"[...] Für vier Einrichtungen soll auf Grund medizinischer und gesundheitsplanerischer Gesichtspunkte das Designationsverfahren ehestmöglich eingeleitet werden. Das wurde in der Sitzung der Bundes-Zielsteuerungskommission am 30. Juni 2017 beschlossen. Vor Einleitung eines Bewerbungsverfahrens ist von allen Einreichungs-Kandidaten die Zustimmung der Länder, der Träger und aller relevanten Akteure zwingend einzuholen.
- Dermatologie Med. Univ. Innsbruck als Expertisezentrum für Genodermatosen (seltene genetisch bedingte Hautkrankheiten) mit Schwerpunkt Ichthyosen (Verhornungsstörungen)
- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie PMU Salzburg als Expertisezentrum für kraniofaziale Anomalien (Missbildungen Schädel- und Gesichtsbereich)
- Pädiatrie AKH Wien, Kinderorthopädie Speising, Innere Medizin Hanusch und Innere Medizin BHS Wien als Expertisezentrum für Knochenerkrankungen, Störungen des Mineralhaushaltes und Wachstumsstörungen
- Orthopädie Med. Univ. Graz als Expertisezentrum für maligne Knochen- und Weichteiltumore
Zwei weitere Einrichtungen werden im Herbst 2017 für ein Designationsverfahren festgelegt werden [...]"
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Quelle: www.bmgf.gv.at 04.07.2017
"Gicht und Ernährung. Die Ernährung spielt bei der Entstehung und Vermeidung eines Gichtanfalls eine entscheidende Rolle. Fleisch und Meeresfrüchte sind bekannte Risikofaktoren, die Fruktose ist hingegen noch nicht vollständig ins allgemeine und ärztliche Bewusstsein vorgedrungen. [...]"
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 29.06.2017
Newsletter
"Erwachsenengerechtes Lernen, Lernen mit Freude und Begeisterung in der Gruppe
Nutzen und Zielgruppe
Ziel ist es den Teilnehmerinnen Chancen am Arbeitsmarkt und in allen Belangen der gesellschaftlichen Partizipation zu eröffnen. MILLI ist ein Angebot für Frauen: Drittstaatsangehörige, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte, EU Bürgerinnen, Österreicherinnen. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Frauenbüro Newsletter Juli 2017, 28.07.2017
Frauen Newsletter
Zitat derStandard.at 29. Juni 2017, 09:00:
"Ein Forschungsprojekt untersucht, wie das Internet bei der kollektiven Aufarbeitung von Schock und Trauer hilft
Klagenfurt/Wien – In Nationalflaggen getauchte Profilbilder, millionenfach geteilte Memes wie das Londoner U-Bahn-Symbol mit der Aufschrift "We are not afraid" oder der Eiffelturm als Peace-Zeichen [...]"
Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derstandard.at 29. Juni 2017, 09:00
Studie Zeitungs-Artikel
"Da die Hitzewelle noch mehrere Tage andauern wird, nimmt das Gesundheitsministerium gemeinsam mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) wieder sein Hitzetelefon in Betrieb. Rechtzeitig zum Donauinselfest können sich Menschen, die bei extremer Hitze Probleme haben, österreichweit und kostenlos praktische Tipps und Ratschläge holen.
Das Hitzetelefon ist während der Hitzewelle unter der Nummer 050 555 555 täglich von 9:00 bis 21:00 Uhr erreichbar. [...]"
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Quelle: BMG: aktuelle Meldungen 23.06.2017
Newsletter
Was Sucht bedeutet und wie man sich aus ihr befreien kann
Wien (OTS) - Wenn das Verlangen außer Kontrolle gerät: Vom 19. bis 23. Juni 2017 beschäftigt sich 3sat in der unter Federführung von ORF/3sat gestalteten Themenwoche „Abhängig!“ in insgesamt 15 Dokumentationen, Dokumentar- und Spielfilmen mit unterschiedlichen Ausprägungen der Sucht. Auf dem Programm stehen u. a. die Erstausstrahlungen der beiden Dokumentationen „Sucht auf Rezept“ und „Die Anti-Sucht-Pille“ sowie eine „scobel“-Ausgabe zum Thema „Volksdroge Alkohol“. Nähere Informationen zur 3sat-Themenwoche „Abhängig!“ sind unter
http://www.3sat.de/page/?source=/specials/themenwoche/193068/index.html abrufbar.
