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23 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at

»[...] Ergotherapeuten unterstützen Patienten dabei, grundlegende Alltagsaktivitäten wie Essen, Ankleiden, Körperpflege und Haushaltsführung wieder zu erlernen oder anzupassen. Gezielte Übungen zur Verbesserung von Kraft, Koordination und Geschicklichkeit helfen Patienten, alltägliche Aufgaben besser zu bewältigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 25.10.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Regelmäßige Bewegung als zentrale Maßnahme zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit

Krems (OTS) - Regelmäßige Bewegung ist ein zentrales Element gesunden Lebensstils. Sie hilft, das Körpergewicht stabil zu halten, verbessert den Energiestoffwechsel durch direkte Wirkung an den Muskelzellen und beugt damit der Entstehung von Volkskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselveränderungen und Bluthochdruck vor, die wiederum zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen können. Sind derartige Risikofaktoren oder Krankheiten schon vorhanden, so kann regelmäßige Bewegung sehr oft deren Therapie unterstützen.

Für gesunde Personen wird tägliche Bewegung empfohlen, am besten im Ausmaß von 30 – 60 Minuten, bestehend aus abwechselnd Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Lange sitzende Tätigkeiten sollen durch kurze Bewegungspausen unterbrochen werden. Für Ältere, Kranke oder seit längerer Zeit inaktive Personen, ist eine Anpassung und langsame Gewöhnung notwendig, um durch die plötzliche Aktivität nicht andere Probleme zu provozieren, wie zum Beispiel Gelenks- oder Rückenschmerzen. Wo können sie Rat und Unterstützung finden?

In Österreich gibt es fast 2.000 Sportärztinnen und Sportärzte, verteilt auf alle Bundesländer. Einerseits haben wir Sportärztinnen und -ärzte aus den Fächern Orthopädie-Unfallchirurgie und Physikalische Medizin, die sich um Probleme des Bewegungsappparates kümmern, sei es bei Sportverletzungen oder schmerzhaften Überlastungen von Gelenken oder des Rückens. Andererseits gibt es Sportärzt*innen der Fächer Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Kinderheilkunde. Sie beraten und betreuen Sport treibende und Bewegungswillige aller Leistungsklassen dahingehend, wie man körperliche Aktivität vernünftig beginnen und weiterführen soll, und zwar angepasst an die persönlichen Bedürfnisse.

Eine Liste aller sportmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte findet sich auf der Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (ÖGSMP) – „www. ...
Quelle: OTS0001 am 07.04.2024 06:37 Uhr
Pressemeldung

"Gefährliches Schnarchen" gezielt und individuell behandeln - die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie informiert

Wien (OTS) - Wien, 12. März 2024 – Es tut sich was in Therapie und Diagnostik der Schlafapnoe. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse führen in der Fachwelt zu einer Diskussion hinsichtlich gängiger diagnostischer Kriterien und therapeutischer Optionen.

Insbesondere die als Standard geltende Überdrucktherapie mittels Schlafmaske (PAP) ist neuen Erkenntnissen nach zumindest hinsichtlich der Vermeidung schlafapnoe-bedingter Herz-Kreislauferkrankungen nicht so wirksam wie bisher angenommen. Alternative Behandlungsmethoden – von der Schnarchschiene bis zum implantierten Zungenschrittmacher – können, je nach Schlafapnoe-Typ, zur Anwendung kommen. Auch an der Entwicklung einer medikamentösen Therapie der Schlafapnoe wird derzeit intensiv geforscht. Und in der Diagnostik könnten, neben der Zahl der Atemstillstände pro Stunde (AHI-Index[1]), vermehrt andere Parameter herangezogen werden.

Personalisierte Therapie gegen Schlafapnoe

Bei Schlafapnoe führt die Erschlaffung von Muskulatur und Weichteilen in den oberen Atemwegen während des Schlafs zu einer Verengung oder Blockierung der Atmung. Der Körper erhält zu wenig Sauerstoff, ist großem Stress ausgesetzt. Die Auswirkungen reichen von Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen – mit erhöhtem Unfallrisiko – bis zur Entwicklung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch Krebs und Diabetes stehen mit der häufigsten Form, der Obstruktiven Schlafapnoe, in Verbindung.

