Zitat: news.at 19.03.2025, 10:29
»In Zukunft dürften Menschen mit Flugangst (Aviophobie) auch auf Hilfe per virtueller Realität zählen können [...]«
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Quelle: news.at am 19.03.2025 10:29 Uhr
Zeitungs-Artikel
Anlässlich des Darmkrebs-Monats machen die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien und die Selbsthilfe Darmkrebs auf die Bedeutung der Darmgesundheit aufmerksam
Wien (OTS) - „Die Diagnose Darmkrebs zieht dir den Boden unter den Füßen weg. Mir wurde auf einen Schlag bewusst: Das Leben ist endlich.“ So schildert Nadja Bauer ihre Gedanken, als sie im Februar 2024 den Befund ihrer Darmspiegelung erhalten hat. Mittlerweile ist sie tumorfrei. Bei keiner anderen Krebsart können so viele Erkrankungen und Todesfälle durch konsequente Früherkennung vermieden werden wie beim Darmkrebs. Immer noch besteht massiver Aufholbedarf, da aufgrund von unbegründeten Ängsten und Vorurteilen die Untersuchungen zu wenig in Anspruch genommen werden. Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist die wichtigste medizinische Untersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs. Die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien und die Selbsthilfe Darmkrebs wollen Awareness für eine bessere Darmgesundheit schaffen. Helga Thurnher, Präsidentin der Selbsthilfe Darmkrebs, und Katayoun Tonninger-Bahadori, Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie, sprechen über die Bedeutung der Früherkennung. Nadja Bauer ermutigt mit ihren eigenen Erfahrungen die Menschen zur Vorsorge. Ein Schritt, der Leben retten kann.
Teilnehmerinnen:
- Katayoun Tonninger-Bahadori, Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Darmkrebsexpertin
- Helga Thurnher, Präsidentin der Selbsthilfe Darmkrebs
- Nadja Bauer, Betroffene
Datum: Dienstag, 4. März, 10.00 Uhr
Ort: Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Bitte um Voranmeldung unter pressestelle@aekwien.at
Parkplätze sind in der Garage der Ärztekammer für Wien, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12, reserviert (bitte unbedingt Aviso an die Pressestelle der Ärztekammer für Wien, Tel.: 515 01/1223 DW).
Rückfragen & Kontakt
Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien
Mag. Rainer Hauptmann
Telefon: +43 664 9697547
E-Mail: hauptmann@aekwien. ...
Quelle: OTS0042 am 27.02.2025 09:39 Uhr
Pressemeldung
Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen: Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Autismus, chronische Schmerzen uvm. wurden beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 vorgestellt
Wien (OTS) - Vielfältig und äußerst informativ präsentieren sich über 260 Selbsthilfegruppen zu 143 gesundheitsbezogenen Themen im neuen Selbsthilfegruppen Verzeichnis 2025, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 von der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Bezirksvorstehung Liesing vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen: Rund 40.000 Menschen engagieren sich in Wiener Selbsthilfegruppen und unterstützen Betroffene und Angehörige durch Erfahrungsaustausch, Aufklärung sowie Hilfestellung im Umgang mit der eigenen Krankheit oder bei der Bewältigung einer schwierigen Situation. „So unterschiedlich wie die Menschen in Wien sind auch deren Herausforderungen und Erkrankungen. Als Expert*innen in eigener Sache stehen über 260 Selbsthilfegruppen mit Rat und Tat zur Seite und sind damit eine große Unterstützung für Betroffene und Angehörige - und natürlich auch für das Gesundheitswesen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Dass der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in Wien besonders hoch ist, bekräftigt auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG: „Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann das Leben oft positiv beeinflussen. Durch den regelmäßigen Austausch sind Betroffene nicht alleine, sondern erfahren Verständnis und Akzeptanz von der Gruppe, die mit ähnlichen Herausforderungen zu tun hat und lernen dadurch, mit ihrer eigenen Situation besser umzugehen.“
Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Grauer Star, chronische Schmerzen und vieles mehr
Das Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, welche die passenden Anlaufstellen für das gewünschte Gesundheitsthema parat hat. Von ADHS, Asthma, Angst, Beziehungsproblemen, Depressionen, Krebs, Sucht bis hin zu psychischen Belastungen - die Bandbreite der Gruppen ist ausgesprochen groß. ...
Quelle: OTS0076 am 31.01.2025 11:41 Uhr
Info-Material Pressemeldung
Zitat: diepresse.com 15.09.2024 um 10:00
»Krebsdiagnosen lösen oft Angst aus, doch beim Multiplen Myelom gibt es zunehmend Grund zum Optimismus [...]«
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Quelle: diepresse.com am 15.09.2024 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Primär Biliären Cholangitis (PBC) ist eine fortschreitende, chronisch-entzündliche Lebererkrankung, bei der körpereigene Zellen die kleinsten Gallenwege angreifen.
