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"Nur wenige Studien erforschen die psychosozialen Belastungen von Kindern bei Palliativerkrankung der Eltern. So ist der Bedarf an Interventionen schwer einzuschätzen.

Wenn ein Elternteil lebensbedrohlich erkrankt, seien Kinder in der Versorgung oft eine vergessene Gruppe, so Franziska Kühne, Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamburg. Nur wenige Studien erforschen die psychosozialen Belastungen von Kindern bei Palliativerkrankung von Eltern, die meisten konzentrieren sich auf Interventionen bei Kindern mit an Krebs erkrankten Eltern, berichtete sie beim 33. Kongress der DGKJP in Rostock und präsentierte eine Übersicht der wenigen Daten zu diesem Thema.

Wie viel Kinder betroffen sind, sei nicht genau untersucht und die auftretenden Auffälligkeiten können sehr unterschiedlich sein. Zwar gäbe es als Reaktion auf die veränderten Umstände bei manchen Kindern aggressive Tendenzen, die meisten zeigen jedoch eher internalisierende Symptome wie Angst, Rückzug und Trauer. [...]"

springermedizin.de, Ärzte Woche 21/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/artikel/34724-schlechte-studie...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.05.2013


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