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149 News gefunden


Die dritte Juni-Woche steht jedes Jahr im Zeichen der Kontinenz. Ziel ist es, betroffene Menschen und deren Angehörige über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung von Problemen mit der Blase und des Darms zu informieren und das schambesetzte Leiden ein Stück weit aus dem Tabu zu holen. Im Rahmen der diesjährigen „Welt-Kontinenz-Woche“ lädt die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) am 21. Juni ins Wiener Rathaus. „Erfahrene medizinische Fachkräfte aus allen relevanten Bereichen halten Vorträge, bieten kostenlose sowie vertrauliche Beratung und spezialisierte Physiotherapeuten leiten gezielte Beckenboden-Übungen an. Dazu gibt es Anbieter von bewährten Medizinprodukten und Hilfsmitteln sowie unterschiedliche Institutionen, die ihre Services vorstellen“, fasst Organisator Univ.-Prof. Dr. Max Wunderlich, dem die Probleme der Inkontinenz am Herzen liegen, das abwechslungsreiche Programm zusammen. „Es freut uns besonders, dass die ehemalige Eiskunstlauf-Europameisterin Ingrid Turković-Wendl als Moderatorin durch den Tag führen wird.“

Aktiv gegen das Tabu
Inkontinenz ist eine der häufigsten und auch am stärksten tabuisierten Volkskrankheiten. Trotz des enormen Leidensdrucks leidet der überwiegende Teil aller Betroffenen still, heimlich und aus falschem Schamgefühl. „Je älter man wird, desto eher werden Blase oder Darm schwach“, weiß MKÖ-Präsident OA Dr. Michael Rutkowski, Facharzt für Urologie. So ist mehr als ein Drittel aller Pflegeheimbewohner in Österreich (35,1%) von einer Inkontinenz betroffen.1 Aber auch jüngere Menschen können ein Problem mit ihrer Blase oder ihrem Darm haben. „Inkontinenz ist enorm belastend. Doch trotz des hohen Leidensdrucks sucht kaum die Hälfte der betroffenen Menschen aktiv nach Hilfe. Aus Scham vertrauen sich viele Betroffene nicht einmal ihrer Ärztin/ihrem Arzt an“, bedauert Dr. Rutkowski.

Hilfe gibt es jedoch in jedem Fall. Sie reicht von gezieltem Beckenbodentraining über Medikamente, bestimmte Verhaltensmaßnahmen bis hin zu einem chirurgischen Eingriff. ...
Quelle: Pressemitteilung 14.06.2023

"[...] Rund 40 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer chronischen Krankheit, manche über Jahrzehnte. Die Auslöser von chronischen Erkrankungen sind häufig ein Wechselspiel von Genen, Umweltfaktoren und Lebensstil. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Juni 2023

Zitat: orf.at 25. März 2023, 12.13 Uhr

"Die Zahl der Long-Covid-Patientinnen und -Patienten geht zurück. Das zeigen Daten der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK): Dort sind aktuell 815 Long-Covid-Arbeitsunfähigkeitsfälle gemeldet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at 25. März 2023, 12.13 Uhr

Zitat: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr

"Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache. 2022 starben im Burgenland 364 Menschen nach Herzinfarkten oder Schlaganfällen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr

Zitat: www.graz.at 14.03.2023

"Zweiter Internationaler Long Covid Awareness Day [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.graz.at 14.03.2023

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

"Fußfehlstellungen sind keine Seltenheit. Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren Senk- oder Plattfüße. Auch bei Erwachsenen unterscheiden sich die Füße oft von einem "Normalfuß". Welche Fußfehlstellungen gibt es? Wann ist eine Behandlung notwendig? [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, no-reply@newsletter.gesundheit.gv.at vom 5. September 2022

Zitat: www.noen.at 19. August 2022 | 08:00 Uhr

"Rücken- und Nackenbeschwerden sind Volkskrankheit Nummer eins.
Dabei wären viele Rückenbeschwerden durch einfache Maßnahmen zu verhindern. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 19. August 2022 | 08:00 Uhr

Zitat: www.krone.at 08. August 2022

"Nicht jeder Rückenschmerz ist gleich ein Notfall. Aber wie reagiert man richtig? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 08. August 2022

Neuer Ratgeber der MedUni Wien in Kooperation mit dem MANZ-Verlag

Wien (OTS) - Rund 1,9 Millionen Menschen in Österreich leiden an chronischen Rückenschmerzen – eine echte Volkskrankheit also, die bei den Ursachen für Krankenstände an zweiter Stelle steht. Die häufigsten Auslöser für die Beschwerden im Rücken oder Kreuz sind Bewegungsmangel, negativer Stress sowie degenerative Veränderungen wie Abnutzung oder Verschleiß. Daneben kommen viele andere Ursachen in Frage, sodass Rückenschmerzen in vielen Fällen mit Hilfe interdisziplinärer Therapiekonzepte behandelt werden. Diesem Ansatz trägt Richard Crevenna, Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der MedUni Wien, in seinem aktuell erschienenen Ratgeber Rechnung. Darin vermittelt er gemeinsam mit einem multiprofessionellen AutorInnenteam das Wissen zum Thema auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Das AutorInnenteam um Richard Crevenna umfasst SpezialistInnen der Fächer Allgemeinmedizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Innere Medizin, Arbeitsmedizin sowie Angehörige der Berufsgruppen Physiotherapie, Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Klinische und Gesundheitspsychologie, Psychotherapie und Sportwissenschaft. Jeder dieser Bereiche spielt eine Rolle, wenn es um die Einschätzung, Behandlung, Rehabilitation oder Wiedereingliederung bei Rückenschmerzen geht.

Mit dem Fokus auf eine praxisbezogene und patientenorientierte Darstellungsweise, floss die Expertise aus all diesen Disziplinen in das neue Buch aus der Ratgeber-Reihe „Gesundheit. Wissen“ der MedUni Wien in Kooperation mit dem MANZ-Verlag ein. „Was sie eint, ist das gemeinsame Ziel, die Betroffenen von ihrem oft quälenden Leiden zu befreien und sie auf ihrem Weg zur dauerhaften Schmerzfreiheit zu begleiten“, sagt Richard Crevenna.

Mit Tipps und Übungen

Neben den Möglichkeiten zur Vorbeugung von ...
Quelle: OTS0034, 30. Mai 2022, 09:30


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