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"Neben stoffgebundenen Süchten rückt der pathologische Internetgebrauch immer mehr in den Fokus der Forschung. Wie viele Jugendliche sind davon betroffen und welche psychopathologischen und psychosozialen Faktoren hängen damit zusammen?

Unzählige Stunden am Computer, immer schlechtere Schulleistungen, keine Zeit für Freunde, Missstimmung und Reizbarkeit, wenn man nicht online ist: Pathologischer Internetgebrauch bei Jugendlichen ist ein Thema, dem immer mehr Forscher Beachtung schenken. Mit zunehmender Verfügbarkeit des Mediums in Kinderzimmern nahm auch die Publikationsrate in den vergangenen Jahren zu. Dennoch bleibt weiterhin nicht ganz klar, in welcher Größenordnung dieses Problem bei Jugendlichen auftritt. Angaben zu Prävalenzraten in Europa schwanken zwischen 2 und 18 Prozent. Häufig sind die untersuchten Stichproben nicht repräsentativ und die eingesetzten Erhebungsverfahren nicht ausreichend validiert. Dazu kommt, dass es derzeit keine einheitliche Definition für Internetabhängigkeit gibt. [...]"

Quelle: 33. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP), 6. – 9. März 2013, Rostock

springermedizin.de, Ärzte Woche 20/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/artikel/34583-staendig-online
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 16.05.2013


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