„Sucht auf Rezept – Wenn Medikamente abhängig machen“ – Mittwoch, 21. Juni, 20.55 Uhr, 3sat
Nur fünf Tropfen Valium nimmt Doris Grötzer anfänglich, nur schnell zum Einschlafen braucht sie das Medikament. Doch aus den fünf Tropfen werden bald zehn, dann nimmt sie das Beruhigungsmittel nicht nur abends, schließlich sind es 150 Tropfen täglich. Sie ist eine von Millionen Menschen, die in den Strudel der Medikamentensucht geraten. Die Dokumentation „Sucht auf Rezept“ von Marlies Faulend und Elisabeth Tschachler zeichnet den Lebensweg von Medikamentensüchtigen wie Doris Grötzer nach und zeigt, wie Sucht entsteht, wo es Unterstützung für die Entwöhnung gibt und wie ein Leben danach gelingen kann. Bei Wolfgang Ebser tritt im Alter von 35 Jahren plötzlich eine Muskelerkrankung auf. Sein Arzt verschreibt ihm Xanor, ein muskelentspannendes Arzneimittel aus der Gruppe der Benzodiazepine. Mit ihm bleibt Wolfgang Ebser arbeitsfähig, aber nur, wenn er die Dosis stetig erhöht. Nach 13 Jahren nimmt er schließlich ein 20-Faches der verordneten Menge, es wundert ihn selbst, dass der hohe Konsum seiner Hausärztin nicht auffällt. Denn Benzodiazepine machen schon nach wenigen Wochen abhängig, der Entzug zählt zu den schwersten überhaupt.
Die Schicksale der beiden sind typisch für eine Sucht, die fernab der Drogenszene entsteht, von der schätzungsweise 150. ...
Quelle: OTS0005, 15. Juni 2017, 08:00
Pressemeldung TV-Sendung
Zitat: nachrichten.at 14. Juni 2017 - 00.04 Uhr
"[...] Für Betroffene und Ärzte veranstaltet der Selbsthilfe-Verein "Marathon" von 23. bis 24. Juni ein Symposium über Muskelkrankheiten im Med Campus IV in Linz [...]"
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Quelle: nachrichten.at 14. Juni 2017 - 00.04 Uhr
Zeitungs-Artikel
"Im 5. Wiener Gemeindebezirk gibt es seit Kurzem Österreichs erstes Regenbogenfamilienzentrum. Das Zentrum bietet Beratung, Information und Begegnungsmöglichkeiten für lesbische, schwule, bisexuelle oder transgender Eltern und deren Kinder, sowie für gleichgeschlechtlich liebende Menschen mit Kinderwunsch."
Weitere Infos zum Zentrum finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.06.2017 www.wien.gv.at
Eröffnung
Selbsthilfegruppen (SHG) sind Bindeglieder zwischen Spital und Alltag und in ihrer Rolle „als Betroffene für Betroffene“ für beide Seiten wichtige Infogeber und Vertrauenspersonen.
Linz (OTS) - In einer humorvollen Gala holte das Ordensklinikum Linz die hochengagierten ehrenamtlichen Gruppenleiter ins Rampenlicht und hob zu diesem Anlass die Selbsthilfe-Kampagne „Steig ein bei unserer Gruppe“ aus der Taufe.
Seit 2014 ist das Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Das Projekt ist in drei Jahren rapide gewachsen. Aktuell 13 Selbsthilfegruppen, davon 9 onkologische, mit mehr als 600 Patienten und Angehörige treffen sich jährlich an über 60 Terminen im Haus. Es bietet sich also riesiges Vernetzungspotential, von dem alle Beteiligten profitieren. Eine Chance, die ab sofort sowohl Patienten als auch Spitalsmitarbeitern mit einer neuen Selbsthilfekampagne bewusst gemacht werden soll.
„Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Erweiterung des professionellen Gesundheitssystems. Als Anlaufstelle für Patienten bieten sie die Möglichkeit, über die Erkrankung zu sprechen, Erfahrungen darüber austauschen und sich über den Umgang mit dieser im Alltag zu informieren. Referenten aus Medizin, Pflege und Therapie unterstützen zudem bei der fachlichen Informations- und Wissensvermittlung. Für uns als Spitalsteams sind die gebündelten Anregungen und Rückmeldungen aus den Selbsthilfegruppentreffen wertvolle Informationen, die helfen, Abläufe und Prozesse im Krankenhaus patientenorientierter zu gestalten“ sagt OA Dr. Helwig Wundsam, Ärztlicher Leiter der Krebsakademie am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. „Das Selbsthilfemodell im Ordensklinikum Linz vernetzt Selbsthilfegruppen eng mit Gesundheitsberufen und ermöglicht dadurch eine stabile Partnerschaft auf Augenhöhe. Dieses Bemühen schätzen unsere Mitglieder sowie wir vom Vorstand außerordentlich“, ist auch Mag. DDr. Oskar Meggeneder, Obmann des Dachverbandes Selbsthilfe Oberösterreich überzeugt. ...
Quelle: OTS0177, 1. Juni 2017, 12:02
Pressemeldung
"(HP) Im Bundesland Salzburg wurden die Bemühungen und Aktivitäten rund um die seltenen Erkrankungen in den vergangenen Jahren massiv verstärkt. Diese haben jetzt auch österreichweit und international höchste Anerkennung erfahren: Das von Debra Austria initiierte und der Salzburger Universitätsklinik für Dermatologie betriebene EB-Haus Austria wurde von der Bundeszielsteuerungskommission nach einem nationalen Designationsprozess zum ersten Expertisezentrum für seltene Erkrankungen in Österreich ernannt [...]"
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 01.06.2017
Pressemeldung