Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 28.04.2022, 13:37 Uhr
"[...] Betroffene und Angehörige leiden oft im Stillen. Dabei ist es Zeit, darüber zu reden und zu tolerieren. [...]"
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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 28.04.2022, 13:37 Uhr
Zeitungs-Artikel
"[...] Damit sich Mütter auch während der Corona-Pandemie regelmäßig und gefahrlos austauschen und ihre Fragen und Erfahrungen rund ums Thema ‘Stillen’ klären können, hat der Magistrats-Geschäftsbereich Soziales, Jugend und Familie, Abteilung Jugendgesundheit und Schulsozialarbeit, eine Online-Stillgruppe ins Leben gerufen. [...]"
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Quelle: Neues aus Linz vom 10.12.2020
Corona-Info Pressemeldung
"Erweiterung des Beratungsangebotes für Mütter
Muttermilch ist die beste Ernährung für alle Babys und die Grundlage für eine optimale Entwicklung. Jeder Tropfen ist wertvoll an Inhaltsstoffen und optimal auf das Gedeihen des Kindes ausgerichtet. Mütter produzieren auch für ihr zu früh geborenes Kind die maßgeschneiderte Milch, außerdem wird die essentielle Bindungsentwicklung durch den Körperkontakt zwischen Mutter und Kind positiv unterstützt. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.02.2016
Frauen Newsletter Pressemeldung
Regie: Sarah Polley
Länge: 102 Minuten
Kanada 2006
"[...]Durch ihre komplexen Frauenrollen avancierte Sarah Polley zum stillen Star des Arthouse-Kinos. Nicht minder brillant ist das Regiedebüt der Kanadierin, die eine Kurzgeschichte von Alice Munro verfilmte. Der 76-jährige Gordon Pinsent verkörpert den Ehemann ebenso zurückhaltend wie herzzerreißend. Vor allem aber ist der Film eine Hommage an die britische Oscar-Preisträgerin Julie Christie ("Darling"), die als demente Fiona noch Kraft und Sinnlichkeit ausstrahlt. So reflektiert der Film nicht nur in poetischen Bildern den Zerfall einer Persönlichkeit durch Demenz, sondern handelt auch von Liebe, Vergessen und Loslassen."
(ARD)
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Quelle: www.3sat.de 28.09.2012
TV-Sendung
Zitat:
"Obwohl bis zu 75 Prozent der Erwachsenen an Kopfschmerz leiden, wird das Problem bagatellisiert - Zur Aufklärung soll ein Ausbildungstool beitragen
Der aktuelle Bericht der WHO ergänzt das vom CRP-Santé Luxemburg geleitete europäische Forschungsprojekt "Eurolight", das die Auswirkungen von Kopfschmerzen und Migräne mit 25 Partnern aus 16 europäischen Ländern untersucht hat. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts, die von Mattias Linde vom Norwegian National Headache Centre im Rahmen des 15. Kongresses der International Headache Society (IHC) in Berlin präsentiert werden, zeichnen ein drastisches Bild, wie es in einer Aussendung heißt: 47 Prozent aller Erwachsenen leiden an Migräne oder wiederkehrenden Kopfschmerzen.
Obwohl Kopfschmerzen die am weitesten verbreitete Erkrankung des Gehirns darstellen, werden sie oft nicht ernst genommen und in Folge nicht ausreichend diagnostiziert und behandelt. Für die Betroffenen ist das fatal: 80 Prozent der Migräne-Patienten leiden an starken oder sehr starken Schmerzen, die sie daran hindern, ihren täglichen Verrichtungen nachzugehen. 75 Prozent der Migräniker werden durch ihr Leiden ans Bett gefesselt. Im Schnitt gehen in Europa dadurch jährlich 190 Millionen Arbeitstage verloren [...]"
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Quelle: derstandard.at - 20. Juni 2011, 11:53
Forschung Zeitungs-Artikel
Die ÖsterreicherInnen essen zu salzig und zu fett und immer mehr ÖsterreicherInnen sind übergewichtig. Das waren die zentralen Erkenntnisse aus dem im Vorjahr präsentierten Österreichischen Ernährungsbericht. Gesundheitsminister Alois Stöger hat es sich zum Ziel gemacht, diesen Trends etwas entgegen zu halten und die Essgewohnheiten der ÖsterreicherInnen zu verbessern. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist der "Nationale Aktionsplan Ernährung", kurz NAP.e.
Der NAP.e hat zum Ziel, die Grundlagen der Ernährung der österreichischen Bevölkerung zu analysieren und deren Ernährung massiv zu verbessern. Mit dem NAP.e setzte der Gesundheitsminister ein wichtiges gesellschaftliches Signal.
