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204 News gefunden


Beratung durch Genesene hilft Betroffenen - 155.000 Menschen in Vorarlberg könnten davon profitieren

"“Die Beratungsstelle ist nicht nur ein Anlaufpunkt, sondern ein einzigartiges Modell, das Peer-Expertise in den Mittelpunkt stellt. Der Austausch mit Menschen, die selbst Krisenerfahrung haben, gibt Hoffnung und Orientierung. Diese Art der Unterstützung ist essenziell für die gesellschaftliche Teilhabe Betroffener"“
Obmann Thomas Wilhelm

Bregenz (OTS) -

Die Beratung durch Menschen, die selbst psychische Krisen erlebt haben, könnte in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von psychisch Erkrankten spielen. Der persönliche Erfahrungshintergrund der Peer-Berater schafft Vertrauen, Verständnis und neue Perspektiven für Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden. Über die psychische Krise oder Erkrankung in der eigenen Familie zu sprechen ist immer noch Tabu, welches sich nur jeder sechste vorstellen könnte.

Bedarf so hoch wie nie

Dass viele Betroffene und Angehörige dennoch Unterstützung suchen, zeigt die wachsende Inanspruchnahme der Peer-Angebote der Beratungsstelle . Die aktuellen Zahlen bestätigen den hohen Bedarf an niedrigschwelliger Hilfe und die große Bedeutung von Peer-Support in der psychischen Gesundheitsversorgung. Das Beratungsteam verzeichnete im vergangenen Jahr 1.462 Telefonberatungen sowie 536 persönliche Peer-Gespräche und 1730 Teilnahmen am Gruppenangebot. Der Besuchsdienst im Landeskrankenhaus Rankweil könnte ohne die Mitarbeit von Freiwilligenhelfern nicht geleistet werden.

Die Bedeutung von Peer Support für Vorarlberg

Die wachsende Zahl an Menschen, die unser Angebot in Anspruch nehmen, unterstreicht die Dringlichkeit und Wichtigkeit von Peer Support in der sozialpsychiatrischen Landschaft Vorarlbergs. ""Die Beratungsstelle ist nicht nur ein Anlaufpunkt, sondern ein einzigartiges Modell, das Peer-Expertise in den Mittelpunkt stellt. Der Austausch mit Menschen, die selbst Krisenerfahrung haben, gibt Hoffnung und Orientierung. ...
Quelle: OTS0078 am 14.03.2025 12:35 Uhr
Pressemeldung

»Die Diagnose Krebs hat für viele Betroffene emotionale, soziale und psychische Folgen, die oftmals weit über die körperlichen Auswirkungen der Erkrankung und Behandlung hinausgehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Februar 2025, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.02.2025
Newsletter

Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen: Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Autismus, chronische Schmerzen uvm. wurden beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 vorgestellt

Wien (OTS) - Vielfältig und äußerst informativ präsentieren sich über 260 Selbsthilfegruppen zu 143 gesundheitsbezogenen Themen im neuen Selbsthilfegruppen Verzeichnis 2025, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 von der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Bezirksvorstehung Liesing vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen: Rund 40.000 Menschen engagieren sich in Wiener Selbsthilfegruppen und unterstützen Betroffene und Angehörige durch Erfahrungsaustausch, Aufklärung sowie Hilfestellung im Umgang mit der eigenen Krankheit oder bei der Bewältigung einer schwierigen Situation. „So unterschiedlich wie die Menschen in Wien sind auch deren Herausforderungen und Erkrankungen. Als Expert*innen in eigener Sache stehen über 260 Selbsthilfegruppen mit Rat und Tat zur Seite und sind damit eine große Unterstützung für Betroffene und Angehörige - und natürlich auch für das Gesundheitswesen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Dass der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in Wien besonders hoch ist, bekräftigt auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG: „Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann das Leben oft positiv beeinflussen. Durch den regelmäßigen Austausch sind Betroffene nicht alleine, sondern erfahren Verständnis und Akzeptanz von der Gruppe, die mit ähnlichen Herausforderungen zu tun hat und lernen dadurch, mit ihrer eigenen Situation besser umzugehen.“

Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Grauer Star, chronische Schmerzen und vieles mehr

Das Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, welche die passenden Anlaufstellen für das gewünschte Gesundheitsthema parat hat. Von ADHS, Asthma, Angst, Beziehungsproblemen, Depressionen, Krebs, Sucht bis hin zu psychischen Belastungen - die Bandbreite der Gruppen ist ausgesprochen groß. ...
Quelle: OTS0076 am 31.01.2025 11:41 Uhr
Info-Material Pressemeldung

Am 7. Dezember um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. Dezember 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:

Nie mehr zittern - neue Therapie mittels Ultraschall

Zittern, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme kann Menschen jeden Alters und Geschlechts treffen. Ein Tremor ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen. Deshalb muss jede Bewegungsstörung im ersten Schritt neurologisch abgeklärt werden. Als Behandlung stehen interessante neue Therapieansätze zur Verfügung, u. a. der MR-gezielte fokussierte Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode im Gehirnareal, bei der der Schädel nicht geöffnet werden muss. Die neue Therapie mittels Ultraschall ist vor allem für Menschen mit fortgeschrittenem essenziellem Tremor geeignet. Gestaltung: Andi Leitner

Tremor - Formen und Ursachen

Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der Parkinson-Tremor und der essenzielle Tremor. Beim essenziellen Tremor weiß man über die Ursachen noch sehr wenig. Sicher ist, dass es eine starke genetische Komponente dafür gibt, aber auch Medikamente oder eine Schilddrüsen-Überfunktion können unkontrolliertes Zittern auslösen. Auch wenn Tremor häufig im Alter auftritt, gibt es keinen „Alterstremor“, dahinter steckt immer eine neurologische Ursache, betont Primaria Dr. Regina Katzenschlager. Die Neurologin und Präsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft gibt einen Überblick über erste Anzeichen und Diagnosemöglichkeiten.

Reizdarm und Psyche - wie die Bauchhypnose helfen kann

Menschen, die unter Reizdarm leiden, haben oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich. Sie experimentieren mit unterschiedlichen Diäten, lassen immer mehr Nahrungsmittel weg und trotzdem kommt ihr Darm nicht zur Ruhe. In vielen Fällen - bei etwa zwei Drittel der Betroffenen - hilft eine Methode, die Bauchhypnose genannt wird. ...
Quelle: OTS0115 am 05.12.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Das Gesundheitsamt der Stadt Graz und die Einrichtungen der psychosozialen Gesundheit laden am Donnerstag in Graz zum Tag der seelischen Gesundheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.10.2024 16:52 Uhr
Zeitungs-Artikel

Primär Biliären Cholangitis (PBC) ist eine fortschreitende, chronisch-entzündliche Lebererkrankung, bei der körpereigene Zellen die kleinsten Gallenwege angreifen.

Wien (OTS) - Primär Biliäre Cholangitis (PBC) ist eine der häufigsten der zahlreichen seltenen Lebererkrankungen und leider noch immer sehr unbekannt. Es handelt sich um eine dennoch bedrohliche Autoimmunerkrankung. Betroffen sind vor allem Frauen über dem 40. Lebensjahr - in Österreich ist es etwa 1 von 1.000 Frauen. Die Hepatitis Hilfe Österreich - Plattform Gesunde Leber (HHÖ) - Gruppe seltene Lebererkrankungen - PBC zeigt auf, wie sich das Leben aus Sicht der PatientInnen darstellt. Es soll aber auch auf den Umstand aufmerksam gemacht werden, dass Lebererkrankungen JEDEN unverhofft treffen können.

In etwa jeder 3. Mann und jede 4. Frau in Österreich hat eine der vielen Lebererkrankungen, die zu Leberkrebs führen können. Aber gerade im Bereich der seltenen Lebererkrankungen wie etwa der PBC ist eine Früherkennung und damit eine frühe Therapie nötig. “Heutzutage kann man die PBC sehr gut therapieren. Neue zusätzliche sogenannte Zweitlinien-Medikationen stehen zur Verfügung”, betont Angelika Widhalm, Vorsitzende der HHÖ.

