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159 News gefunden


Zitat: www.gesundheit.gv.at 30.05.2023

"[...] Die Krebshilfe warnt vor alternativen Tabak- und Nikotinprodukten, wie E-Zigaretten oder Nikotin-Beutel – sogenannte Snus. Sie können schon bei Kindern und Jugendlichen zu einem Einstieg in die Abhängigkeit führen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 30.05.2023

Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten

Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.

Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt

Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.

Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.

ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg

Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:

- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45

"Unter dem Schlagwort #StichwortHatespeech beleuchtet das Jugendportal das wichtige Themenfeld Hassrede und Hasspostings. Die Unterscheidung zwischen Vorfällen, Sachverhalten und Straftatbeständen wird einfach erklärt. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend, März 2023

LR Eichtinger: 2024 wird ein weiterer Standort in Wiener Neustadt eröffnen

St. Pölten (OTS) - Bei einer Pressekonferenz in St. Pölten stellten heute Landesrat Martin Eichtinger, Norbert Fidler (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Niederösterreich) und Primaria Sonja Gobara das neue Autismuszentrum in Wiener Neustadt vor, das bis zum Jahr 2024 eröffnen soll.

Ein Prozent der Weltbevölkerung hat Autismus, in Niederösterreich sind das 1.000 Kinder im Vorschulalter. „Mit dem Start des Autismuszentrums Sonnenschein in St. Pölten erhielten Kinder 2015 erstmals ein eigenes Zentrum. Seitdem zeigt sich, welche positiven Effekte eine passende Therapie haben kann. Um noch mehr Kinder behandeln und betreuen zu können, wird es 2024 einen weiteren Standort in der Thermenregion geben. Mit dem zweiten Standort des Autismuszentrums Sonnenschein in Wiener Neustadt ist Niederösterreich das Bundesland mit der besten Versorgung in Österreich. Kein anderes Bundesland hat ein ähnliches Netzwerk in dieser Form“, betonte Landesrat Eichtinger. Sechs Expertinnen und Experten werden den Dienst im Autismuszentrum aufnehmen. Der laufende Betrieb wird jährlich mit rund 850.000 Euro durch das Land Niederösterreich und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) finanziert.

„Als Österreichische Gesundheitskasse sind wir froh und stolz darauf, gemeinsam mit dem Land Niederösterreich einen wesentlichen Finanzierungsbeitrag zu leisten, damit das Erfolgsmodell ‚Autismuszentrum Sonnenschein‘ nun auf einen weiteren Standort in Niederösterreich übertragen wird“, sagte Norbert Fidler, der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Niederösterreich, der auch betonte: „Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein bei der bedarfsgerechten Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die mit einer besonderen Herausforderung ins Leben gehen. Unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familie erhalten sie von hochkarätigem Fachpersonal die Hilfe, die sie brauchen. ...
Quelle: OTS0061, 23. Jan. 2023, 10:20

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt Wien bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den bekannten Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Warten Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern (nicht nur) für die Feiertage:

• Feuerwehr: 122
• Polizei: 133
• Rettung: 144
• Gasnetz-Notruf: 128
• Ärztefunkdienst: 141
• Gesundheitstelefon: 1450
• Telefonseelsorge: 142
• 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
• Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
• Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
• Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
• Rat auf Draht: 147
• Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
• Corona-Sorgenhotline: 01/4000 53000 ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Dezember

Zitat: derstandard.at 28. Oktober 2022, 13:08

"Der Verein für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit veröffentlicht seinen fünften Bericht über Hass im Netz. Er fordert einen nationalen Aktionsplan [...]"

Sie finden den Artikel unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. Oktober 2022, 13:08

„Cybercrime Helpline“ hilft unter 01 4000 4006 – Erste Handlungsanweisungen und Verweis an die richtige Beratungsstelle

Wien (OTS) - Die Stadt sagt Internet-Kriminalität den Kampf an: Mit der „Cybercrime Helpline. Die Erstberatung bei Online-Kriminalität“ erweitert die Stadt Wien ihren Service und hilft Wiener*innen nun auch bei dem permanent steigenden Phänomen der Internet-Kriminalität. Personen, die den Verdacht haben, Opfer von Internet-Kriminalität geworden zu sein, bekommen hier kostenlos erste Informationen und Handlungsempfehlungen. Wenn noch Fragen offen sind, verweisen die Mitarbeiter*innen der Hotline an die richtige professionelle Beratungsstelle. Die Cybercrime Helpline ist unter der Telefonnummer 01 4000-4006 von Montag bis Freitag (werktags) von 7.30 bis 17 Uhr erreichbar.

„Betrug im Internet gehört zu den Schattenseiten der Digitalisierung. Mit der kostenlosen ‚Cybercrime Helpline‘ bieten wir eine einfache und zuverlässige Erstanlaufstelle, die bei vermuteten Fällen von Cyberkriminalität rasch unterstützt. Wer in Wien Hilfe braucht, bekommt diese – auch in der digitalen Welt!“, so Digitalisierungsstadträtin Ulli Sima.

„Digitale Übergriffe werden immer mehr – jede dritte junge Wienerin bzw. jeder dritte junge Wiener hat leider bereits Erfahrung mit Phishing-Attacken, Cybermobbing, Onlinestalking, o.ä. Viele der Betroffenen wissen nicht wohin mit ihren Problemen. Dem können wir mit unserer Helpline entgegenwirken und Betroffene nicht nur erstberaten, sondern auch den Weg zu den passenden Beratungsstellen weisen. In dieser komplexen Thematik wichtiger denn je.“ so der Initiator der Cybercrime Hotline, Abgeordneter Gemeinderat Jörg Neumayer (Digitalisierungssprecher SPÖ Wien).

Unterstützung bei den Schattenseiten der Digitalisierung

Unser Leben findet immer mehr auch im Internet statt. Ein Alltag ohne Smartphone und Tablet sind kaum noch vorstellbar. Digitale Kommunikation wird immer wichtiger, Bankgeschäfte und Einkäufe werden online erledigt. ...
Quelle: OTS0029, 27. Okt. 2022, 09:26

Zitat: futurezone.at 04.08.2022

"Die Beratungsstelle ZARA, die für Hass im Netz zuständig ist, sieht Hürden bei der Bekämpfung nicht nur im Strafrecht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: futurezone.at 04.08.2022

"[...] Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung sowie deren Familien haben ein schweres Los zu tragen. Die Krankheit, die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer gehören zu ihrem Alltag - oft über lange Zeit hinweg. In Österreich leben rund 5.000 Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren Krankheit und ihre Situation findet in der Öffentlichkeit jedoch nur wenig Beachtung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 31. Mai 2022


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