einzuleiten. Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der MedUni Wien hat ein neues bildgebendes Verfahren erforscht, das die Therapie der Darmstrikturen verbessern kann. Die Studienergebnisse wurden kürzlich im renommierten Fachjournal „Radiology“ publiziert.

Darmstrikturen sind ein häufiges Problem bei Patient:innen mit Morbus Crohn, einer chronischen entzündlichen Darmerkrankung, von der über 20.000 Menschen in Österreich betroffen sind. Diese Engstellen führen zu krampfartigen Schmerzen und Verdauungsproblemen und bedürfen daher praktisch immer einer Behandlung. Während rein entzündliche Verengungen sehr gut auf medikamentöse Therapien ansprechen, erfordern fibrotische, also mit irreversiblen Gewebeveränderungen einhergehende Engstellen operative Eingriffe. Häufig liegen jedoch Kombinationen von Entzündung und Fibrose in unterschiedlichem Ausmaß vor. Bislang gibt es kein bildgebendes Verfahren, mit dem eine therapierelevante Differenzierung einer Entzündung der Darmwand und einer Fibrose möglich ist.

Neuartiger Tracer erstmals angewendet

Auf der Suche nach genauen bildgebenden Verfahren wurde im Rahmen der interdiziplinären Forschungsarbeit der MedUni Wien an der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin erstmals ein neuartiger nuklearmedizinischer Tracer angewendet. Dieser sogenannte FAPI-Tracer bindet spezifisch an das Fibroblast-Activating-Protein (FAP) der Bindegewebszellen, die in der erkrankten Darmwand zu Fibrose führen. Unter Verwendung des neuen Tracers konnte mit Hilfe des diagnostischen Verfahrens PET-MRT eine sehr gute Korrelation der molekularen Bildgebung mit dem pathologischen Ausmaß der Fibrose nachgewiesen werden. ...
Quelle: OTS0017, 5. April 2023, 09:15

Am 4. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 4. März 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Morbus Bechterew – Rheuma der Wirbelsäule

Die Ankylosierende Spondylitis, besser bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die ersten Symptome sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20 bis 40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. Typisch für Morbus Bechterew ist der schleichende Beginn der Schmerzen, die über mehrere Monate hinweg kontinuierlich zunehmen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit modernen medikamentösen Therapien gut behandelbar. So stehen heute neben den klassischen nicht-steroidalen Antirheumatika auch mehrere Arten von Biologika zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie spielen Sport und Bewegung eine besondere Rolle. Aber auch gesunde Ernährung, Physio- sowie Ergotherapie sind zentrale Säulen jeder Therapie, um die Lebensqualität zu steigern. Gestaltung: Andi Leitner

ADHS bei Frauen

Rund vier Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betroffen. Wird die Erkrankung meist eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert, so ist mittlerweile bekannt, dass auch Frauen stark davon betroffen sein können. Jedoch wird ADHS bei Frauen oft erst spät erkannt, da es nicht mit Hyperaktivität einhergeht, sondern sich eher in Form von „Verträumtheit“ äußert. Dr. Patricia Kunz, Fachärztin für Psychiatrie, beschreibt, wie man ADHS bei Frauen frühzeitig erkennen kann und welche Risiken durch eine späte Diagnose entstehen können.

Lärmbelastung – eine unterschätzte Gefahr

Europaweit fühlen sich 22 Millionen Menschen von dauerhaft hoher Lärmbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung stark gestört. Die Lärmgeschädigten werden immer jünger, was vor allem auf Freizeitlärm zurückzuführen ist. ...
Quelle: OTS0122, 2. März 2023, 12:08

Rechtzeitige Diagnose verbessert Lebensqualität von Betroffenen

Wien (OTS) - Geschätzt 6.000 bis 8.000 unterschiedliche Krankheitsbilder verbergen sich hinter dem Sammelbegriff seltene Erkrankungen. Die meisten dieser Krankheiten betreffen nur sehr wenige Menschen, in der Summe sind es aber doch viele. Insgesamt leiden in Europa rund 6 bis 8 Prozent der Bevölkerung an einer seltenen Erkrankung.[1] Häufig handelt es sich dabei um Stoffwechsel- und Muskelerkrankungen. Oft vergehen Jahre bis Betroffene eine korrekte Diagnose erhalten. Davor liegt oft ein langer Leidensweg. Der Wiener Gesundheitsverbund spielt in der Diagnose und Therapie seltener Erkrankungen eine bedeutende Rolle. Je nach Art der Krankheit werden diese in den entsprechenden Abteilungen und spezialisierten Ambulanzen behandelt.

