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4 News gefunden


Wiener Gesundheitsförderung – WiG gibt mit Videoserie Einblick in Wiener Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und stellt Unterstützungsangebote vor

Wien (OTS) - Film ab, hieß es gestern im Arkadenhof des Wiener Rathauses bei der Filmpremiere von „Jede*r für Jede*n – Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Stadt Wien luden zur feierlichen Präsentation von 15 einzelnen Videos und eines Kurzfilms, welche Einblicke in ausgewählte Wiener Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Behindertenorganisationen geben. Die Videos zeigen die unterschiedlichen Unterstützungsangebote der teilnehmenden Einrichtungen sowie Personen, die sich für ein gutes Leben für Menschen mit Behinderungen in Wien einsetzen. „Wien ist eine Stadt des Miteinanders und des Zusammenhalts. Menschen ohne Behinderungen sehen die Barrieren im Alltag oft gar nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, in den kritischen Dialog mit Menschen mit Behinderungen zu gehen und Barrieren abzuschaffen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Ein barrierefreies Leben führen zu können ist auch für die Gesundheitsförderung ein Querschnittsthema. Wir bemühen uns sehr, dies bei all unseren Projekten mitzudenken, denn die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist weder für Menschen mit sichtbaren noch mit unsichtbaren Behinderungen eine Selbstverständlichkeit“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.

Film ab - 15 Wiener Organisationen stellen sich vor und zeigen ihr buntes Angebot

Mit „Jede*r für Jede*n“ möchte die Stadt Wien und die Wiener Gesundheitsförderung – WiG ein gutes Zusammenleben und den Dialog zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. Rund 160 Besucher*innen folgten der Einladung zur Videopremiere „Jede*r für Jede*n“ und dem anschließenden Podiumsgespräch. „Mit den Videos wollen wir einen Beitrag leisten, um Barrieren in den Köpfen abzubauen und mehr Verständnis für Menschen mit Behinderungen und ihren Alltag zu schaffen. ...
Quelle: OTS0086, 12. Mai 2023, 11:05

Film von Elisabeth zu Eulenburg und Ramona Sirch

""Ich sitze am Balkon, und dann sehe ich einen Hubschrauber mit Notarzt. Zwei Stunden später habe ich erfahren, dass mein Sohn Stefan in diesem Hubschrauber ins Krankenhaus transportiert wurde", sagt Gerda Tiefenbacher. Bei dem Motorradunfall vor 14 Jahren erlitt Stefan Tiefenbacher ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, verlor einen Arm und ein Bein. Heute steht der Musiker zwar mit einem Spezial-Saxofon wieder auf der Bühne, doch Unterstützung im Alltag braucht er immer noch. Antje Fischer ist Sozialpädagogin, und aufgrund ihrer Muskeldystrophie braucht sie ständige Assistenz. Das ist teuer. Die Behörden rieten ihrem Mann Rüdiger: "Geben Sie ihre Frau ins Heim, das ist preiswerter". Auch wenn beide einen gut bezahlten Job haben, werden sie nie über das Niveau von Hartz IV hinauskommen. Dagegen klagen sie jetzt. Auf kreative Weise setzt sich der Aktivist Raul Krauthausen mit der Frage auseinander, wie Menschen mit Behinderung mitten ins Leben kommen. Der 33-Jährige hat die Glasknochenkrankheit und ist auf einen Elektrorollstuhl angewiesen. Für seine Ideen, wie man Barrieren im Alltag und in den Köpfen beseitigen kann, hat er inzwischen zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Als Gründer des Vereins "Sozialhelden e.V." initiierte er unter anderem "Wheelmap.org", eine Online-Karte zum Finden und Markieren rollstuhlgerechter Orte.
Noch immer geraten Menschen mit Behinderung schnell ins gesellschaftliche Abseits. Dabei sieht auch in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion vor, das heißt eine Teilhabe von behinderten Menschen am öffentlichen Leben. Die Dokumentation "Mitten im Leben?" stellt Betroffene auf ihrem langen Weg zur Inklusion vor." ...
Quelle: www.3sat.de 03.12.2013

"Ein Schädel-Hirn-Trauma kann Regulationsmechanismen des Gehirns durcheinanderbringen und dadurch das Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen. Auf diesen Zusammenhang deuten die Ergebnisse von US-Forschern hin, die Hirngewebe von Mäusen nach einem Schädel-Hirn-Trauma untersucht haben. Die Analyseergebnisse aus den Tierversuchen weisen einschlägige Parallelen zu den Eigenschaften von Hirngewebe von Alzheimer-Patienten auf. Die Ergebnisse könnten zur Entwicklung von Medikamenten führen, die sich den entsprechenden Folgen einer Hirnverletzung entgegen stemmen, sagen Giuseppina Tesco von der Tufts University School of Medicine und ihre Kollegen.

Frühere Studien hatten bereits auf einen Zusammenhang zwischen Hirnverletzungen durch ein Schädel-Hirn-Trauma und einem erhöhten Risiko zur Ausbildung einer Alzheimer-Erkrankung hingedeutet. Von einem Hirn-Trauma sind jedes Jahr Millionen von Menschen betroffen. Die häufigste Ursache sind Erschütterungen des Kopfes durch Verkehrsunfälle oder Stürze, die zur Bewusstlosigkeit des Betroffenen führen. Die aktuelle Studie bietet nun erste Hinweise, wie es zu dem Zusammenhang zwischen den Hirnverletzungen und der Entstehung von Alzheimer kommt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter 25.07.2012

Der Aufruf der ARGE DATEN, sich direkt in den parlamentarischen Prozess einzubringen zeigte unglaubliches Echo. Bis 19.1. gaben mehr als 120 Organisationen und Privatpersonen Stellungnahmen zur Vorratsdatenspeicherung ab. Alle Stellungnahmen sind auf der Parlamentsseite http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117/pmh.shtml nachzulesen.

Besonders erfreulich, sowohl bei den Privatpersonen, als auch bei den Organisationen gibt es eine Rekordbeteiligung.

Stellungnahme jetzt abgeben!

Es macht weiterhin Sinn eine Stellungnahme abzugeben. Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Stellungnahmen sind formlos an das BMVIT und das Parlament zu richten. Am besten wird sie per eMail eingebracht. Es genügt die Angabe der Geschäftszahl BMVIT-630.333/0001-III/PT2/2009, die entsprechenden Mailadressen sind jd@bmvit.gv.at und begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at . Als Stellungnahme können eigene Argumente gebracht werden, es können Teile der ARGE DATEN - Stellungnahme verwendet werden (http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117_03/imfname_177168.pdf) oder es wird auf Stellungnahmen, die man unterstützen möchte verwiesen.[...] ...
Quelle: www.argedaten.at (20.01.2010)


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