Zitat: www.sn.at 30. Mai 2023, 08:44 Uhr
"Der Wirkstoff ist in Tablettenform einzunehmen. Für Zulassung entscheidende Studienauswertung liegt nun vor. [...]"
Den Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.sn.at 30. Mai 2023, 08:44 Uhr
"[...] Rund 40 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer chronischen Krankheit, manche über Jahrzehnte. Die Auslöser von chronischen Erkrankungen sind häufig ein Wechselspiel von Genen, Umweltfaktoren und Lebensstil. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Juni 2023
Zitat: https://www.i-med.ac.at/24. Mai 2023
"[...] Am 30. Mai ist Welt-MS-Tag. In Österreich sind schätzungsweise 14.000 Menschen an Multipler Sklerose erkrankt [..]"
Den gesamten Artikel (Interview) finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.i-med.ac.at/24. Mai 2023
"Bregenz (VLK) – Im Montfortsaal des Landhauses in Bregenz trafen sich am Donnerstag (25. Mai) rund 120 Interessierte und ausgewählte ReferentInnen zur Arbeitstagung der Plattform Demenzstrategie. Unter dem Titel „Im Fokus: Früherkennung und ambulante Begleitung“ konnten sich die Teilnehmenden in verschiedenen Vorträgen und Workshops zum Thema austauschen [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 25.05.2023
Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten
Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.
Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt
Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.
Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.
ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg
Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:
- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45
Zitat: https://www.noen.at 16. Mai 2023 | 11:25
"[...] Der Erreger, der später den Namen HIV bekam, wurde 1983 entdeckt. Bis heute sind weltweit 40,1 Millionen Menschen an Aids gestorben [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.noen.at 16. Mai 2023 | 11:25
Zitat: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58
"[...] Tatsächlich ist Hodenkrebs oder ein Keimzellentumor, wie er auch genannt wird, der häufigste maligne Tumor beim jungen Mann [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58
Über Wirkungen und Nebenwirkungen der aktuellen Medikamente
Wien (OTS) - Adipositas ist eine chronische Erkrankung. Ermahnungen an schwer übergewichtige Personen wie etwa „Essen sie halt weniger“ oder „Sie sollten dringend abnehmen“ helfen hier wenig. Die beiden Internistinnen Priv.-Doz. Dr. Johanna Brix – Präsidentin der Österreichischen Adipositas Gesellschaft ÖAG – und Dr. Bianca-Karla Itariu, PhD, Vorstandsmitglied der ÖAG, wiesen bei einem Journalist:innenseminar darauf hin, dass Adipositas dann als Krankheit eingestuft werden kann, wenn sich ein medizinisches Problem höchstwahrscheinlich durch eine Gewichtsreduktion beheben lässt.
Dazu gehören unter anderem Bluthochdruck, Fettleber, Schlafapnoe bis hin zu Diabetes Typ 2.
Alle diese Erkrankungen führen zu einer Verringerung der Lebensdauer, wie eine britische Langzeitstudie unter über 3,6 Millionen Erwachsenen in Großbritannien deutlich macht. Sie wurde Ende 2018 im Fachjournal „The Lancet Diabetes and Endocrinology“ publiziert.
Adipositas ist vor allem in Industrieländern stark im Steigen. In Österreich kann man das etwa an einem 15-Jahres-Vergleich bei jungen Männern sehen, die beim Bundesheer zur Stellung auf ihre gesundheitliche Tauglichkeit untersucht werden. Zwischen 2003 und 2018 ist die Anzahl der adipösen Jungmänner auf mehr als 10 Prozent gestiegen.
„Neues Kapitel in der Therapie“
Die medizinische Forschung hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte im Verständnis der Erkrankung erzielt, dies hat zur Entwicklung von Medikamenten durch die Pharmaindustrie geführt, die das Sättigungsgefühl verstärken sowie den Appetit reduzieren und damit eine Gewichtsreduktion nachhaltig ermöglichen. „Damit hat ein neues Kapitel in der Therapie der Adipositas begonnen“, sagen Brix und Itariu.
Problematisch sei dabei jedoch, dass Adipositas- Medikamente wie Liraglutid und Semaglutid in vielen Medien in erster Linie als „Abnehm- und Diät-Wundermittel“ bezeichnet werden und somit als Lifestyle-Präparate beworben werden. ...
Quelle: OTS0163, 16. Mai 2023, 15:27
Zitat: https://science.apa.at / APA / 15.05.2023, 10:46
"Die Stoffwechselexpertin und stellvertretende Direktorin der Innsbrucker Uni-Klinik für Innere Medizin I, Susanne Kaser, warnt angesichts des heutigen "European Hormone Day" vor der Verharmlosung von Hormonerkrankungen [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://science.apa.at / APA / 15.05.2023, 10:46
Zitat: https://www.derstandard.at/ 11. Mai 2023, 11:50
"Allergien gegen Erdnüsse und andere Schalenfrüchte sind im Steigen. Eine Heilung gibt es derzeit nicht, [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at/ 11. Mai 2023, 11:50