Prioritäre Zielgruppen für NAP.e-Maßnahmen 2010/2011 sind Kinder, Schwangere, Stillende und sozial Schwache. Projekte wie Ernährungspyramiden für Erwachsene und Kinder, Ernährungskampagnen, Rezeptbroschüren für div. Zielgruppen und die Lebensmittelcharta bringen einheitliche und praktikable Informationen für Konsumentinnen und Konsumenten.
Die nächsten Schritte im Rahmen des NAP.e. sind Schwerpunktsetzungen im Bereich der Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern, der Gemeinschaftsverpflegung und der Rolle von Schulen hinsichtlich gesunder Ernährung. [...]
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Quelle: BMG-Newsletter 11.01.2011
Newsletter Studie
"Was Frauen in der Schwangerschaft riechen und schmecken, beeinflusst offenbar die Gehirnentwicklung des ungeborenen Kindes. Das legen die Ergebnisse einer Studie mit Mäusen nahe, die ein internationales Forscherteam durchgeführt hat. Darin bevorzugte der Nachwuchs klar die Nahrung, die das Muttertier während der Trächtigkeit und der Zeit, in der es die Kleinen säugte, zu sich genommen hat - ein Phänomen, das auch bei Kindern auftritt. Offenbar handelt es sich dabei jedoch nicht, wie bislang angenommen, um einen reinen Gewöhnungseffekt, konnten die Wissenschaftler zeigen: Zumindest bei den jungen Mäusen lösen die Aromen im Fruchtwasser und später in der Milch die Bildung vergrößerter Nervenfasern im Riechkolben aus, einer Hirnregion, die für die Verarbeitung von Geruchssignalen zuständig ist. Sollte sich das auch beim Menschen bestätigen, zeige die Studie einmal mehr, wie wichtig es für Schwangere und stillende Mütter sei, auf gesunde Kost zu achten, berichten die Wissenschaftler um Josephine Todrank von der University of Colorado in Denver [...]
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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 01.12.2010
Familie Forschung Frauen Newsletter
AnbieterInnen von Biokistln auf der Website von "die umweltberatung"
Pralle Paradeiser, leuchtender Kukuruz und knackige Paprika - jetzt ist der Erntehöhepunkt auf den heimischen Gemüsefeldern! Das frische Biogemüse kommt bequem direkt nachhause - einfach im Internet beim Biobauern das passende Biokistl bestellen, für Singles wie für Großfamilien. "die umweltberatung" gibt auf ihrer Website einen Überblick über die BiokistlanbieterInnen aus ganz Österreich.
Wer rein beißt, schmeckt es sofort: Durch die warmen Sonnenstrahlen konnten Paradeiser, Melanzani & Co einen intensiven, vollmundigen Geschmack entwickeln. "Wer den Geschmack von reifem Gemüse genießen möchte, bestellt sich am besten ein Biokistl. Mittlerweile gibt es schon in acht Bundesländern Biobauern, die ihr Gemüse ins Haus liefern", erklärt Mag.a Gabriele Wittner, Ernährungsexpertin bei "die umweltberatung".
Single, Großfamilie, Bürogemeinschaft: jedem das passende Kisterl
Ob Singlehaushalt oder Großfamilie, für Rohkost oder zum Verkochen - das Biokisterl gibt’s in verschiedensten Varianten, abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse. Auch Spezialkisterl für stillende Mütter oder bunte Obstkisten für Büros sind erhältlich. Individuelle Wünsche und Vorlieben, wie "mehr Salat" oder keine "Pastinaken" können bei der Bestellung berücksichtigt werden. Sogar "Gartlerkisten" für alle, die nur noch eine Ergänzung zum eigenen Gartengemüse brauchen, gibt es.
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.08.2010
Pressemeldung
"HIV-infizierte Frauen können ihr Baby offenbar praktisch ohne Ansteckungsgefahr stillen, wenn sie in Schwangerschaft und Stillzeit antiretrovirale Medikamente einnehmen. Das ist das Fazit einer Studie mit insgesamt 730 schwangeren HIV-Infizierten aus Botswana, in der ein internationales Forscherteam den Einfluss der Medikamente auf die Übertragungsrate des Virus von der Mutter aufs Kind untersucht hat. Beim Stillen habe es lediglich zwei Fälle gegeben, in denen sich die Kleinen ansteckten, berichten die Wissenschaftler, und auch insgesamt lag die Infektionsrate mit einem Prozent weit unter dem, was frühere Studien gezeigt hatten. Zum Vergleich: Ohne die Therapie infizieren sich mindestens 25 Prozent der Kleinen in den ersten sechs Monaten der Stillzeit. Das Ergebnis zeige, dass HIV-infizierte Frauen nicht unbedingt auf das Stillen verzichten müssten, schreibt das Team [...]"
Roger Shapiro (Harvard-Universität) et al.:
New England Journal of Medicine, Bd. 362, Nr. 24
ddp/wissenschaft.de - Ilka Lehnen-Beyel
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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 17.06.2010
Forschung Frauen