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3028 News gefunden


"Das Leben online wird in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft immer bedeutender. Doch ist das Internet von den sexistischen Strukturen der Gesellschaft geprägt. So sind Mädchen und Frauen beispielsweise laut einer Studie aus 2015 drei Mal häufiger von Hasskommentaren betroffen. [...]"

Die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 36 des Wiener Programms für Frauengesundheit 24.2.2017
Frauen Info-Material Jugendliche Newsletter

"Eine neue Broschüre des Büros für Frauengesundheit und Gesundheitsziele informiert über Fakten und Risiken zum Thema Alkohol und Rauchen in der Schwangerschaft. Alkohol und Zigaretten während der Schwangerschaft und Stillzeit sind nach wie vor ein großes Tabuthema. Beides kann für die Entwicklung des heranwachsenden Kindes schwerwiegende Folgen haben. Schätzungen gehen davon aus, dass jede fünfte Schwangere raucht und/oder gelegentlich Alkohol trinkt. [...]

Die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 36 des Wiener Programms für Frauengesundheit 24.2.2017
Familie Frauen Newsletter

"Aktuelle Studien und Untersuchungen zur Nutzung und sicheren Nutzung von Internet, Handy und Computerspielen werden regelmäßig auf der Homepage von Saferinternet.at veröffentlicht. Die Initiative ist Teil des Safer Internet Netzwerk der EU. Die Plattform unterstützt Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 27.2.2017
Jugendliche Newsletter Studie

"Die Wiener Sozialstadträtin Sandra Frauenberger und die Wiener Gemeinderätin Birgit Hebein besuchten gemeinsam den sozialökonomischen Betrieb des Vereins "Start Working" im Rahmen der Wiener Jugendunterstützung "Back to the Future-Beschäftigung".

Das von Stadt Wien, AMS Wien und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds via waff (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds) geförderte Projekt ermöglicht MindestsicherungsbezieherInnen, die zwischen 18 und 24 Jahre alt und beim AMS Wien vorgemerkt sind, befristete Dienstverhältnisse. „Wien investiert in die Zukunft der Jungen. Gerade für junge Menschen müssen wir Möglichkeiten schaffen, den Weg in den Arbeitsmarkt entweder wieder oder zum ersten Mal zu schaffen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.2.2017
Newsletter

"Wenn Blase oder Darm nicht mehr das tun, was sie sollten, verändert sich für Betroffene das Leben vollkommen. Rund sieben Millionen Menschen sind im deutschsprachigen Raum mit dieser Situation konfrontiert – darunter auch viele junge Menschen, Mütter sowie Patientinnen und Patienten, die als Folge eines Unfalls oder einer Krankheit plötzlich Harn oder Stuhl verlieren. Doch das muss nicht sein: Inkontinenz ist behandelbar und sehr oft vollständig heilbar. [...]"

2017, Facultas / Maudrich
Auflage: 2. Auflage
Taschenbuch
232 Seiten
ISBN: 978-3-85175-967-9

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: facultas Newsletter 23.2.2017
Buch Newsletter

"Zwei Drittel der Frauen gehen bei Stress einkaufen. Für einige wächst sich dieses Entspannungsritual zu einer finanziellen und psychischen Belastung ersten Ranges aus. [...]"

Ärzte Woche 8/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 22.02.2017
Frauen Newsletter

"Mit einer neuen App kann man direkt in Objekte hineinschauen und sich spezielle Inhaltsstoffe anzeigen lassen. Anwendungsmöglichkeiten gibt es viele. [...]"

FHI, Ärzte Woche 8/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 22.02.2017
Newsletter

Wiener Gesundheitsförderung und Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Merja Biedermann stellen Wiener Selbsthilfegruppen-Verzeichnis 2017 vor

Wien (OTS) - Selbsthilfe auf einen Blick bietet das neue Wiener Selbsthilfegruppen-Verzeichnis 2017. Präsentiert wurde es den VertreterInnen der Wiener Selbsthilfegruppen von der Wiener Gesundheitsförderung gemeinsam mit Gemeinderätin Dr.in Claudia Laschan und Mag.a Merja Biedermann, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin im Gesunden Rudolfsheim-Fünfhaus.

