Zitat: kurier.at
»Die vergangenen 20 Jahre brachten gewaltige Fortschritte. Der Prozentsatz der Menschen, die fünf Jahre nach der Diagnose leben, steigt kontinuierlich. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 02.02.2025 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Infektionen können als Langzeitfolge zu chronischer Krankheit führen. Durch die Pandemie ist die Zahl der Betroffenen stark gestiegen. [...]«
Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 19.10.2024 15:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tips.at
»ROHRBACH-BERG. Ist ein Mitglied der Familie chronisch krank oder hat Krebs, ist das für die Person selbst wie auch meist für die Angehörigen eine große Herausforderung. Um sich austauschen zu können, sich Rat oder auch fachliche Hilfe zu holen – dafür gibt es Selbsthilfegruppen. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 22.08.2024 14:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: tirol.orf.at
»Ein „Übersichtsartikel“ von Wissenschaftlern der Medizinischen Universität Innsbruck zeigt erstmalig umfassend den Zusammenhang von „westlicher Ernährung“ und chronischen Erkrankungen, wie etwa chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. „Westliche Ernährung“ mache „definitiv“ krank. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 10.08.2024 06:24 Uhr
Zitat: meinbezirk.at
»[...] Die Vernetzung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie COPD in Selbsthilfegruppen, ist eine erfolgreiche Möglichkeit um die Lebensqualität zu verbessern. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 17.04.2024 19:22 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für Gesundheitskompetenz
Wien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“
„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in Wien
Ob Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com 01.06.2023 um 10:02
"[...] Krebs ist immer besser therapierbar und kann zu einer chronischen Erkrankung werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 01.06.2023 um 10:02
Zeitungs-Artikel
"[...] Rund 40 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer chronischen Krankheit, manche über Jahrzehnte. Die Auslöser von chronischen Erkrankungen sind häufig ein Wechselspiel von Genen, Umweltfaktoren und Lebensstil. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Juni 2023
Newsletter TV-Sendung
Zitat: https://www.derstandard.at 24. Mai 2023, 15:00
"Nicht immer ist klar, wie sich Organisationen für von chronischen Erkrankungen Betroffene finanzieren [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at 24. Mai 2023, 15:00
Zeitungs-Artikel
Über Wirkungen und Nebenwirkungen der aktuellen Medikamente
Wien (OTS) - Adipositas ist eine chronische Erkrankung. Ermahnungen an schwer übergewichtige Personen wie etwa „Essen sie halt weniger“ oder „Sie sollten dringend abnehmen“ helfen hier wenig. Die beiden Internistinnen Priv.-Doz. Dr. Johanna Brix – Präsidentin der Österreichischen Adipositas Gesellschaft ÖAG – und Dr. Bianca-Karla Itariu, PhD, Vorstandsmitglied der ÖAG, wiesen bei einem Journalist:innenseminar darauf hin, dass Adipositas dann als Krankheit eingestuft werden kann, wenn sich ein medizinisches Problem höchstwahrscheinlich durch eine Gewichtsreduktion beheben lässt.
Dazu gehören unter anderem Bluthochdruck, Fettleber, Schlafapnoe bis hin zu Diabetes Typ 2.
Alle diese Erkrankungen führen zu einer Verringerung der Lebensdauer, wie eine britische Langzeitstudie unter über 3,6 Millionen Erwachsenen in Großbritannien deutlich macht. Sie wurde Ende 2018 im Fachjournal „The Lancet Diabetes and Endocrinology“ publiziert.
Adipositas ist vor allem in Industrieländern stark im Steigen. In Österreich kann man das etwa an einem 15-Jahres-Vergleich bei jungen Männern sehen, die beim Bundesheer zur Stellung auf ihre gesundheitliche Tauglichkeit untersucht werden. Zwischen 2003 und 2018 ist die Anzahl der adipösen Jungmänner auf mehr als 10 Prozent gestiegen.
„Neues Kapitel in der Therapie“
Die medizinische Forschung hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte im Verständnis der Erkrankung erzielt, dies hat zur Entwicklung von Medikamenten durch die Pharmaindustrie geführt, die das Sättigungsgefühl verstärken sowie den Appetit reduzieren und damit eine Gewichtsreduktion nachhaltig ermöglichen. „Damit hat ein neues Kapitel in der Therapie der Adipositas begonnen“, sagen Brix und Itariu.
Problematisch sei dabei jedoch, dass Adipositas- Medikamente wie Liraglutid und Semaglutid in vielen Medien in erster Linie als „Abnehm- und Diät-Wundermittel“ bezeichnet werden und somit als Lifestyle-Präparate beworben werden. ...
Quelle: OTS0163, 16. Mai 2023, 15:27
Pressemeldung