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144 News gefunden


Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien präsentierte bei Selbsthilfe-Stammtisch neue Ausgabe mit zahlreichen neuen Gruppen wie zu ADHS, Sucht oder sexualisierter Gewalt

Wien (OTS) - Mit über 260 Wiener Selbsthilfegruppen zu 147 Themen präsentiert sich die brandneue Ausgabe des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2024 gemeinsam mit der Brigittenauer Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen – das SHG-Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, wo Interessierte die passenden Anlaufstellen für ihr gesundheitsbezogenes Thema finden. „In Wien gibt es ein umfassendes Angebot an Selbsthilfegruppen. Gerade für Betroffene und Angehörige wird es durch den Austausch von Erfahrungen leichter, mit einer Erkrankung umzugehen und im Alltag zurechtzukommen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.

ADHS bis Sucht: Neue Gruppen für Betroffene und Angehörige

Die Themen von Selbsthilfegruppen reichen von A wie Adipositas oder Angst, über Beziehungsprobleme, Depressionen, Hör- und Sehbeeinträchtigungen, Krebs, Trauer, psychischen Belastungen bis hin zu Z wie Zöliakie. Unter den mehr als 260 Gruppen, darunter auch zahlreiche mehrsprachige Angebote, sind heuer auch neue Gruppen zu Themen wie ADHS, Autismus, Sucht, künstliche Beatmung, Pathologisches Kaufen, sexualisierte Gewalt oder psychischen Erkrankungen hinzugekommen. „Wer schon einmal in einer schwierigen Lebenslage war, weiß, wie wichtig emotionaler Halt ist. In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die mit ähnlichen Erkrankungen oder sozialen Herausforderungen zu tun haben. Da kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich und entlastend sein“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Auch die Brigittenauer ...
Quelle: OTS0084 am 19.02.2024 12:04 Uhr

Zitat: www.diepresse.com

»Eine Therapie, die sowohl gegen die Angst vor Spinnen, also auch gegen Höhenangst hilft. Dass das in Zukunft denkbar sein könnte, legt eine neue psychologische Studie nah. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 12.01.2024 13:25 Uhr

Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für Gesundheitskompetenz

Wien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“
„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in Wien

Ob Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Die Terrorwarnstufe wurde auch in Österreich erhöht, das kann Ängste triggern. Ein paar einfache Tricks helfen, die Angst nicht überhandnehmen zu lassen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 20.10.2023 12:00 Uhr

Zitat: pressetreff.3sat.de

»Mario und Maggy leiden unter Depressionen und Sozialphobien. Mario ist Dauergast in der Psychiatrie. Maggy beschreibt ihre Krankheit als Instagram-Poetin. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 26.09.2023

Im September 2023, dem Welt Alzheimer Monat, startet der gemeinnützige Verein Dachverband Demenz Selbsthilfe Austria eine bundesweite Kampagne unter dem Titel "Selbsthilfe wirkt".

Ich bin stolz, dass ich gelernt habe, mit meiner Erkrankung umzugehen. Meine Würde ist davon unberührt geblieben.
Angela Pototschnigg

Wien (OTS) - In dieser Kampagne teilen Betroffene und Angehörige ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit der Erkrankung und bieten private Einblicke in ihre Gedanken, Erlebnisse und Emotionen. Die Kampagne hat das Ziel, aufzuklären, die Öffentlichkeit für das Thema Demenz zu sensibilisieren und das Bewusstsein für die positive Wirkweise von Selbsthilfe im Umgang mit demenziellen Veränderungen zu schärfen.

Demenzielle Erkrankungen bringen oft große Veränderungen und Herausforderungen mit sich. Neben den kognitiven Beeinträchtigungen treten häufig soziale und psychische Probleme auf. Stigmatisierung und die Angst vor dem Verlust von Erinnerungen und wichtigen Kompetenzen beeinflussen das Leben. Ohne Unterstützung und soziale Netzwerke drohen Betroffene ihre Selbstständigkeit frühzeitig zu verlieren, begleitet von Gefühlen von Überforderung, Abhängigkeit und Einsamkeit.

Selbsthilfe ist eine tragende Säule im Gesundheitssystem und hilft entscheidend bei der Krankheitsbewältigung - auch im Bereich kognitiver Beeinträchtigungen (= Demenz).

Aktiver Austausch und Vertraulichkeit während der Gruppentreffen schützen vor Isolation, spenden Trost, fördern die Autonomie und erweitern die Kompetenzen im Umgang mit den krankheitsbedingten Veränderungen. Das gegenseitige Verständnis für die jeweilige Lage entlastet und ermutigt - sowohl erkrankte Personen als auch An- und Zugehörige.

Angela Pototschnigg (70 Jahre) lebt seit 10 Jahren mit kognitiven Veränderungen. Sie betont: ""Ich bin stolz, dass ich gelernt habe, mit meiner Erkrankung umzugehen. Meine Würde ist davon unberührt geblieben."" Aus eigener Erfahrung kennt sie die ...
Quelle: OTS0134, 5. Sep. 2023, 14:25

Zitat: www.noen.at 04. April 2023 | 18:39

"Die Schwechater Selbsthilfegruppe besteht seit zwanzig Jahren und legt ihren Schwerpunkt auf Angststörungen, Panikattacken und Depressionen. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie das Video, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 04. April 2023 | 18:39

Zitat: diepresse.com 04.04.2023 um 07:35

"Für die Betroffenen eine schockierende Nachricht, die zutiefst verunsichert. Psychologische Unterstützung hilft, die damit verbundenen Ängste besser zu beherrschen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 04.04.2023 um 07:35

Am 4. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 4. März 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Morbus Bechterew – Rheuma der Wirbelsäule

Die Ankylosierende Spondylitis, besser bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die ersten Symptome sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20 bis 40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. Typisch für Morbus Bechterew ist der schleichende Beginn der Schmerzen, die über mehrere Monate hinweg kontinuierlich zunehmen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit modernen medikamentösen Therapien gut behandelbar. So stehen heute neben den klassischen nicht-steroidalen Antirheumatika auch mehrere Arten von Biologika zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie spielen Sport und Bewegung eine besondere Rolle. Aber auch gesunde Ernährung, Physio- sowie Ergotherapie sind zentrale Säulen jeder Therapie, um die Lebensqualität zu steigern. Gestaltung: Andi Leitner

ADHS bei Frauen

Rund vier Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betroffen. Wird die Erkrankung meist eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert, so ist mittlerweile bekannt, dass auch Frauen stark davon betroffen sein können. Jedoch wird ADHS bei Frauen oft erst spät erkannt, da es nicht mit Hyperaktivität einhergeht, sondern sich eher in Form von „Verträumtheit“ äußert. Dr. Patricia Kunz, Fachärztin für Psychiatrie, beschreibt, wie man ADHS bei Frauen frühzeitig erkennen kann und welche Risiken durch eine späte Diagnose entstehen können.

Lärmbelastung – eine unterschätzte Gefahr

Europaweit fühlen sich 22 Millionen Menschen von dauerhaft hoher Lärmbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung stark gestört. Die Lärmgeschädigten werden immer jünger, was vor allem auf Freizeitlärm zurückzuführen ist. ...
Quelle: OTS0122, 2. März 2023, 12:08

Zitat: kaernten.orf.at 25. Februar 2023, 7.07 Uhr

"[...] Wer zum ersten Mal Mutter oder Vater wird hat viele Fragen und auch viele Sorgen und Ängste, alles richtig zu machen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 25. Februar 2023, 7.07 Uhr


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