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139 News gefunden


Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.

Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.

Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.

Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.

Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023 11:17 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at 13. Juli 2023, 16:45 Uhr

"[...] Klettern mit unterschiedlichen Behinderungen: Menschen mit geistiger, psychischer oder Sinnesbehinderung können genauso gut wie jeder gesunde Mensch klettern. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 13. Juli 2023, 16:45 Uhr

Wien (OTS) - Osteoarthritis galt lange Zeit als Folge von Verschleißerscheinungen im fortgeschrittenen Alter. Inzwischen wird der Abbau des Gelenkknorpels in immer mehr Studien mit Entzündungs- und Stoffwechselprozessen im Gelenk in Verbindung gebracht. Bei der Erforschung dieser Prozesse hat ein wissenschaftliches Team unter Leitung der MedUni Wien bedeutende Fortschritte im Verständnis der Erkrankung erzielt, die einen neuen Ansatzpunkt für die Diagnose und Therapie darstellen können. Die Studie wurde aktuell im renommierten Fachjournal Annals of Rheumatic Diseases publiziert.

Bei ihren Forschungen konzentrierte sich das Team um den Molekulargenetiker Erwin Wagner (Klinisches Institut für Labormedizin und Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien) in Kooperation mit Kolleg:innen des Karolinska Institutet in Stockholm auf ein Protein (c-Fos), das die Wissenschaft in Zusammenhang mit Knochen- und Knorpelerkrankungen schon länger im Visier hat. Wie sich auch bei den aktuellen Untersuchungen zeigte, weisen Knorpelproben von Menschen und Mäusen mit Osteoarthritis (OA) erhöhte Werte von c-Fos auf. Das Protein wird als Antwort auf OA-Signale von den Knorpelzellen ausgeschüttet und spielt eine Rolle beim Schutz des Knorpels.

Im Rahmen ihrer Studie hat das Forschungsteam nun entdeckt, dass der c-Fos-Spiegel in Verbindung mit der Schwere des Verlaufs von OA steht. So stellte sich bei den Analysen am Tiermodell etwa heraus, dass das Protein bei besonders schweren Formen der Gelenkerkrankung gänzlich fehlt. In weiterer Folge entschlüsselten die Wissenschafter:innen den Mechanismus im Stoffwechsel der Knorpelzellen, der die Produktion und Anreicherung von c-Fos steuert. „Unsere Erkenntnisse sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung zielgerichteter Therapien in Form von Medikamenten, welche auf dem von uns neu entdeckten Steuerungsmechanismus der c-Fos-Expression in den Knorpelzellen basieren“, verdeutlicht Studienleiter Erwin Wagner die hohe Relevanz der Forschungsarbeit. ...
Quelle: OTS0018, 26. Juni 2023, 08:45

Wiener Gesundheitsförderung – WiG gibt mit Videoserie Einblick in Wiener Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und stellt Unterstützungsangebote vor

Wien (OTS) - Film ab, hieß es gestern im Arkadenhof des Wiener Rathauses bei der Filmpremiere von „Jede*r für Jede*n – Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Stadt Wien luden zur feierlichen Präsentation von 15 einzelnen Videos und eines Kurzfilms, welche Einblicke in ausgewählte Wiener Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Behindertenorganisationen geben. Die Videos zeigen die unterschiedlichen Unterstützungsangebote der teilnehmenden Einrichtungen sowie Personen, die sich für ein gutes Leben für Menschen mit Behinderungen in Wien einsetzen. „Wien ist eine Stadt des Miteinanders und des Zusammenhalts. Menschen ohne Behinderungen sehen die Barrieren im Alltag oft gar nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, in den kritischen Dialog mit Menschen mit Behinderungen zu gehen und Barrieren abzuschaffen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Ein barrierefreies Leben führen zu können ist auch für die Gesundheitsförderung ein Querschnittsthema. Wir bemühen uns sehr, dies bei all unseren Projekten mitzudenken, denn die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist weder für Menschen mit sichtbaren noch mit unsichtbaren Behinderungen eine Selbstverständlichkeit“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.

