"[...] Veranstaltungen werden von Bundesseite gänzlich untersagt, die Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Die Grenzkontrollen werden wiedereingeführt, im Gesundheitsbereich werden vorbereitende Maßnahmen getroffen, um die Spitalsstruktur weiterhin intakt zu halten. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 13.03.2020
Pressemeldung
Zitat: www.meinbezirk.at 04. März 2020, 13:51 Uhr
"Eine Krankheit mit verschiedenen Gesichtern: Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 04. März 2020, 13:51 Uhr
Zeitungs-Artikel
"[...] Benötigen DialysepatientInnen mit einem Zentralvenenverschluss einen neuen Katheter, muss rasch gehandelt werden. Für solche Fälle wurde ein Verfahren entwickelt, das im AKH Wien bzw. an der MedUni Wien vor drei Jahren weltweit erstmals angewandt wurde. Mittlerweile wurden 50 PatientInnen auf diese Weise behandelt, womit sich das AKH Wien und die MedUni Wien zu einem internationalen Kompetenzzentrum entwickelt haben. [...]"
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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 04.03.2020
Pressemeldung Studie
Wien (OTS) - Das „Handbuch Alkohol – Österreich“ ist seit 20 Jahren eine zentrale kostenlose Informationsquelle für alle, die sich über unterschiedliche Aspekte im Zusammenhang mit Alkohol informieren wollen. Es wird regelmäßig aktualisiert, ist über das Internet leicht zugänglich und bietet sowohl einfache Überblicksinformation als auch detaillierte Vergleiche und Analysen in Bezug auf die meisten alkoholassoziierten Fragestellungen.
Die Alkoholprobleme in Österreich nehmen ab
Über die letzten 50 Jahre hat sich das alkoholspezifische Verhalten der Österreicherinnen und Österreicher sowie deren Einstellung zum Alkohol langsam, aber konsequent zum Positiven verändert. Eine Reihe von Indikatoren, die jährlich im Rahmen des Handbuchs erhoben werden, belegt diese Entwicklung. Der Alkoholkonsum der Bevölkerung – ganz besonders jener von Kindern und Jugendlichen – ist deutlich zurückgegangen. So ist der durchschnittliche Pro-Kopf-Konsum um 25 % gesunken, regelmäßiger starker Alkoholkonsum in der Arbeitswelt zur Ausnahme geworden, und Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit Alkohol haben drastisch abgenommen. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass sich die Fülle der Präventionsmaßnahmen und gesetzlichen Änderungen in ihrer Gesamtheit erfolgreich ausgewirkt hat.
Die Anpassung der Alkoholismusbehandlung an die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Patientinnen und Patienten wird kontinuierlich besser
Das Behandlungssystem für Alkoholkranke hat sich über die letzten 50 Jahre diversifiziert und ist nun deutlich mehr patientenorientiert, wobei neben dem traditionellen Ziel der Alkoholabstinenz auch die Idee der Konsumreduktion und Schadensbegrenzung bei Personen, die ihr Alkoholproblemverhalten nicht in den Griff bekommen können, hinzugekommen ist. Das „Handbuch Alkohol – Österreich“ gibt auch einen detaillierten Überblick über die Entwicklung von Behandlungsangeboten bei alkoholassoziierten Problemen und Alkoholabhängigkeit in Österreich. Vor 50 Jahren ...
Quelle: OTS0025, 17. Jan. 2020, 09:30
Pressemeldung
Neu: Parkinson Selbsthilfe im Göttlicher Heiland Krankenhaus
Ab Mittwoch, 11.3., 14 Uhr trifft sich die Parkinson-Selbsthilfe alle zwei Wochen im Göttlicher Heiland Krankenhaus, 1170 Wien, Dornbacher Straße 20-30.
Wien (OTS) - Im Mittelpunkt stehen der Austausch Betroffener und der Aufbau eines Netzwerks. Zusätzlich informieren Expertinnen und Experten des Göttlicher Heiland Krankenhauses zu unterschiedlichen Themen bzw. laden zum Mitmachen ein, zum Beispiel Mobilisierung oder Feinmotoriktraining.
Die weiteren Termine im 1. Halbjahr, jeweils um 14 Uhr
25. März
8. April
22. April
6. Mai
20. Mai
3. Juni
17. Juni
Spezialambulanz Parkinson
Das Göttlicher Heiland Krankenhaus bietet eine Spezialambulanz zum Thema Parkinson. Die notwendige Terminvereinbarung ist Montag bis Freitag, 13 bis 15 Uhr unter +43 1 40088-6200 möglich.
Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Sigrid Kern
Krankenhaus Göttlicher Heiland GmbH
Leiterin Kommunikation
Dornbacher Straße 20-30, 1170 Wien
T: +43 1 400 88 – 9320
M: +43 664 884 93 446
sigrid.kern@khgh.at
www.khgh.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | VGK0001 ...
Quelle: OTS0070, 2. März 2020, 10:36
Pressemeldung
[...] Was sind die Symptome und wann besteht der Verdacht auf COVID-19?
Infektionen von Menschen mit gewöhnlichen Coronaviren sind meist mild und ohne Krankheitssymptome. Häufige Anzeichen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sind unter anderem:
-Fieber
-Husten
-Halsschmerzen
-Kurzatmigkeit
-Atembeschwerden
und in den 14 Tagen vor Auftreten der Symptome:
-Enger Kontakt mit einem bestätigten oder wahrscheinlichen COVID-19-Fall
oder
-Aufenthalt in einer Region in der von anhaltender Übertragung von COVID-19 ausgegangen werden muss: Festland China (alle Provinzen), Italien (Regionen: Lombardei und Venetien) – Stand 25. Februar 2020.
Inzwischen gibt es aber auch bereits in anderen Regionen eine Verbreitung in der Bevölkerung ohne Rückführbarkeit auf China oder einen bekannten Erkrankten. Dies sind der Iran, sowie in Asien Singapur, Süd-Korea und Japan.
oder
-Aufenthalt beziehungsweise Arbeit in einer Gesundheitseinrichtung, in der Patientinnen und Patienten mit einer COVID-19-Infektion behandelt werden beziehungsweise wurden. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter, Magistrat der Stadt Wien, Rathaus, A-1082 Wien 27.02.2020
Newsletter
"[...] Wo kann ich mich ausführlich informieren?
TELEFON
0800 555 621 Coronavirus Hotline der AGES (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)
1450 Die telefonische Gesundheitsberatung (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)
INTERNET
Homepage des Sozialministeriums
Homepage der Agentur Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)
Wie soll ich mich verhalten?
- so wenig wie möglich mit den Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase berühren
- möglichst Händeschütteln und Umarmungen zur Begrüßung vermeiden und Abstand zu niesenden oder hustenden Personen halten
- regelmäßig - besonders auch nach dem WC-Besuch - mit alkoholhaltigen Desinfektionsmitteln bzw. Wasser und Seife die Hände waschen
- beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch bzw. der Ellenbeuge (nicht mit den Händen!) bedecken; das Papiertaschentuch umgehend entsorgen und anschließend die Hände waschen
- engen Kontakt zu Erkrankten, auch im häuslichen Umfeld, nach Möglichkeit vermeiden
[...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 25. Februar 2020
Pressemeldung
Fachtagung stellt Chancen, Herausforderungen und Lösungen in den Mittelpunkt.
Wien (OTS) - Im Rahmen der 2. ÖKUSS-Fachtagung laden wir Sie ein, die aktuellen Themen und Entwicklungen in der Selbsthilfe in Österreich zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen, denen Vertreterinnen und Vertreter von bundesweiten Selbsthilfeorganisationen sowie Selbsthilfe-Unterstützungseinrichtungen in ihrer Arbeit täglich begegnen.
Ein Schwerpunkt der Vorträge und Workshops liegt auf dem Thema „Kollektive Patientenbeteiligung“. Gemeinsam werden mögliche Antworten auf die Fragen „Wie sollen, können und wollen sich Patientenvertreterinnen und -vertreter im Gesundheitssystem beteiligen?“ und „Welche konkrete Unterstützung benötigen sie dazu?“ gesucht.
Zielgruppe: Vertreterinnen und Vertreter von bundesweiten Selbsthilfeorganisationen, der Selbsthilfe-Unterstützungseinrichtungen, Stakeholder im Gesundheitssystem, Medienvertreterinnen und -vertreter.
Veranstalter: Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS) in Kooperation mit dem Dachverband der österreichischen Sozialversicherung und dem Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)
Information & Anmeldung: Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich bis 11.03.2020 an.
2. ÖKUSS Fachtagung: „Schritt für Schritt zu mehr Beteiligung"
Datum: 19.03.2020, 09:30 - 18:00 Uhr
Ort: Kundmanngasse 21-27, 1030 Wien, Österreich
Url: http://www.oekuss.at
Rückfragen & Kontakt:
ÖKUSS, Tel. +01 895 04 00-724, oekuss@goeg.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | FOG0001 ...
Quelle: OTS0136, 13. Feb. 2020, 13:12
Pressemeldung
Neues Angebot verbindet Mobilität mit maximaler Sicherheit: Bereits 300 mobile Notruftelefone angeschlossen.