Krankheit, psychische Belastungen oder soziale Probleme: Wer schon einmal in einer vergleichbaren Situation war, weiß, wie kräftezehrend der Alltag dadurch sein kann. Hier setzen die rund 260 Selbsthilfegruppen in Wien an. „In Selbsthilfegruppen finden sich Menschen zusammen, die ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam mit anderen an ihrer Situation arbeiten möchten. Selbsthilfegruppen leisten dadurch wertvolle emotionale Unterstützung und sind darüber hinaus eine wichtige Säule des Gesundheits- und Sozialwesens für alle Wienerinnen und Wiener“, sagt Sandra Frauenberger, Stadträtin für Soziales, Gesundheit und Frauen.

Selbsthilfegruppen zu 147 Themen

Das Wiener Selbsthilfegruppen-Verzeichnis sorgt dafür, dass die Wienerinnen und Wiener rasch und unkompliziert den richtigen Kontakt zu einer für sie passenden Selbsthilfegruppe finden. Es wird jährlich in enger Zusammenarbeit der Wiener Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Wiener Gesundheitsförderung aktualisiert.

Es wurde die mittlerweile achte Auflage des Wiener Selbsthilfegruppen-Verzeichnisses gemeinsam mit Mag.a Merja Biedermann, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin im Gesunden Rudolfsheim-Fünfhaus, vorgestellt. „Die Themen der Selbsthilfegruppen, die sich in Rudolfsheim-Fünfhaus treffen, reichen von Übergewicht über Sehbehinderungen bis hin zu Angst und Depression. Selbsthilfegruppen sorgen dafür, dass sich im Bezirk und darüber hinaus niemand mit seinem Problem allein gelassen fühlt. ...
Quelle: OTS0063, 22. Feb. 2017, 10:59
Info-Material Pressemeldung

Am 21.02. wird alljährlich der Internationale Tag der Muttersprachen begangen

"Kinder sollen nicht in die Situation kommen müssen, dass sie aufgrund des Mangels an professionellen ÖGS-DolmetscherInnen Dolmetschtätigkeiten leisten müssen."
(Helene Jarmer, Geschäftsführerin des ServiceCenter ÖGS.barrierefrei)

"Es ist alarmierend, wie oft schon junge Kinder aufgefordert werden, Gespräche für ihre Eltern zu übernehmen und bei Verständnisproblemen zwischen ÖGS und Deutsch zu vermitteln."
Isabella Rausch

Wien (OTS) - Die Gebärdenwelt veröffentlicht jährlich anlässlich des Tages der Muttersprachen Reportagen zu aktuellen Themen aus der Gebärdensprachgemeinschaft. Dieses Jahr ist das Kernthema „CODA – in zwei Welten leben“. CODA kommt aus dem englischen und bedeutet „Kind(er) gehörloser Eltern“ – „child(ren) of deaf adults“.

Dieses Jahr wurde Isabella Rausch – selbst mit gehörlosen Eltern aufgewachsen – interviewt. Im Interview werden verschiedene brennende Themen angesprochen und erläutert, mit welchen CODAs oftmals in ihrer Kindheit bzw. Jugend konfrontiert sind.

Kinderrechte gelten auch für CODAs

Helene Jarmer, Geschäftsführerin des ServiceCenter ÖGS.barrierefrei, und selbst Mutter mahnt: „"Kinder sollen nicht in die Situation kommen müssen, dass sie aufgrund des Mangels an professionellen ÖGS-DolmetscherInnen Dolmetschtätigkeiten leisten müssen." Dies gilt auch für Notfälle, wo gehörlosen Eltern 24/7-Dolmetschdienste zur Verfügung stehen sollen, damit diese nicht ihre Kinder für diese Dienste als „Vermittler“ einsetzen müssen. Kinder sollen Kind sein dürfen. CODAs haben die gleichen Rechte wie Kinder in einer hörenden Umgebung.“

„Dolmetschsituationen“ für Kinder gehörloser Eltern

Isabella Rausch erklärt: „CODAs sind hörende Kinder, deren Eltern gehörlos sind: Österreichische Gebärdensprache ist meist deren Erstsprache.“ und führt weiter aus: „"Es ist alarmierend, wie oft schon junge Kinder aufgefordert werden, ...
Quelle: OTS0090, 21. Feb. 2017, 11:39
Pressemeldung

"Spezialisierte Expertisezentren sollen zukünftig dafür sorgen, dass an seltenen Krankheiten leidende Menschen optimal versorgt werden. Dabei gilt es bestehende Strukturen koordiniert und systematisch zu nützen und die Qualität des Angebots sicherzustellen. Eine Versorgungseinrichtung wird in Österreich erst nach einem klar definierten Auswahl-Prozess als Expertisezentrum anerkannt [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 20.2.2017
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