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16 News gefunden


Zitat: kurier.at

»63 Prozent der Betroffenen sind fünf Jahre nach der Diagnose noch am Leben. Gute Prognosen gibt es vor allem bei Hoden und Schilddrüse. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 23.01.2025 10:32 Uhr
Zeitungs-Artikel

Am 7. Dezember um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. Dezember 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:

Nie mehr zittern - neue Therapie mittels Ultraschall

Zittern, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme kann Menschen jeden Alters und Geschlechts treffen. Ein Tremor ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen. Deshalb muss jede Bewegungsstörung im ersten Schritt neurologisch abgeklärt werden. Als Behandlung stehen interessante neue Therapieansätze zur Verfügung, u. a. der MR-gezielte fokussierte Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode im Gehirnareal, bei der der Schädel nicht geöffnet werden muss. Die neue Therapie mittels Ultraschall ist vor allem für Menschen mit fortgeschrittenem essenziellem Tremor geeignet. Gestaltung: Andi Leitner

Tremor - Formen und Ursachen

Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der Parkinson-Tremor und der essenzielle Tremor. Beim essenziellen Tremor weiß man über die Ursachen noch sehr wenig. Sicher ist, dass es eine starke genetische Komponente dafür gibt, aber auch Medikamente oder eine Schilddrüsen-Überfunktion können unkontrolliertes Zittern auslösen. Auch wenn Tremor häufig im Alter auftritt, gibt es keinen „Alterstremor“, dahinter steckt immer eine neurologische Ursache, betont Primaria Dr. Regina Katzenschlager. Die Neurologin und Präsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft gibt einen Überblick über erste Anzeichen und Diagnosemöglichkeiten.

Reizdarm und Psyche - wie die Bauchhypnose helfen kann

Menschen, die unter Reizdarm leiden, haben oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich. Sie experimentieren mit unterschiedlichen Diäten, lassen immer mehr Nahrungsmittel weg und trotzdem kommt ihr Darm nicht zur Ruhe. In vielen Fällen - bei etwa zwei Drittel der Betroffenen - hilft eine Methode, die Bauchhypnose genannt wird. ...
Quelle: OTS0115 am 05.12.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung

Zitat: wien.orf.at 5. August 2024, 18.45 Uhr

»In Österreichs einzigem zertifizierten Referenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie, in der Wiener Klinik Landstraße, werden neue Operationstechniken eingesetzt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://wien.orf.at am 05.08.2024 18:45 Uhr

Zitat: https://science.apa.at 03.05.2024, 09:27

»Der Morbus Basedow ist die häufigste Ursache für eine Überfunktion der Schilddrüse. Dahinter steckt eine Autoimmunreaktion [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://science.apa.at am 03.05.2024 09:27 Uhr
Pressemeldung

Künstliche Intelligenz ermöglicht automatisiertes Screening auf schwere Herzerkrankung

Wien (OTS) - Kardiale Amyloidose ist eine folgenschwere Erkrankung, bei der sich abnormale Proteine (Amyloide) im Herzmuskel ansammeln und die Herzfunktion beeinträchtigen. Da die Erkrankung unbehandelt zu schwerwiegenden Komplikationen wie z. B. Herzinsuffizienz und in vielen Fällen zum Tod führt, ist eine frühe Diagnose für einen rechtzeitigen Therapiebeginn unerlässlich. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun ein KI-System entwickelt und überprüft, mit dem die kardiale Amyloidose automatisiert und verlässlich erkannt werden kann. Die Studienergebnisse wurden aktuell im Top-Journal „The Lancet Digital Health“ publiziert.