Neue Therapie bei Morbus-Gaucher

Thomas Stulnig, Stoffwechselexperte und Vorstand der 3. Medizinischen Abteilung mit Stoffwechselkrankheiten und Nephrologie der Klinik Hietzing, behandelt Patient*innen mit Morbus Gaucher, einer seltenen Stoffwechselerkrankung, die von einem vererbten Gendefekt ausgelöst wird. Den Betroffenen fehlt ein Enzym zur Fettverarbeitung. Das Fettmolekül lagert sich vor allem in der Leber, Milz und im Knochenmark der Patient*innen ab und führt in Folge zu Organvergrößerung und Organschäden. Mittlerweile stehen wirksame Therapien zur Verfügung, die Patient*innen ein weitestgehend normales Leben ermöglichen. Dazu gehört einerseits die Enzym-Ersatz-Therapie, die bereits seit Ende der 90er Jahre zum Einsatz kommt. Dabei wird Patient*innen das fehlende Enzym per Infusion verabreicht. Seit 2015 gibt es nun mit einer wirksamen Substratreduktionstherapie eine weitere Behandlungsmöglichkeit. Diese verringert die Produktion des auslösenden Fettmoleküls. Die körpereigene Enzymproduktion reicht dann aus, um die deutlich niedrigere Menge selbst abzubauen. Vorteil dieser Methode: Der Wirkstoff kann mittels Tabletten eingenommen werden. „Beide Therapien sind hochwirksam. ...
Quelle: OTS0006, 26. Feb. 2023, 09:00

2. Autoimmun-Symposium am 28. September in Linz

Linz (OTS) - Autoimmunerkrankungen stellen nach Herz-Kreislauf- und Tumor-Krankheiten die häufigsten gesundheitlichen Probleme dar. Da Autoimmunerkrankungen nicht nur einzelne Organe, sondern auch mehrere Organsysteme betreffen können, bedarf diese Komplexität einer hohen Expertise und interdisziplinären Betreuung. Am Autoimmunzentrum des Ordensklinikum Linz arbeiten Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen zusammen, um die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen zu verbessern. Zur Intensivierung dieses fächerübergreifenden Austausches veranstaltet die Abteilung Dermatologie des Ordensklinikum Linz am Samstag, 28. September 2019, das 2. Autoimmun-Symposium in Alten Rathaus in Linz.

Eigentlich ist unser körpereigenes Immunsystem dafür da, Eindringlinge wie Bakterien und Viren zu bekämpfen und uns gesund zu halten. Wenn aber das Immunsystem Freund nicht mehr von Feind unterscheiden kann, greift es die eigenen Körperzellen an – der Körper zerstört sich selbst. Eine ganze Reihe solcher Autoimmunerkrankungen sind bekannt: von der rheumatoiden Arthritis, über die Multiple Sklerose, Sklerodermie, Morbus Crohn bis hin zum Lupus erythematodes. „Patienten, bei denen das Immunsystem mehrere Organe angreift, brauchen die Expertise von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Meist vergehen einige Monate, bis eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert wird. Oft gehen Patienten von einem Arzt zum anderen – vom Internisten, zum Gynäkologen, zum Radiologen und so weiter, bis sie eine Diagnose haben“, sagt Prim. Univ.-Prof. Dr. Norbert Sepp, Vorstand der Abteilung Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Ordensklinikum Linz Elisabethinen.

Oft sind mehrere Organsysteme betroffen

Um Autoimmunerkrankungen, die mehrere Organe betreffen schneller diagnostizieren und deren Behandlung koordinieren zu können, besteht am Ordensklinikum Linz seit Jahren eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, wozu auch das Sklerodermie-Netzwerk Oberösterreich gehört. ...
Quelle: OTS0064, 24. Sep. 2019, 10:33

Wien (OTS) - Mit dem neuen CED-Kompass bietet die ÖMCCV* in Kooperation mit dem Verein CED-Nursing Austria Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zusätzliche Unterstützung für die Bewältigung ihrer Krankheit an. Kernstück ist die CED-Telefon-Helpline, die durch spezialisierte CED-Nurses betreut wird. Darüber hinaus gibt es diverse on- und offline-Angebote. Dreh- und Angelpunkt der neuen Services ist die Website www.ced-kompass.at