Man muss nur so rasch wie möglich die Krankheit diagnostizieren, dann steht einem relativ normalen Lebensverlauf nichts im Wege. Betroffene werden oft stigmatisiert, was Unwissenheit zeigt. „Um Nichtbetroffenen eine Vorstellung zu geben, wie sich ein Leben mit PBC anfühlt, fordern wir die Menschen auf, die Arme und Hände für eine Minute in die Höhe zu strecken. So müde, wie sie danach sind, ist ein PBC-Patient immer”, so Widhalm weiter.

Zu den Symptomen gehört extreme Müdigkeit, Bauchschmerzen, gastrointestinale Störungen, häufig ein unerträglicher Juckreiz unter der Haut und psychische Probleme wie z.B. Depressionen, Angstzustände, Psychosen uvm. Für Außenstehende - die Familie, Freunde oder Arbeitgeber und Kollegen - ist oft nur sehr schwer nachvollziehbar, was ein Leben mit PBC bedeutet, da die Anzeichen nicht gleich sichtbar sind. ...
Quelle: OTS0081 am 06.09.2024 12:34 Uhr
Pressemeldung

Zitat: meinbezirk.at

»Die Selbsthilfegruppe "DAPS Selbsthilfe", auch bekannt unter dem früheren Namen "Leben mit Depression und Angst" aus Tamsweg schließt aufgrund von andauerndem Teilnehmermangel nach gut 21 Jahren Einsatz gegen und Begleitung durch die psychischen Krankheiten Depression und Angststörungen und zuletzt auch anderen psychischen Krankheiten und großem Einsatz für die psychosoziale Versorgung im Lungau dauerhaft ihre Pforten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 09.08.2024 09:58 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Der IDAHOBIT am 17. Mai ist ein internationaler Aktionstag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit, der seit 2005 jährlich gefeiert wird, um auf die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität aufmerksam zu machen. Dieses Datum markiert den Tag, an dem die WHO 1990 Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten strich [...]« ...
Quelle: Newsletter Linz am 17.05.2024
Newsletter

Zitat: derstandard.at

»Scham, Schuldgefühl und Stigmatisierung: Angehörige psychisch Erkrankter haben es schwer. Wie behilft man sich zwischen Whatsapp- und Selbsthilfegruppe? Was fehlt in der Praxis? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.04.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

ÖGARI und ÖGPMR laden zum Online-Talk via Zoom am 04. März 2024 von 17:00 bis 18:00 Uhr:

Wien (OTS) - Rechtzeitig zum Internationalen Tag der Rückengesundheit (15.März) rufen die Experten der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) und der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) zu neuen Wegen in der Gesundheitsverantwortung auf.

In Österreich klagt jeder fünfte unter 60 Jahren über chronische Kreuzschmerzen und andere chronische Rückenleiden. Rückenbeschwerden belasten den Einzelnen wie unser Gesundheitssystem in hohem Maß. Rückenschmerzen haben physische und psychische Ursachen. Neben degenerativen Veränderungen, wie Abnutzung oder Verschleißerscheinungen, ist v.a. bekanntermaßen Bewegungsmangel eine der Hauptursachen für Rückenleiden.

Zum Dauerthema »Rückenschmerz« bieten die beiden anerkannten Experten Einblick in Studienlage und die medizinischen Leitlinien. Sie informieren welche Therapien, Maßnahmen und Anwendungen wirklich nötig sind und laden anschließend zur Online-Diskussion ein.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Leiter der Sektion Schmerz der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI). Leiter einer der größten Schmerzambulanzen in Österreich und Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinikum Klagenfurt am Wörthersee.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, Präsident-Elect der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR); Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der Medizinischen Universität Wien.

Einleitung und Moderation: Dr. Britta Fischill

Der Online-Talk findet am 04. März 2024 um 17:00 Uhr via Zoom statt.

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und steht im Anschluss allen Interessierten Online zur Verfügung.

Zoom-Link zur Teilnahme

Rückfragen & Kontakt:

Dr. ...
Quelle: OTS0135 am 26.02.2024 15:10 Uhr
Pressemeldung


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