Entwickelt und validiert wurde das neue KI-System anhand der Datensätze von 16.000 Patient:innen, die in neun Institutionen in Europa und Asien, darunter das AKH Wien, zwischen 2010 und 2020 eine Untersuchung mittels Szintigrafie-Bildgebung erhalten hatten. Szintigrafie ist ein nuklearmedizinisches Verfahren, das u. a. für die Diagnose von Krebs, Schilddrüsen-, Nieren- oder Herzerkrankungen eingesetzt wird. Das im Zuge der Forschungsarbeit unter Leitung von Christian Nitsche (Universitätsklinik für Innere Medizin II der MedUni Wien) und Marcus Hacker (Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der MedUni Wien) neu geschaffene KI-Tool kann die kardiale Amyloidose im Rahmen einer Szintigrafie automatisiert erkennen und somit die Diagnosestellung entscheidend beschleunigen.

Mindestens ebenso zuverlässig wie Ärzt:innen

Die KI-Anwendung wurde im Rahmen der groß angelegten Studie nicht nur entwickelt, sondern auch auf Genauigkeit im Vergleich zur diagnostischen Leistung von Ärzt:innen überprüft. „Dabei haben wir festgestellt, dass das System kardiale Amyloidose durchgehend mindestens ebenso zuverlässig erkennen kann wie medizinische Expert:innen“, berichten die Erstautoren Clemens Spielvogel und David Haberl von der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der MedUni Wien. ...
Quelle: OTS0001 am 21.03.2024 00:30 Uhr
Pressemeldung Studie

Bei der Behandlung des weißen Hautkrebses kann eine Heilung von bis zu 90 Prozent erwartet werden

Wien (OTS) - »Dieser innovative Ansatz markiert einen bedeutenden Schritt vorwärts in der personalisierten Medizin und verspricht, die Überlebensraten und Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen zu verbessern.«, erklärt Univ.-Prof. Dr. Michael Gabriel, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB).

Eine neue sich in Österreich etablierende, nicht invasive nuklearmedizinische Therapie, stellt die Behandlung des weißen Hautkrebses, besonders an anatomisch schwierigen Lokalisationen, mit 188Rhenium-SCT dar. Dabei wird zielgenau die radioaktive Paste über den zu behandelnden Tumor auf eine zuvor aufgetragene Folie für einen Zeitraum von durchschnittlich 2 Stunden aufgetragen. Die Therapie ist schmerzfrei und führt in bis zu 90 Prozent der Fälle zur Heilung des Hauttumors.

Univ.-Prof. Dr. Rainer Lipp und Univ.-Prof. Dr. Siroos Mirzaei, Experten für Nuklearmedizin der OGNMB, bestätigen, dass bei vielen Tumorarten mit den innovativen Methoden der Nuklearmedizin gute Therapien und Heilungschancen bestehen: Allen voran beim Schilddrüsen- und Prostatakarzinom, aber auch bei neuroendokrinen Tumoren des Gastrointestinaltraktes und des Pankreas sowie beim weißen Hautkrebs (Basalzellkarzinom).

Theranostik: therapeutische Perspektiven, die auf individuelle Attribute der Tumorzellen zielen

Theranostik, eine Kombination aus den Begriffen „Therapie" und „Diagnostik“, hat die Behandlung unterschiedlicher Krebsarten revolutioniert, da personalisierte Therapieoptionen entwickelt werden können. Diese Technologiehat die Möglichkeit eröffnet, so genannte Radiopharmaka direkt an den Ort des Tumors zu bringen, was eine zielgerichtete und lokalisierte Therapie ist, die dadurch die Belastung für die Patientinnen und Patienten reduziert. Dieser individualisierte Ansatz minimiert Nebenwirkungen und maximiert die Erfolgsaussichten der Behandlung. ...
Quelle: OTS0066 am 01.02.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: nachrichten.at

»Die Schilddrüse spielt eine große Rolle für den Stoffwechsel, das Wachstum und die Reifung des Körpers – und sie hilft dabei, zahlreiche Körperfunktionen zu regulieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at am 16.01.2024 13:24 Uhr
Zeitungs-Artikel

