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11 News gefunden


"[...] Aus Sicht des Gesundheitsreferenten in der Landesregierung bildet die HNO-Ambulanz am LZH in Dornbirn neben den Ordinationen der niedergelassenen Fachärzte oder allgemeinen Praxen einen bewährten Baustein der ärztlichen Versorgung von schwerhörigen und gehörlosen Menschen in Vorarlberg. [...]"

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, 25.10.2019
 
Pressemeldung

"(LK) Das Therapiezentrum der Barmherzigen Brüder Linz am Landeszentrum für Hör- und Sehbildung Salzburg feierte heute, Donnerstag, 27. April, sein Zehn-Jahres-Jubiläum.

"Die Förderung von hörbehinderten Kindern und die Bereitstellung und Finanzierung eines entsprechenden Therapieangebots sind dem Land Salzburg ein besonderes Anliegen. Am Landeszentrum für Hör- und Sehbildung stehen hörgeschädigten Kindern und ihren Familien maßgeschneiderte Angebote und Hilfestellungen zur Verfügung. Ermöglicht wird das durch eine Kooperation des Landeszentrums für Hör- und Sehbildung mit dem Konventhospital der Barmherzigen Brüder Linz", betonte Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl bei der Jubiläumsfeier [...]"

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg vom 28. April 2017
 
Kinder Pressemeldung

"Sprachbarrieren führen oft zu Fehlinformation und können bei Krankheit die Diagnose wie auch die schnelle Behandlung erschweren. Mit einem Gebärdensprachendolmetscher über mobile Endgeräte soll nun Gehörlosen und hochgradig Schwerhörigen in Österreich eine flächendeckende, kommunikative Barrierefreiheit in der Gesundheitsversorgung ermöglicht werden. [...]"

ki, Ärzte Woche 41/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 08.10.2015
 
Newsletter

"Wie können gehörlose Menschen telefonieren? Sie benutzen Vermittlungsdienste. Unmittelbar vor dem Welttag der Telekommunikation startet am 14. Mai 2012 mit dem RelayService des ServiceCenter ÖGS.barrierefrei der erste Telefonvermittlungsdienst für rund 10.000 gehörlose Menschen in Österreich.

Das Internet und SMS bieten neue Möglichkeiten der Kommunikation für gehörlose Menschen. Jedoch keine Echtzeitkommunikation wie beim Telefonieren. Der Telefonvermittlungsdienst setzt an dieser Stelle an und die Kommunikationsbarriere wird mit der Unterstützung von gebärdensprachkompetenten Fachkräften beseitigt. „Das neue RelayService ermöglicht gehörlosen und schwerhörigen Menschen kurze Telefonate mit hörenden Menschen abzuwickeln“, erklärt Mag.a Helene Jarmer, Geschäftsführerin des ServiceCenter ÖGS.barrierefrei. „Das Service kann für private und berufliche Angelegenheiten genutzt werden. Im Ernstfall können auch Notrufe getätigt werden.“ [...]"

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Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 20/2012
 
Pressemeldung

"Rund eine halbe Million Österreicherinnen und Österreicher hören schlecht. Die Dunkelziffer ist nach Expertenschätzung allerdings noch weit höher. Ausgehend von Studien aus vergleichbaren Ländern könne man annehmen, dass bis zu einem Fünftel der heimischen Bevölkerung, jedenfalls aber 1,2 Millionen, unter Hörstörungen leiden, erklärte der Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Walter Dorner, bei einer Pressekonferenz. "Wenn ich 'leiden' sage", so Dorner weiter, "dann meine ich das in einem umfassenden Sinn. Denn eine unbehandelte Hörstörung schadet langfristig dem ganzen Menschen in seiner seelischen, geistigen und körperlichen Gesundheit."

Mit der Initiative "gut hören - dazugeHören" will die ÖÄK dazu beitragen, die Dunkelziffer zu erhellen und Betroffene durch umfassende Information dazu ermutigen, sich ihrer Beeinträchtigung zu stellen. Gleichzeitig soll die Sensibilität der Ärzteschaft für das Thema geschärft werden: Neben Hals-Nasen-Ohren-Fachärzten (HNO) sollen vor allem Allgemeinmediziner, Internisten und Kinderärzte in der Lage sein, ihre Patientinnen und Patienten behutsam, aber unmissverständlich auf das Problem anzusprechen. Mehr als 10.000 Ordinationen erhalten Informationsmaterial zur Weitergabe an Betroffene. [...]"

