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News > Therapie gegen Spinnenphobie programmiert das Angstzentrum im Gehirn um

"Ein Bild, ein Gedanke an das Tier oder nur das Wort „Spinne“ allein reichen schon aus, um manche Menschen in Panik zu versetzen – sie leiden unter Arachnophobie. Doch gegen diese Angststörung gibt es offenbar effektive Hilfe: US-Forscher berichten von einer zweistündigen Konfrontations-Therapie, nach der die Teilnehmer Spinnen anfassen oder sogar auf die Hand nehmen konnten. Das „Verlernen der Angst“ hatte das Angstzentrum im Gehirn umprogrammiert, zeigten anschließende Hirnscans. [...]"

Katherina Hauner (Northwestern University, Chicago) et al.: PNAS, doi: 10.1073/pnas.1205242109

© wissenschaft.de - Martin Vieweg

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315544.html
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.05.2012


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