Wien (OTS) - Primär Biliäre Cholangitis (PBC) ist eine der häufigsten der zahlreichen seltenen Lebererkrankungen und leider noch immer sehr unbekannt. Es handelt sich um eine dennoch bedrohliche Autoimmunerkrankung. Betroffen sind vor allem Frauen über dem 40. Lebensjahr - in Österreich ist es etwa 1 von 1.000 Frauen. Die Hepatitis Hilfe Österreich - Plattform Gesunde Leber (HHÖ) - Gruppe seltene Lebererkrankungen - PBC zeigt auf, wie sich das Leben aus Sicht der PatientInnen darstellt. Es soll aber auch auf den Umstand aufmerksam gemacht werden, dass Lebererkrankungen JEDEN unverhofft treffen können.
In etwa jeder 3. Mann und jede 4. Frau in Österreich hat eine der vielen Lebererkrankungen, die zu Leberkrebs führen können. Aber gerade im Bereich der seltenen Lebererkrankungen wie etwa der PBC ist eine Früherkennung und damit eine frühe Therapie nötig. “Heutzutage kann man die PBC sehr gut therapieren. Neue zusätzliche sogenannte Zweitlinien-Medikationen stehen zur Verfügung”, betont Angelika Widhalm, Vorsitzende der HHÖ.
Man muss nur so rasch wie möglich die Krankheit diagnostizieren, dann steht einem relativ normalen Lebensverlauf nichts im Wege. Betroffene werden oft stigmatisiert, was Unwissenheit zeigt. „Um Nichtbetroffenen eine Vorstellung zu geben, wie sich ein Leben mit PBC anfühlt, fordern wir die Menschen auf, die Arme und Hände für eine Minute in die Höhe zu strecken. So müde, wie sie danach sind, ist ein PBC-Patient immer”, so Widhalm weiter.
Zu den Symptomen gehört extreme Müdigkeit, Bauchschmerzen, gastrointestinale Störungen, häufig ein unerträglicher Juckreiz unter der Haut und psychische Probleme wie z.B. Depressionen, Angstzustände, Psychosen uvm. Für Außenstehende - die Familie, Freunde oder Arbeitgeber und Kollegen - ist oft nur sehr schwer nachvollziehbar, was ein Leben mit PBC bedeutet, da die Anzeichen nicht gleich sichtbar sind. ...
Quelle: OTS0081 am 06.09.2024 12:34 Uhr
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at
»Die Selbsthilfegruppe "DAPS Selbsthilfe", auch bekannt unter dem früheren Namen "Leben mit Depression und Angst" aus Tamsweg schließt aufgrund von andauerndem Teilnehmermangel nach gut 21 Jahren Einsatz gegen und Begleitung durch die psychischen Krankheiten Depression und Angststörungen und zuletzt auch anderen psychischen Krankheiten und großem Einsatz für die psychosoziale Versorgung im Lungau dauerhaft ihre Pforten. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 09.08.2024 09:58 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at 5. Mai 2024, 17:58
»Wie geht es für Überlebende weiter, wenn der Krebs besiegt ist? Über neuen Lebensmut, die Angst, dass die Erkrankung zurückkehren könnte [...]«
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Quelle: derstandard.at am 05.05.2024 17:58 Uhr
Zeitungs-Artikel
Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien präsentierte bei Selbsthilfe-Stammtisch neue Ausgabe mit zahlreichen neuen Gruppen wie zu ADHS, Sucht oder sexualisierter Gewalt
Wien (OTS) - Mit über 260 Wiener Selbsthilfegruppen zu 147 Themen präsentiert sich die brandneue Ausgabe des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2024 gemeinsam mit der Brigittenauer Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen – das SHG-Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, wo Interessierte die passenden Anlaufstellen für ihr gesundheitsbezogenes Thema finden. „In Wien gibt es ein umfassendes Angebot an Selbsthilfegruppen. Gerade für Betroffene und Angehörige wird es durch den Austausch von Erfahrungen leichter, mit einer Erkrankung umzugehen und im Alltag zurechtzukommen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.
ADHS bis Sucht: Neue Gruppen für Betroffene und Angehörige
Die Themen von Selbsthilfegruppen reichen von A wie Adipositas oder Angst, über Beziehungsprobleme, Depressionen, Hör- und Sehbeeinträchtigungen, Krebs, Trauer, psychischen Belastungen bis hin zu Z wie Zöliakie. Unter den mehr als 260 Gruppen, darunter auch zahlreiche mehrsprachige Angebote, sind heuer auch neue Gruppen zu Themen wie ADHS, Autismus, Sucht, künstliche Beatmung, Pathologisches Kaufen, sexualisierte Gewalt oder psychischen Erkrankungen hinzugekommen. „Wer schon einmal in einer schwierigen Lebenslage war, weiß, wie wichtig emotionaler Halt ist. In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die mit ähnlichen Erkrankungen oder sozialen Herausforderungen zu tun haben. Da kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich und entlastend sein“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Auch die Brigittenauer ...
Quelle: OTS0084 am 19.02.2024 12:04 Uhr
Info-Material Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com
»Eine Therapie, die sowohl gegen die Angst vor Spinnen, also auch gegen Höhenangst hilft. Dass das in Zukunft denkbar sein könnte, legt eine neue psychologische Studie nah. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 12.01.2024 13:25 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für Gesundheitskompetenz
Wien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“
„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in Wien
Ob Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung