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5 News gefunden


"Ein Riechtest könnte zukünftig die Verhaltensstörung bei Kindern in zehn Minuten nachweisen.

Die Art und Weise, wie Kinder verschiedene Gerüche riechen, liefert laut dem Weizmann Institute of Science die Grundlage für einen neuen Autismus-Test. Die meisten Menschen verbringen mehr Zeit damit, an dem Geruch eines Rosenstraußes zu riechen als etwa beim Gestank von verdorbenem Fisch. Ergebnisse der Tests mit 36 Kindern zeigen, dass es diesen Unterschied bei Autismus nicht zu geben scheint. [...]"

PTE, Ärzte Woche 28/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.07.2015

"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014

"Psychische Erkrankungen haben charakteristische Muster, die die nächtliche Erholungsphase beeinträchtigen.

Rund zwei Millionen Österreicher leiden unter Schlafstörungen. Nur etwa ein Drittel ist deswegen in Behandlung. Schlafmediziner raten, häufige nächtliche Schlaflosigkeit ernst zu nehmen.

Jeder, der über einen Zeitraum von vier Wochen drei- bis viermal wöchentlich schlecht schläft, sollte sich untersuchen lassen, da Schlafstörungen im Zusammenhang mit psychischen wie auch physischen Erkrankungen stehen können. Das betonte Gerda Saletu-Zyhlarz, Leiterin des Schlaflabors der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien, anlässlich der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung von 27. bis 29. April in Baden bei Wien. Dabei geht es bei weitem nicht nur um das Phänomen der Apnoe, also des Atemstillstands während des Schlafens. Zwei Drittel aller Schlafstörungen sind nämlich seelisch bedingt. „Der Anteil der psychischen Erkrankungen als Ursache einer Schlafstörung wird leider oft nicht ausreichend beachtet“, kritisiert Saletu-Zyhlarz „Dabei gehen die meisten psychischen Erkrankung mit Schlafstörungen einher.“

Charakteristische Muster

Jede dieser Erkrankungen weist ein charakteristisches Schlafstörungsmuster auf, das eine gezielte Behandlung ermöglicht. Aber auch chronische organische Erkrankungen oder spezifische organische Schlafstörungen wie schlafbezogene Atmungsstörungen, nächtliche Bewegungsstörungen wie periodische Beinbewegungen und „Restless legs“, nächtliche Verhaltensstörungen (Parasomnien), Schlaf-Wach-Rhythmus-Verschiebungen können die Ursache von gestörtem Schlaf sein und ihrerseits psychische und organische Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Angststörungen oder Depressionen, aber auch erhöhte Infektanfälligkeit, Stoffwechselstörungen, Übergewicht, Herz-Kreislauf- oder vaskuläre Erkrankungen können die Folgen sein.

Schlafstörungen sind ein komplexes Geschehen, ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.05.2012

"Medikament vertreibt bei Mäusen Symptome der Demenzerkrankung

Ein bereits zugelassenes Krebsmedikament hat sich in Tierversuchen als wirksam gegen die Symptome von Alzheimer erwiesen: US-Forscher konnten mit dem Wirkstoff die typischen krankhaften Veränderungen im Gehirn sowie Verhaltensstörungen bei Mäusen reduzieren, die an einer alzheimerähnlichen Krankheit leiden. Ob sich die Ergebnisse auch auf den Menschen übertragen lassen, müssen nun allerdings erst weitere Untersuchungen zeigen. [...]"

Paige Cramer (Case Western Reserve School of Medicine in Cleveland) et al.: Science, doi: 10.1126/science.1217697
© wissenschaft.de – Martin Vieweg

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 11.02.2011

Liebe Eltern, Großeltern, Pädagogen und Bildungsinteressierte!

Mit großer Sorge beobachten wir die ständige Zunahme der Lernprobleme, sowie den durch die Pisa-Studien permanent wachsenden Druck auf die SchülerInnen und LehrerInnen.

190.000 Schüler sind krank! – so lautete die Schlagzeile in einem Artikel von HEUTE am 5. Februar 2007:
„Die Zahlen sind schockierend: Laut dem Wiener Top-Experten Max Friedrich leiden 16 Prozent aller Schüler in Österreich an psychischen Störungen und Erkrankungen wie Depressionen und Verhaltensauffälligkeiten – das sind mehr als 190.000 junge Patienten! … Die Gründe? > An die Schüler werden heutzutage viel zu hohe Anforderungen gestellt. Sie leiden unter extremem Leistungsdruck und Stress, stehen ständig unter Strom.<“

Da die Kinder die einzige Gruppe sind, die keine eigene Lobby haben, wollen wir ihnen mit der Petition für eine kindgerechte Bildung eine Stimme geben.

Unser Verein SCHÜLER IN NOT tritt für das Wohl der Kinder und Jugendlichen durch gesellschaftliches Engagement ein und bietet auch konkrete Hilfestellung durch den Betrieb des Förderpädagogische Zentrums in Wien. Es gehört auch zu unseren Anliegen, dass die 50.000 jungen Menschen (Stand Sept. 20006), die weder eine Schul- noch Berufsausbildung haben, eine ihren Begabungen entsprechende Berufsausbildung erhalten.

Ist Ihnen die Unterstützung und die Solidarität mit unserer Jugend auch wichtig? Dann laden wir Sie ein sich an dieser Petition zu beteiligen:

Über diesen Link www.fpzentrum.at gelangen Sie auf die Starseite unserer Homepage. Da finden Sie an oberster Stelle den Wortlaut der Petition und die Möglichkeit Ihre Unterstützungserklärung abzugeben.

Geben wir unseren Kindern und Jugendlichen eine Stimme. Bitte senden Sie dieses Mail an möglichst viele Menschen weiter, damit wir mit vielen Stimmen unsere Kinder unterstützen - ein starker Chor kann nicht überhört werden!

Mit besten Grüßen
Margareta Beinstein, ...
Quelle: Förderpädagogisches Zentrum - Verein SCHÜLER IN NOT


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