Film ab - 15 Wiener Organisationen stellen sich vor und zeigen ihr buntes Angebot

Mit „Jede*r für Jede*n“ möchte die Stadt Wien und die Wiener Gesundheitsförderung – WiG ein gutes Zusammenleben und den Dialog zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. Rund 160 Besucher*innen folgten der Einladung zur Videopremiere „Jede*r für Jede*n“ und dem anschließenden Podiumsgespräch. „Mit den Videos wollen wir einen Beitrag leisten, um Barrieren in den Köpfen abzubauen und mehr Verständnis für Menschen mit Behinderungen und ihren Alltag zu schaffen. ...
Quelle: OTS0086, 12. Mai 2023, 11:05

Am 4. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 4. März 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Morbus Bechterew – Rheuma der Wirbelsäule

Die Ankylosierende Spondylitis, besser bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die ersten Symptome sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20 bis 40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. Typisch für Morbus Bechterew ist der schleichende Beginn der Schmerzen, die über mehrere Monate hinweg kontinuierlich zunehmen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit modernen medikamentösen Therapien gut behandelbar. So stehen heute neben den klassischen nicht-steroidalen Antirheumatika auch mehrere Arten von Biologika zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie spielen Sport und Bewegung eine besondere Rolle. Aber auch gesunde Ernährung, Physio- sowie Ergotherapie sind zentrale Säulen jeder Therapie, um die Lebensqualität zu steigern. Gestaltung: Andi Leitner

ADHS bei Frauen

Rund vier Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betroffen. Wird die Erkrankung meist eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert, so ist mittlerweile bekannt, dass auch Frauen stark davon betroffen sein können. Jedoch wird ADHS bei Frauen oft erst spät erkannt, da es nicht mit Hyperaktivität einhergeht, sondern sich eher in Form von „Verträumtheit“ äußert. Dr. Patricia Kunz, Fachärztin für Psychiatrie, beschreibt, wie man ADHS bei Frauen frühzeitig erkennen kann und welche Risiken durch eine späte Diagnose entstehen können.

Lärmbelastung – eine unterschätzte Gefahr

Europaweit fühlen sich 22 Millionen Menschen von dauerhaft hoher Lärmbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung stark gestört. Die Lärmgeschädigten werden immer jünger, was vor allem auf Freizeitlärm zurückzuführen ist. ...
Quelle: OTS0122, 2. März 2023, 12:08

Stockholm (ots/PRNewswire) - STOCKHOLM, 29. Oktober 2022 /PRNewswire/ – Der Welt-Psoriasis-Tag ist der 29. Oktober . Jedes Jahr schließt sich die weltweite Gemeinschaft der Psoriatiker zusammen, um das Bewusstsein für Psoriasis zu schärfen. Das diesjährige Thema ist das psychische Wohlbefinden.

Bei 1 von 10 Personen mit Psoriasis wird eine klinische Depression diagnostiziert.[1] Bis zu 48 % leiden unter Angstzuständen.[2] Die psychologischen Auswirkungen werden zunehmend als ein wesentlicher Bestandteil des Lebens mit dieser Krankheit erkannt.

In der Tat gibt es viele logische Gründe, warum die Psoriasis Depressionen und Angstzustände auslöst. Personen, die diese chronische, sichtbare Krankheit haben, kämpfen häufig mit Stigmatisierung und Scham. Die Symptome können als unansehnlich empfunden werden, und viele nehmen fälschlicherweise an, dass die Erkrankung ansteckend ist. Schmerzen und Unwohlsein sind ein weiterer täglicher Kampf für Personen mit juckender Haut oder Gelenkentzündungen. Zusätzliche Gesundheitsausgaben in Verbindung mit einem geringeren Verdienst aufgrund von Behinderung und Diskriminierung tragen weiter zur finanziellen Belastung bei. Unvorhersehbare Krankheitsschübe halten die Betroffenen in ständiger Alarmbereitschaft. Aus all diesen und weiteren Gründen geben 81 % der Befragten an, dass die Psoriasis ihre Beziehungen, ihre Intimität und letztlich auch ihr Glück beeinträchtigt.

Doch externe Faktoren sind nicht die einzige Ursache für Depressionen und Angstzustände bei Psoriasis. Tatsächlich kann dieselbe Entzündung, die eine Psoriasis verursacht, auch endogene Depressionen und Angstzustände hervorrufen. Aus diesem Grund berichten Personen, die mit Psoriasis leben, häufig über das Gefühl, in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Psoriasis verursacht Depressionen und Angstzustände. Angstzustände und Depressionen wiederum verschlimmern Psoriasis.

