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69 News gefunden


Zitat: derstandard.at 12. März 2025, 15:56

»Jede zehnte Krebserkrankung betrifft den Darm [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 12.03.2025 15:56 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: science.orf.at

»Dank moderner Medizin und besseren Vorsorgemaßnahmen sind viele Krebsarten mittlerweile gut behandelbar. Das zeigt sich auch in den Zahlen der jährlichen Todesfälle, denn vor allem junge Menschen überleben eine Krebserkrankung in Österreich heute deutlich häufiger als noch vor einigen Jahrzehnten. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 04.02.2025 09:01 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»In Österreich sind die Überlebenschancen im Falle einer Krebserkrankung gestiegen. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 04.02.2025 05:35 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at

»63 Prozent der Betroffenen sind fünf Jahre nach der Diagnose noch am Leben. Gute Prognosen gibt es vor allem bei Hoden und Schilddrüse. [...]«

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Quelle: kurier.at am 23.01.2025 10:32 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Hodenkrebs kommt im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten vor. Bei jungen Männern zwischen 20 und 40 Jahren ist er aber die häufigste Krebserkrankung. [...]«

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Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
Männer Newsletter

Straßenbahnen lenken österreichweit Aufmerksamkeit auf Brustkrebs-Vorsorge

Wie wichtig Brustkrebs-Früherkennung ist, zeigen die Zahlen: Brustkrebs ist die häufigste
Krebserkrankung, die Frauen betrifft und auch für die meisten Todesfälle verantwortlich. Die
Diagnose Brustkrebs macht 30 Prozent der Neuerkrankungen bei Frauen aus. Deswegen ist
Früherkennung enorm wichtig: Nur so können die Chancen auf Heilung erhöht werden.

Um größtmögliche Aufmerksamkeit auf dieses lebenswichtige Thema zu lenken, fahren während des Brustkrebsmonats Oktober österreichweit Straßenbahnen mit den Motiven vom Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“. In Wien, Graz, Innsbruck, und Linz werden Straßenbahnen wichtige Botschaften transportieren und im Look der neuen Werbekampagne „10 Jahre. 10 Frauen. 10 Stimmen“ erscheinen. 10 Frauen erzählen ihre Geschichte, wie sie mit der Diagnose Brustkrebs umgegangen sind und warum sie empfehlen, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Zusätzlich wird in Wien, Graz, Linz und Salzburg auf den Infoscreens im öffentlichen Verkehr über die Brustkrebsvorsorge informiert.

Vor zehn Jahren, im Jänner 2014, startete in Österreich das erste Screeningprogramm „früherkennen“. Seither können Frauen ab 40 Jahren einfach und unkompliziert alle zwei Jahre eine kostenlose Früherkennungs-Mammografie durchführen lassen. Seit dem Programmstart nahmen rund drei Millionen Frauen in der Kernzielgruppe (45 bis 69 Jahre) am Brustkrebs-Früherkennungsprogramm teil. Die Wiederteilnahmerate am Programm im vorgesehenen Intervall von zwei Jahren beträgt österreichweit rund 59 Prozent.

Weitere Informationen zur neuen Kampagne finden Sie auf den früh-erkennen-Social Media Kanälen (Instagram, Facebook) und auf www.frueh-erkennen.at
Mehr Infos unter: http://www.frueh-erkennen.at
Telefon-Serviceline: 0800 500 181 (Mo – Fr 08:00 – 18:00 Uhr)
E-Mail Serviceline: serviceline@frueh-erkennen.at

Kontakt:
Koordinierungsstelle ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 18.10.2024
Frauen Pressemeldung

Zitat: diepresse.com 15.09.2024 um 10:00

»Krebsdiagnosen lösen oft Angst aus, doch beim Multiplen Myelom gibt es zunehmend Grund zum Optimismus [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com am 15.09.2024 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: on.orf.at Ausstrahlung 14.9.2024, 17:32 Uhr

»Prostatakrebs ist mit über 6.000 Neuerkrankungen jährlich die häufigste Krebserkrankung bei Männern [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 14.09.2024
Männer TV-Sendung

Am 22. Juni 2024 feiert die Myelom- und Lymphomhilfe Österreich 20 Jahre

Wien (OTS) - Lebensqualität trotz Erkrankung: Die Myelom- und Lymphomhilfe Österreich blickt auf 20 Jahre Selbsthilfe zurück und begeht ihr rundes Jubiläum mit einem Symposium am 22. Juni 2024. Führende Expert:innen für Onkologie und Hämatologie präsentieren neue Erkenntnisse aus der Hämato-Onkologie und laden zu einem offenen Austausch in entspannter Atmosphäre ein. Die Teilnahme ist frei. Anmeldung unter: anmeldung@myelom-lymphom.at

Das Multiple Myelom gehört zu den häufigsten Tumoren von Knochen und Knochenmark, ebenso Krebserkrankungen der Lymphdrüsen, sogenannte maligne Lymphome. Am Samstag, dem 22. Juni 2024, sprechen im Van Swieten Saal der MedUni Wien Expert:innen über aktuelle Diagnostik und Therapien bei Myelom und Lymphome. Aber auch Lebensqualitätsthemen sind Teil des Programms. Das Symposium richtet sich an Betroffene sowie deren Angehörige als auch die Fachwelt und informiert, wie man gegen Nebenwirkungen von Therapien bestmöglich vorgehen kann und die Lebensqualität erhalten bleibt.

Selbsthilfegruppe setzt auf Lebensqualität trotz Erkrankung

Die Initiatorin des Symposiums, Elfi Jirsa, Präsidentin für das Team der Myelom- und Lymphomhilfe Österreich, setzt sich als Gründungsmitglied seit 20 Jahren unermüdlich für Patient:innen ein. Seit 1989 lebt sie selbst mit der Diagnose MGUS und gibt seither ihre Erfahrungswerte an Betroffene weiter. Gemeinsam mit ihrem tatkräftigen Team leistet Elfi Jirsa wertvolle Unterstützung für die Community. Elfi Jirsa hat sich trotz ihrer Erkrankung ihre positive Grundhaltung bewahrt: „Ich möchte auch anderen Patient:innen helfen, selbstbewusst und zufrieden mit ihrer Krankheit zu leben. Mit unserer Selbsthilfegruppe statten wir Betroffene mit aktuellen Informationen aus, ermutigen sie, eine offene Gesprächskultur mit der Ärzteschaft zu führen und eine Lebensqualität trotz der Erkrankung zu erreichen.“

Programm Symposium ...
Quelle: OTS0045 am 13.06.2024 09:31 Uhr
Pressemeldung

Zitat: science.apa.at

»Leukämien entstehen durch Entartung von Immunzellen und stellen die häufigste Krebserkrankung bei Kindern dar, treten aber auch bei älteren Menschen auf. Trotz deutlicher Verbesserungen in Diagnose und Therapiemöglichkeiten während der letzten Jahrzehnte, gelten einige Leukämiearten noch immer als unheilbar. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 18.04.2024 14:29 Uhr
Pressemeldung


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