„Die Behandlung von Schlafapnoe, muss individuell erfolgen und darauf abzielen, die spezifischen Bedürfnisse der Patient*innen zu berücksichtigen. Ziel ist, das ‚Anforderungsprofil‘ der jeweiligen Patient*innen immer besser zu verstehen, um eine möglichst maßgeschneiderte Therapie anbieten zu können“, so OA Dr. Sabin Handzhiev, Leiter der ÖGP-Expert*innengruppe Schlafbezogene Atemstörungen. ...
Quelle: OTS0025 am 12.03.2024 09:07 Uhr
Pressemeldung

ÖGK zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai

Wien (OTS) - „Sag´ ja zum Rauchstopp!“ – gemäß dem Motto des Weltnichtrauchertages lädt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) im Mai ein, alte Suchtgewohnheiten zu hinterfragen. Die ÖGK unterstützt ihre Versicherten auf vielfältige Weise auf dem Weg aus dem Nikotinkonsum.

Im europäischen Vergleich liegt Österreich bei täglich Rauchenden mit rund 20 Prozent über dem Durchschnitt. Tabakrauchen (Nikotinabhängigkeit) ist laut Epidemiologiebericht Sucht 2020 der Gesundheit Österreich GmbH damit die am weitesten verbreitete Sucht im Land und inklusive Passivrauchen gemäß aktueller Schätzungen für 15 Prozent aller Todesfälle verantwortlich.

Kurzarbeit, Homeoffice, Homeschooling – aktuelle Belastungssituationen mögen dazu verleiten, sich mit übermäßigem Tabakkonsum über die Runden zu retten. „Aber in dieser Ohnmachtssituation von Corona besteht die Möglichkeit, mit einem Rauchstopp das Ruder wieder selbst in die Hand zu nehmen und gerade jetzt etwas für die eigene Gesundheit zu tun“, weiß Sophie Meingassner, fachliche Leiterin beim Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse: „In der Krise steckt auch eine Chance“, macht sie Betroffenen Mut, mit den Unterstützungsangeboten von der telefonischen Beratung über die Rauchfrei App bis zum Online-Gruppenentwöhnungsprogramm professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

So wie Frau Stella (Name geändert): Die Köchin ist aufgrund der aktuellen Situation in Kurzarbeit und hat die Gelegenheit genutzt, nach zwölf Jahren einen Rauchstopp zu wagen. Auf eine Packung pro Tag kam sie wegen ihres stressigen Jobs. Im Lockdown rauchte sie zu Hause aus Langeweile und als Zeitvertreib. Die pubertierende Tochter im Homeschooling schimpfte über ihr Verhalten. Dazu kommt, dass sie im Vorjahr beinahe einen Schlaganfall hatte und deswegen einige Zeit im Spital verbringen musste. Mithilfe der kostenlosen Beratung einer klinischen Psychologin vom Rauchfrei Telefon (Tel. 0800 810 013) und Nikotinersatzprodukten schaffte sie den Ausstieg. ...
Pressemeldung

Außerdem am 18. April um 17.30 Uhr in ORF 2: Was kann man gegen erhöhte Cholesterinwerte tun?

Wien (OTS) - Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 18. April 2020, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Panikattacken – wie Betroffene in der Coronakrise leiden Kontaktverbote, geschlossene Geschäfte und leere Straßen: Gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen bedeutet der aktuelle Ausnahmezustand durch die Corona-Krise eine enorme Belastung. Wolfgang Brunnthaler leidet seit seiner Jugend unter Angstzuständen und heftigen Panikattacken. Die Beschwerden steigerten sich im Lauf der Zeit so sehr, dass der 58-Jährige vier Jahre lang seine Wohnung nicht verlassen konnte. Mit Hilfe von Psychotherapie gelang ihm schließlich der Weg zurück in einen einigermaßen angstfreien Alltag. Doch die letzten Wochen haben die gewohnte Routine zunichte gemacht und stellen Menschen wie ihn vor große Herausforderungen. Gestaltung:
Silke Tabernik.

Corona-Krise – so überlebt die Beziehung
Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice, Homeschooling – und das auf engstem Raum: Die Corona-Krise stellt auch Beziehungen und Ehen auf eine harte Probe. So viel Zeit verbringen Paare selten gemeinsam über längeren Zeitraum. Es ist ein guter Nährboden, um alte Konflikte aufbrechen zu lassen. Doch Fachleute raten die Situation als Chance zu sehen, um Themen aufzuarbeiten, die im Alltag leicht beiseitegeschoben werden. Wie das gelingen kann, erklärt Psychologin und Paartherapeutin Dr. Sabine Bösel.