OTS/IS, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 26.04.2012
 
Newsletter

" St. Pölten (OTS) - Diagnose: Hörschädigung. Das Ergebnis des
Hörscreenings bei Neugeborenen ist ein Schock für die Eltern. Im
Krankenhaus werden sie gut betreut. Das NÖ Hilfswerk sorgt dafür,
dass Mutter, Vater und Kind auch zuhause bestmögliche Unterstützung
erhalten. Hilfe in dieser schwierigen Situation bietet die Mobile
Frühförderung des NÖ Hilfswerks für hörgeschädigte, gehörlose und
mehrfach behinderte Kinder. Qualifizierte Hörfrühförderer und
Hörfrühförderinnen kommen dabei zu den Familien und fördern das Kind
ganzheitlich.

40 Frauen arbeiten beim NÖ Hilfswerk im Bereich der Mobilen
Frühförderung. 14 davon sind auf Hörfrühförderung spezialisiert. Neun
Teilnehmerinnen haben nun den einjährigen Lehrgang "Pädagogische
frühe Förderung von gehörlosen, schwerhörigen oder mehrfach
behinderten Kindern" absolviert. Das NÖ Hilfswerk arbeitete bei der
Ausbildung eng mit der HNO-Abteilung des Landesklinikums St. Pölten
zusammen.

Kinder, die mit Hörgeräten oder Implantaten versorgt sind, brauchen
individuelle Förderung - bei der Sprach- und kognitiven Entwicklung,
bei der Wahrnehmung, bei der Sozialentwicklung, beim Hörtraining und
vielem mehr. Schließlich sind die Kinder eine geräuschlose oder
geräuscharme Umgebung gewohnt. Mit Hilfe von hochmodernen
Technologien erschließt sich den Kindern eine völlig neue Welt [...]"

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Quelle: OTS0137 2011-11-30/11:18
 
Pressemeldung

"Barrierefreies Bauen - das bedeutet Eigenständigkeit und höhere Lebensqualität für alle. Es ermöglicht jedem die sichere Nutzung von Gebäuden und Anlagen - weitgehend ohne fremde Hilfe. Oft ein Wunschtraum für Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen, Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, aber auch für Eltern mit Kinderwagen oder Verletzte mit Krücken.

2007 unterzeichnete Österreich die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die 2008 in Kraft getreten ist. Seit 1. April 2011 liegt die ÖNORM B 1600 "Barrierefreies Bauen", deren Ursprung bereits in den späten 1970er Jahren lag, in einer vollständig überarbeiteten Fassung vor.
Soziale Nachhaltigkeit am Bau

Die demographische Entwicklung der Bevölkerung zeigt klar den Bedarf an sozialer Nachhaltigkeit des Bauens, nach Wohnungen, Büros oder öffentlichen Gebäuden, die bereits bei der Errichtung grundsätzlichen Anforderungen entsprechen (keine Stufen innerhalb der Wohnung, ausreichende Tür- und Wegbreiten usw.), aber auch im Bedarfsfall durch geringe Umbauten individuell angepasst werden können.

"Wichtig ist, bereits früh im Planungsprozess Barrierefreiheit zu berücksichtigen, denn nachträgliche Adaptierungen erhöhen die Kosten beträchtlich", sagt Ing. Hans Wiesinger, Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Barrierefreies Planen und Bauen" bei Austrian Standards Institute. "Die Einhaltung der Bestimmungen schafft die Voraussetzungen für eine Betreuung bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden - ein volkswirtschaftlicher Aspekt, der immer noch viel zu wenig berücksichtigt wird", so der Experte [...]"

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Quelle: ÖBSV-Newsletter Woche 19/2011
 
Newsletter

„Das Glück dieser Erde“: Barrierefreier Seriengenuss auch für seh- und hörbehinderte Menschen

Am Donnerstag, 7. April, startet um 20.15 Uhr in ORF 2 die neue ORF-Serie „Das Glück dieser Erde“. Mit Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen!

In 13 Folgen zu je 50 Minuten dient das weltberühmte Lippizzanergestüt Piber als Kulisse für eine bewegende Frauen- und Familiengeschichte mit Eva Herzig in der Hauptrolle als erfolgreiche Unternehmensberaterin Katharina Lenz, die kurz vor ihrer Hochzeit steht. Doch dann kommt alles anders. Nach einem Todesfall in der Familie wird Katharina Gestütsleiterin von Piber. Kein leichtes Erbe als einzige Frau in einer traditionellen Männerwelt... [...]