St. Pölten (OTS) - Fast 6.500 Kundinnen und Kunden in ganz Österreich werden von der Hilfswerk-Notrufzentrale in St. Pölten aus betreut. 24.000 Notrufe trafen im gesamten letzten Jahr hier ein. Neunmal täglich wurde im Durchschnitt ein Rettungsdienst alarmiert. Und stolze 100.000 Minuten wurde 2019 von den Mitarbeiter/innen der Notrufzentrale in Sachen Sicherheit telefoniert. Diese eindrucksvollen Zahlen kann das Hilfswerk Niederösterreich mit seinem Angebot des Notruftelefons vorweisen. Auf Knopfdruck wird für die Träger/innen Hilfe organisiert – rund um die Uhr und zuverlässig.
Im letzten Jahr wurde das Angebot um eine innovative Komponente erweitert: Das mobile Notruftelefon bietet Sicherheit auch unterwegs. Es kann den Kunden/die Kundin in den Garten begleiten, beim Einkaufen, bei kurzen Ausflügen oder beim Spazierengehen. „Damit erhöht sich der Sicherheitsfaktor für die Notruftelefon-Besitzer um ein Vielfaches“, betont Hilfswerk-Präsidentin LAbg. Bgm. Michaela Hinterholzer. Seit Mitte letzten Jahres wurden bereits über 300 mobile Notruftelefone angeschlossen, die ihren Trägern Flexibilität und maximale Sicherheit bieten.
Mit einem Knopfdruck auf den mobilen Sender wird sofort mit der Notrufzentrale des Hilfswerks Kontakt aufgenommen. Diese ist rund um die Uhr verfügbar, und so kann rasch und gezielt die benötigte Hilfe organisiert werden – egal ob zuhause oder unterwegs. „Das neue mobile Notruftelefon ist nun auch für aktive, noch rüstige Senioren geeignet, die gerne unterwegs sind und dabei das gute Gefühl der Sicherheit genießen möchten“, so Michaela Hinterholzer.
Informationen und Bestellungen unter der Gratis-Hotline 0800 800 408.
Über das Hilfswerk Niederösterreich
Das Hilfswerk Niederösterreich verbindet in seinem Angebot Generationen und begleitet professionell getreu dem Motto „Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Sie und Ihre Familie“. ...
Quelle: OTS0068, 12. Feb. 2020, 10:35
Pressemeldung
"wir sind diabetes" - Dachorganisation der Diabetes Selbsthilfe Österreich stellt sieben Forderungen an die neue Bundesregierung und an die Verantwortlichen im Gesundheitswesen
Wien (OTS/Wien) - Das neue Jahr hat zwei wichtige Änderungen im Gesundheitsbereich gebracht, die das Leben von Menschen mit Diabetes mellitus in den kommenden Monaten und Jahren spürbar beeinflussen werden: Wir haben eine neue Bundesregierung und einen neuen Gesundheitsminister, und wir haben eine veränderte Sozialversicherungslandschaft mit neuen Strukturen und zum Teil neuen Verantwortlichen. Was sich nicht geändert hat: Diabetes ist und bleibt eine der häufigsten, potenziell folgenschwersten und kostenintensivsten chronischen Erkrankungen. Es hat sich auch nichts daran geändert, dass alle Prognosen in die Richtung einer weiteren Zunahme der Diabeteserkrankungen weisen. Und es ist immer noch so, dass es in verschiedenen Bereichen der Diabetesversorgung erheblichen Verbesserungsbedarf gibt und dass Menschen mit Diabetes in diesem Land nach wie vor auf Stigmatisierung und Diskriminierung treffen.
Sieben Forderungen an die Verantwortlichen in der Politik und im Gesundheitswesen
Im Namen der Österreichischen Diabetes-Selbsthilfevereine, vor allem aber im Namen der bis zu 800.000 Menschen mit Diabetes in Österreich stellen wir an die Verantwortlichen in der Politik und im Gesundheitswesen folgende Forderungen:
1. Wir fordern ein klares Bekenntnis zu bundesweit einheitlichen Versorgungsstandards für alle Menschen mit Diabetes in Österreich, ungeachtet von Wohnort und Versicherungszugehörigkeit.
2. Wir fordern mehr Solidarität insbesondere mit Kindern und Jugendlichen mit Diabetes. Dies beinhaltet insbesondere flächendeckende, öffentlich finanzierte Assistenzangebote für Familien von Kindern mit Typ-1-Diabetes in Krisensituationen, konkrete Maßnahmen gegen die Diskriminierung in pädagogischen Einrichtungen und die Ausweitung von öffentlich finanzierten Angeboten zur Förderung der Diabetes-Selbstmanagement-Kompetenz (z. ...
Quelle: OTS0111, 10. Feb. 2020, 12:48
Pressemeldung