Anlässlich des Welt-Psoriasis-Tag 2022 ruft die IFPA, die globale Organisation ...
Quelle: OTS0004, 29. Okt. 2022, 07:01

Zitat: www.tips.at 19.04.2022 11:42 Uhr

"LINZ. Eine (chronische) Erkrankung/Behinderung – ob körperlich oder psychisch – oder die Folge davon kann Betroffenen und Angehörigen den Boden unter den Füßen wegreißen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 19.04.2022 11:42 Uhr

"Stadt Linz unterstützt Selbsthilfe Dachverband

Eine (chronische) Erkrankung/Behinderung – ob körperlich oder psychisch –
oder die Folge davon kann Betroffenen und Angehörigen den Boden unter den Füßen wegreißen. Schnell ist man überfordert oder hadert mit seinem Schicksal. Eine Selbsthilfegruppe kann hierfür eine wertvolle und hilfreiche Anlaufstelle sein: eine Plattform wo sich Gleichgesinnte finden die miteinander reden, einander zuhören und die Probleme ihres Gegenübers ohne lange Erklärungen verstehen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 19.04.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT

Bundesverband Selbsthilfe Österreich startet Podcast. Spannende, informative und unterhaltsame Gespräche zum und rund um das Thema Selbsthilfe. Am 4. April geht´s los.

Wien (OTS) - Der Bundesverband Selbsthilfe Österreich (BVSHOE) startet einen Podcast über die Selbsthilfe in Österreich. „DIE STARKE STIMME“ beleuchtet das Thema Selbsthilfe aus verschiedenen Blickwinkeln und lässt Selbsthilfe-Aktive, Menschen mit Behinderungen und chronisch Erkrankte, Betroffene von seltenen Erkrankungen und deren Angehörigen ebenso zu Wort kommen wie Vertreter:innen aus Politik und Gesundheits- und Sozialwesen. Die Folgen der ersten Staffel sind ab dem 4. April 2022 über alle gängigen Podcast- und Streaming-Portale zu beziehen.

„DIE STARKE STIMME“ richtet sich an eine breite Hörerschaft und bietet spannende, informative und unterhaltsame Gespräche zum und rund um das Thema Selbsthilfe. Moderiert wird der Podcast von der Selbsthilfe-Expertin Waltraud Duven, stellvertretende Vorsitzende des BVSHOE, und von Marius Schlichting, der auch den „Selbsthilfe Podcast“ der deutschen Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e.V. moderiert. Der Podcast-Name „DIE STARKE STIMME“ leitet sich ab aus dem BVSHOE Slogan „Die starke Stimme für Patientinnen und Patienten“.

Ursula Charwat ist „DIE STARKE STIMME“ in der ersten Folge am 4. April. Sie ist stellvertretende Obfrau der Selbsthilfe Niere und Chefredakteurin der Österreichischen Nieren Nachrichten. Sie berichtet unter anderem über ihre beiden Nierentransplantationen sowie über österreichische Selbsthilfe-Angebote für Nierenpatient:innen verschiedener Altersgruppen.

„DIE STARKE STIMME – Der Podcast zur Selbsthilfe“ vom BVSHOE startet am 04. April 2022 auf den Podcast- und Streaming-Portalen Spotify und Apple Podcasts sowie auf YouTube und www.bvshoe.at. Neue Folgen erscheinen im Zwei-Wochen-Rhythmus.
Waltraud Duven, stv. Vorsitzende des BVSHOE und Podcast-Moderatorin:

„Der Podcast unterstützt unser Ziel und unseren ...
Quelle: OTS0199, 30. März 2022, 16:35

"In einem vierteiligen Podcast führt das Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen Gespräche mit Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern zum Thema „bodyshaming“. Thematisiert werden dabei „Soziale Medien, Körperbilder und Essstörungen“, „Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht“ und „Frauen mit Behinderungen und bodshaming“. Aber auch die Gründerin einer Coaching-Plattfrom für Menschen mit Essstörungen kommt zu Wort. [...]"

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Podcast zum nachhören: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022


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