Sportlerherz – der Krise davonlaufen
Körperliche Aktivität ist absolut notwendig, damit der Körper gut funktioniert und die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Denn: Der menschliche Organismus passt sich schnell an den Umfang und die Art der körperlichen Aktivität an. Je nachdem, wie der Körper beansprucht wird, nimmt die Leistungsfähigkeit zu oder ab bzw. bleibt sie gleich. Das heißt, auch wenn derzeit die sportlichen Möglichkeiten eingeschränkt sind, sollte nicht gänzlich darauf verzichtet werden. ...
Quelle: OTS0059, 16. April 2020, 10:37
Pressemeldung TV-Sendung

Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 07. Februar 2019 - 00:04 Uhr

"Innovative Therapie aus Schiedlberg ist bereits in 40 Zentren weltweit im Einsatz [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 07. Februar 2019 - 00:04 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: salzburg.com 19.09.2017 - 11:26

"Motorische Einschränkungen oder Sprachstörungen verbinden die meisten mit einem Schlaganfall. Doch auch die Persönlichkeit kann sich verändern. Manche Patienten werden sogar depressiv [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.com 19.09.2017 - 11:26
Zeitungs-Artikel

"Allgemeines Krankenhaus, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien und KAV-Krankenanstalt Rudolfstiftung sichern rund um die Uhr Versorgung

Mehr als 5.000 Schlaganfälle gibt es jedes Jahr in Wien. Zusätzlich zur Thrombolyse können nun ausgewählte, akute SchlaganfallpatientInnen mittels endovaskulärer Therapie behandelt werden. In Zusammenarbeit zwischen NeurologInnen und Interventionellen RadiologInnen wird minimalinvasiv, also ohne größere Schnitte, ein Gefäß wieder geöffnet und bewahrt so über 80 Prozent der behandelten PatientInnen vor den Folgen eines Schlaganfalles.

Eine Kooperation zwischen AKH Wien, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien und KAV-Krankenanstalt Rudolfstiftung stellt in Wien eine lückenlose Behandlung mittels endovaskulärer Therapie sicher. [...]"

Den gesamten Artiekl finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.3.2017
Forschung Pressemeldung

Strategie wird im März 2017 fertiggestellt - Rund 600.000 Menschen in Österreich an Diabetes erkrankt, 20 Prozent davon unerkannt

Wien (OTS) - „Diabetes mellitus Typ 2 wird zu einer immer größeren Herausforderung für Politik und Gesellschaft. Um dieser enormen gesundheitspolitischen Aufgabe wirksam zu begegnen, entwickelt das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen derzeit eine Diabetes-Strategie“, hält Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser anlässlich des Weltdiabetestages fest. Die Strategie wird im März 2017 fertiggestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. Danach wird unter Einbeziehung sämtlicher Stakeholder mit der Umsetzung begonnen. ****

Die Zivilisationskrankheit Diabetes mellitus steigt weltweit an. In Österreich sind etwa 600.000 Menschen an Diabetes erkrankt, geschätzte 20 Prozent wissen nichts von ihrer Erkrankung. Diese Schätzung unterstreicht eine Erhebung des schwedischen Karolinska Instituts, wonach jeder zweite Mensch, der einen Herzinfarkt erleidet, Diabetes hat. Zwei von fünf DiabetikerInnen wussten vor dem Infarkt nichts von ihrer Diabeteserkrankung.

Die Folgekrankheiten von Diabetes sind besonders schwerwiegend: Neben dem erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, sind Erblindung, Amputationen, Nierenschädigungen und Sexualstörungen häufige Spätfolgen. Weitere Komplikationen sind eine Erhöhung des Augeninnendrucks (Glaukom, grüner Star) und Linsentrübungen (grauer Star). „Daher ist es besonders wichtig, Diabetes möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln“, betont Gesundheitsministerin Oberhauser.

Im Sinne des Health-in-all-Policies-Ansatzes ist eine breite Fachöffentlichkeit in die Entwicklung der österreichischen Diabetes-Strategie eingebunden. Die Strategie wird konkrete Handlungsempfehlungen enthalten, die Schritt für Schritt gemeinsam umgesetzt werden. Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen in Österreich an Diabetes mellitus erkranken, zu verringern. Bereits an Diabetes mellitus erkrankte Menschen, sollen möglichst lange mit hoher Lebensqualität leben können. ...
Quelle: OTS0175, 11.11.2016, 13:56
Pressemeldung

"In einer aktuellen Studie stellten Forscher fest, dass eine wirksame Parodontitis-Behandlung auch Blutdruck senkend wirken kann.

Parodontitis-Patienten haben nicht nur Zahnverlust zu befürchten, sie erleiden auch häufiger einen Herzinfarkt oder Schlaganfall als Menschen mit guter Mundgesundheit. Im Rahmen des 38. wissenschaftlichen Kongresses „Hypertonie und Prävention 2014“ der Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention stellten Experten eine diesbezüglich interessante Studie vor. [...]"

idw/IS, Zahnarzt 3/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Springer-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at Sondernewsletter: Update Hypertonie 15.12.2015
Newsletter Studie


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