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Quelle: ÖBSV Newsletter 14/2011
 
Newsletter TV-Sendung

"Am Wochenende startet der ORF seine Formel 1-Berichterstattung aus Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen. Erstmals werden alle Berichte auf ORF 1 – beginnend mit dem Freien Training (Freitag, 27. August, 14.30 bis 15.35 Uhr), Qualifying (Samstag, 28. August, 13.45 bis
15.25 Uhr) und Das Rennen (Sonntag, 29. August, 12.50 bis 15.40 Uhr) vom ORF auch mit einem eigenen Blindenkommentar ausgestrahlt.
Sissy Mayerhoffer, Leiterin des ORF-Humanitarian Broadcasting: „Nach dem durchschlagenden Erfolg mit der Audiodeskription bei der Fußball-WM haben wir uns, gemeinsam mit dem ORF SPORT, dazu entschlossen, ab sofort auch die Formel 1-Berichte und Übertragungen im ORF mit einem eigenen Blindenkommentar für Blinde und sehbehinderte Menschen auszustrahlen. Ich freue mich ganz besonders, dass wir mit diesem Service ein weiteres Sport-Highlight für ein breites Publikum im ORF im Sinne der Barrierefreiheit zur Verfügung stellen können.“ Die Kommentatoren für das Formel 1 begeisterte Publikum am Wochenende von der legendären Rennstrecke „Circuit de Spa-Francorchamps“ werden Ernst Hausleitner und Alexander Wurz sein.
Die Audiokommentierung des Geschehens von der Rennstrecke für Blinde und Sehbehinderte – übertragen auf einem eigenen Stereo-Tonkanal auf der zweiten Tonspur – erfolgt durch den erfahrenen Kommentator Martin Zwischenberger. Darüber hinaus bietet der ORF für alle hörbehinderten Konsumentinnen und Konsumenten die Übertragung des Formel 1-Rennens am Sonntag, dem 29. August von 12.50 bis 15.40 Uhr in ORF 1 mit Untertiteln auf TELETEXT-Seite 777 an."
Quelle: derdurchblick.at Newsletter 24.08.2010
 
TV-Sendung

Der ORF bietet bei der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika nicht nur alle 64 Spiele live und in HD-Qualität, sondern erstmals bei einer WM eine Audiodeskription für Blinde und sehbehinderte Fußballfans an. Wie auch bisher bei den Länderspielen werden jeweils zwei erfahrene Moderatorinnen und Moderatoren die Geschehnisse am und rund um das Spielfeld plastisch darstellen.
Außerdem wird der Großteil der WM-Spiele untertitelt. Sissy Mayerhoffer, Leiterin des ORF-Humanitarian-Broadcasting: "Das Humanitarian-Broadcasting-Team freut sich, diese speziellen Dienste für seh- und hörbehinderte Menschen zur Verfügung stellen zu können und wünscht dem fußballbegeisterten ORF-Publikum spannende Übertragungen aus Südafrika in höchster technischer Qualität - Ihre Ohren werden Augen machen." Am 11. Juni geht es los: In 64 packenden Spielen kämpfen 32 Mannschaften in Südafrika um den WM-Pokal.
Im ORF werden alle 64 übertragenen WM-Spiele mit Audiodeskription durch erfahrene Blindenkommentatoren gesendet. Bei Konferenzschaltung (bei zwei gleichzeitigen Spielen) begleiten vier Moderatorinnen und Moderatoren das Spielgeschehen beider Spiele. Ebenfalls wird die Spielzusammenfassung nach einer Konferenzschaltung mittels Audiodeskription begleitet. Nachdem die Fußball-WM in Dolby Surround ausgestrahlt wird, wird technisch die Audiodeskription erstmals auf einen eigenen Stereo-Tonkanal übertragen. Dieser Tonkanal wird nicht wie bisher am Fernseher, sondern am digitalen Satellitentuner oder am DVB-T-Empfänger ausgewählt. Mit der Taste "audio" kann der Tonkanal umgeschaltet werden.
Bei Fragen kann auch der ORF-Kundendienst kontaktiert werden.
Informationen finden Sie auch auf: ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter 22/2010
 
TV-Sendung


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