Etwa 50% der Behandlungskosten werden von der ÖGK refundiert

Wien (OTS) - Schilddrüsenknoten sind ein häufiger Befund. Die meisten Schilddrüsenknoten sind jedoch harmlos und können ohne Behandlung beobachtet werden. Bei bösartigen Knoten ist eine klassische OP unvermeidbar. Wenn gutartige Schilddrüsenknoten wachsen und Beschwerden wie Druckgefühl, Heiserkeit, Räusperzwang oder aber kosmetische Beschwerden verursachen, müssen diese behandelt werden. Der Status des Knotens wird mittels einer sogenannten Feinnadelpunktion erhoben. Ist der Knoten gutartig, kommt eine RFA in Frage.

Der/die behandelnde NuklearmedizinerIn und SchilddrüsenexpertIn stellt auf Basis der Guidelines[1] der OGNMB und OSDG[2]fest, ob diese minimal-invasive Methode eingesetzt werden kann.

Bislang mussten die Patientinnen und Patienten zu 100 Prozent für diesen Eingriff selbst aufkommen.

Nunmehr wird etwa die Hälfte der Kosten einer RFA, wird diese in speziellen Zentren vorgenommen, von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) erstattet.

Teilerstattung der RFA an vier Zentren möglich:

Die RFA musste bis jetzt in den meisten Bundesländern praktisch zur Gänze selbst bezahlt werden. Seit 01.04.2022 gibt es dafür einen Tarif von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Den versicherten Personen werden 1.377,00 Euro, in etwa 50 Prozent der in Österreich üblichen Kosten, von der ÖGK erstattet. Das bedeutet eine große finanzielle Erleichterung, da die RFA weiterhin als Privatleistung gilt.

»Das ist ein sehr positiver erster Schritt für die Betroffenen, die das geringe Eingriffsrisiko und den Funktionserhalt des Organs am meisten schätzen. Die Patientenzufriedenheit mit den Ergebnissen ist, auch in anonymen Umfragen, sehr hoch. Für uns Nuklearmediziner ist es eine Anerkennung der seit Jahren praktizierten Methode und unserer für das öffentliche Gesundheitssystem erbrachten Leistungen« erklärt Univ.-Prof. Dr.Harald Dobnig, Facharzt für Innere Medizin und Nuklearmedizin, der den Tarif nach jahrelangen Bemühungen erwirkt hat. ...
Quelle: OTS0012, 12. Mai 2022, 08:00
Pressemeldung

"Die transorale Schilddrüsenchirurgie wurde in Asien entwickelt, um eine minimal-invasive Operation ohne Schnitt am Hals durchführen zu können. Die Schnitte werden an der Innenseite der Unterlippe (Mundschleimhaut) gesetzt und die Drüse mittels Kameramethode entfernt. Die wenige Millimeter langen Operationswunden an der Schleimhaut heilen in der Regel schnell ab. Philipp Riss und Christian Scheuba von der Universitätsklinik für Chirurgie des AKH Wien und der MedUni Wien machten sich mit dieser Operationsmethode durch Hospitationen, u.a. beim Erfinder der Methode in Bangkok, und bei zahlreichen Operationskursen vertraut. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.03.2019
Pressemeldung

Im AKH Wien wurde im Mai das neue „Symbia Intevo SPECT/CT-System“ in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um ein High-end-Bildgebungssystem, das die Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) und die Computertomographie (CT) vollständig integriert. Durch Nutzung der hohen Auflösung der CT gelingt es den Krankheitsverlauf frühzeitiger und Läsionen genauer zu charakterisieren [...]

Insbesondere bei PatientInnen mit Prostata- oder Brustkrebs, aber auch bei Verdacht auf Lungenembolie, diversen neurologischen Erkrankungen und bei der Abklärung von koronaren Herzerkrankungen oder Nebenschilddrüsenadenomen kann dieses neue System eingesetzt werden. Die Strahlendosis für PatientInnen verringert sich dabei um bis zu 68 Prozent [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.06.2017
Pressemeldung


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