Lebensqualität stark betroffen

In Österreich sind etwa 60.000 bis 80.000 Menschen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) betroffen. Tendenz steigend. Meist sind die Betroffenen bei Diagnosestellung relativ jung und zwischen 18 und 45 Jahre alt. Krankheitssymptome sind unter anderem blutige Durchfälle, Bauchschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Gewichtsverlust – schwerwiegende Folgen wie Inkontinenz und Darmkrebs nicht ausgeschlossen. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind für die Betroffenen äußerst belastend. Eine Heilung gibt es derzeit nicht. Die Therapien reichen von Kortison über Immunsuppressiva bis zu Biologika und konzentrieren sich auf die Bekämpfung von Symptomen und Komplikationen. Zu einer optimalen Patientenversorgung gehören aber viele weitere Aspekte, die vor allem darauf abzielen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Wichtige Themen in diesem Zusammenhang sind die eigene Mobilität sowie die Lebens- und Familienplanung. "„Genau hier setzt der neue CED-Kompass an“ erläutert Ing. Evelyn Groß, Vizepräsidentin der ÖMCCV. „Selbsthilfe muss die Betroffenen – das sind in unserem Fall besonders viele junge Menschen – dort erreichen, wo sie sich „aufhalten“, das heißt vor allem online. Dort sollen sie kompetente Beratung finden und sich informieren und vernetzen können. Genau das bietet unsere Plattform.“"

Kompetente Beratung rund um Diagnose wichtig

Aus Erfahrung ist bekannt, dass kompetente Ansprechpartner vor allem rund um die Diagnosestellung wichtig sind. ...
Quelle: OTS0151, 15. Mai 2018, 12:36

Wien (OTS) - Am 11. April ist Welt Parkinson Tag. Gleichzeitig gibt es 2017 ein Jubiläum: Heuer vor 200 Jahren beschrieb der britische Arzt James Parkinson erstmals die Anzeichen der nach ihm benannten Erkrankung. Zu diesem Anlass starten der österreichische Dachverband der Selbsthilfe Parkinson gemeinsam mit dem biopharmazeutischen Unternehmen AbbVie eine österreichweite Umfrage, die erheben soll, wie es Menschen mit Morbus Parkinson in Österreich wirklich geht. Ziel ist es, den Stimmen Betroffener mehr Gehör zu verschaffen, um Verbesserungen zu erzielen. Die Umfrage wird in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Spectra durchgeführt. Den anonymen Fragebogen gibt es bei der Parkinson Selbsthilfe Österreich oder unter www.parkinsonumfrage.at.

Wie gut fühlen sich Morbus Parkinson Patienten über ihre Erkrankung informiert? Welchen Einfluss hat die Erkrankung auf das Alltagsleben, Familie oder finanzielle Situation? Wie zufrieden sind Betroffene mit ihrer Behandlung? Wem vertrauen sie sich an? Unter www.parkinsonumfrage.at sind alle Menschen mit Morbus Parkinson in Österreich aufgerufen, an der anonymen Umfrage teilzunehmen. In Österreich unterstützen führende Neurologen diese Befragung, die ab sofort und bis zum 30. Juni 2017 läuft. „Diese Umfrage macht sichtbar, wie es uns mit der Erkrankung wirklich geht. Welche Situationen besonders fordernd sind bzw. was fehlt, wissen nur die Betroffenen selbst. Wir hoffen deshalb, dass viele mitmachen“, so Gabriele Hafner, Obfrau der Parkinson Selbsthilfe Österreich.

Unterstützung der Umfrage durch Österreichs Neurologen
„Diese Umfrage wird neue Erkenntnisse bringen, die uns helfen die Bedürfnisse von Menschen mit Morbus Parkinson noch besser zu verstehen und zu antizipieren“, ist Dr. Dieter Volc, Leiter der neurologischen Abteilung mit Parkinsonzentrum an der Privatklinik Confraternität Wien, überzeugt. „Bedarfsgerechte Informationen und Angebote tragen wesentlich dazu bei, dass Patienten gemeinsam mit ihrem behandelnden Arzt bewusste Entscheidungen treffen“. ...
Quelle: OTS0088, 10. April 2017, 12:38

"Morbus Usher, besser bekannt unter dem Namen Usher Syndrom, ist eine genetische Erkrankung, die sich auf den Hör-, Seh- und Gleichgewichtssinn auswirkt und zu einer Hörsehbeeinträchtigung führt. Usher ist die häufigste Ursache von Taubblindheit und wird bei 10 % aller gehörlosen Kinder diagnostiziert. In Österreich sind nach Schätzungen der Usher Syndrome Coalition rund 1.200 Personen betroffen. Ein Beitrag zum Thema wird am 28. Jänner 2017 ab 17:05 Uhr in ORF 2 in der Sendung „bewusst gesund“ ausgestrahlt. [...]

Weiters Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter vom 12.1.2017


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