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19 News gefunden


Zitat: 3sat.de

»Eine Transidentität kann sich bereits in der Kindheit entwickeln oder im gesamten Verlauf des Lebens. Das Spektrum ist weit – manche Menschen möchten nur ihre soziale Rolle wechseln, andere möchten medizinische Maßnahmen in Anspruch nehmen und ihr eigentliches Geschlecht auch rechtlich anerkennen lassen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 3sat.de am 27.12.2023
 
TV-Sendung

Zitat: https://www.meinbezirk.at 15. Mai 2023, 13:49 Uhr

"Jeden zweiten Dienstag veranstaltet die Gebietsbetreuung Stadterneuerung in ihrem Stadtteilbüro ein Männercafé in der Leopoldstadt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.meinbezirk.at 15. Mai 2023, 13:49 Uhr
 
Männer

Tabakentwöhnung mit professioneller Unterstützung in spezialisiertem Zentrum deutlich erfolgversprechender – Lungenfachärzte empfehlen Ausbau des stationären Angebots

Wien (OTS) - Am 31. Mai wird alljährlich der Weltnichtrauchertag begangen. Dieser Tag soll verstärkt auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam machen und dazu animieren, gar nicht erst damit anzufangen bzw. ehestmöglich mit dem Rauchen aufzuhören. Für viele Raucher* ist aber der Rauchstopp das zentrale Problem. Die Fachgesellschaft der Österreichischen Lungenfachärzte (Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, ÖGP) weist anlässlich des Weltnichtrauchertages auf die Vorteile der stationären Rauchentwöhnung in einem spezialisierten Zentrum hin. Denn gemeinsam und in einem speziellen Setting abseits des Alltags gelingt der Schritt in eine qualmlose Zukunft einfach leichter.

Ein Leben „ohne“ schmackhaft machen

Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht, Generalsekretär der ÖGP: „Eine sehr effektive Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die stationäre Rauchentwöhnung“, so der Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum in Linz. Alle pulmologischen Rehazentren in Österreich bieten Programme zur Tabakentwöhnung an, die sich an den Richtlinien der ÖGP orientieren. Neben dem vielfältigen Angebot an ambulanten Optionen gibt es in einigen Gesundheitseinrichtungen auch die Möglichkeit einer stationären Rauchentwöhnung.

Prim.a Dr.in Gabriele Reiger, MBA, ärztliche Leiterin des PVA-Rehabilitationszentrums Weyer, ist von den Vorteilen der stationären Rauchentwöhnung überzeugt: „Die stationäre Tabakentwöhnung ist ein Programm, das die Menschen während der Entwöhnungsphase in umfassender Weise unterstützt. Durch den stationären Aufenthalt – und somit losgelöst von den Belastungen des Alltags – fällt es den Betroffenen leichter, Gewohnheiten, die mit dem Rauchen zusammenhängen, zu ändern.“

Psychologie und unterstützende Medikamente – eine erfolgreiche Kombination

Die ...
Quelle: OTS0032, 27. Mai 2021, 09:00
 
Pressemeldung

Sozialversicherung, Gesundheitsministerium und Fonds Gesundes Österreich stärken gemeinsam die Arbeit von Selbsthilfegruppen und -organisationen.

Wien (OTS) - In Österreich gibt es rund 1.700 Selbsthilfegruppen und -organisationen, die mit ihrer wichtigen Arbeit Betroffene und Angehörige durch Informationsaustausch, sozialen Austausch und praktische Hilfestellung bei der Bewältigung von Erkrankungen unterstützen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für das Gesundheitssystem. Selbsthilfe organisiert sich eigenständig, finanziell ist sie jedoch weitgehend von Förderungen abhängig.

Um die wichtige und wertvolle Arbeit der Selbsthilfe zu unterstützen und der Stimme der PatientInnen* auf Bundesebene mehr Gewicht zu geben, haben Sozialversicherung, das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und der Fonds Gesundes Österreich gemeinsam mit VertreterInnen der Selbsthilfe und wissenschaftlichen ExpertInnen ein zukunftsweisendes Konzept zur öffentlichen Förderung der Selbsthilfe entwickelt. Dieses Förderkonzept wurde am Montag, den 25. Juni, im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.

Stärkung der Selbsthilfe in vier Bereichen

In den Bundesländern gibt es bereits gut etablierte Unterstützungsstrukturen wie Selbsthilfe-Dachverbände oder regionale Kontaktstellen. Was bisher fehlte, waren Unterstützungsangebote und entsprechende finanzielle Mittel auf nationaler Ebene.

Das neue Förderkonzept sieht vier Bereiche vor:

1. zusätzliche Mittel zur Unterstützung von Aktivitäten von Selbsthilfegruppen auf lokaler und regionaler Ebene

2. erstmalig Mittel zur Unterstützung von Aktivitäten bundesweiter themenbezogener Selbsthilfeorganisationen

3. Implementierung des Bundesverbandes Selbsthilfe Österreich (BVSHOE) als Zusammenschluss bundesweiter themenbezogenen Selbsthilfeorganisationen

4. Schaffung einer eigenen nationalen Service-Stelle für Selbsthilfeorganisationen auf Bundesebene:

Österreichische ...
Quelle: OTS0118, 25. Juni 2018, 12:48
 
Pressemeldung

Zitat: kleinezeitung.at 09.06 Uhr, 17. Mai 2018

"Am 7. und 8. Juni findet die interdisziplinäre Tagung über Geschlechterwandel und geschlechter-non-konforme Lebensweisen an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 09.06 Uhr, 17. Mai 2018
 
Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at 01.05.2018

"[...] Offizielle Empfehlungen des Gesundheitsministeriums legen seit Dezember 2017 fest, wie Minderjährige mit der medizinischen Diagnose „Störung der Geschlechtsidentität“ (Geschlechtsdysphorie), behandelt werden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Zitat: kurier.at 01.05.2018
 
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

"Im 5. Wiener Gemeindebezirk gibt es seit Kurzem Österreichs erstes Regenbogenfamilienzentrum. Das Zentrum bietet Beratung, Information und Begegnungsmöglichkeiten für lesbische, schwule, bisexuelle oder transgender Eltern und deren Kinder, sowie für gleichgeschlechtlich liebende Menschen mit Kinderwunsch."

Weitere Infos zum Zentrum finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.06.2017 www.wien.gv.at
 
Eröffnung

" [...] Empfehlungen und Anleitungen für die alltägliche Kommunikation und einen respektvollen Umgang geben die Broschüren:

- "Frauen und Männer mit Demenz"
- "Geschlechtersensibel werden - Nachdenken über Gender im Umgang mit Menschen mit Demenz"

Die Broschüren informieren über Methoden zur Verbesserung der Lebensqualität der Betreuten und einer Verringerung der Belastungen der betreuenden Personen. Sie richten sich an Menschen in Gesundheits- und Sozialberufen, ehrenamtlich Tätige, freiwillig Helfende und pflegende Angehörige [...]"

Sie finden den gesamten Artikel sowie die Broschüren als Download unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 18.05.2017
 
Info-Material

"Die Kommunikation mit demenzkranken Patientinnen und Patienten stellt spezielle Anforderungen an die Pflegenden. Demenz ist eine Erkrankung, zu deren klinischen Symptomen der Verlust der Kommunikationsfähigkeit gehört.

Nur wenige der Betreuungspersonen sind im Umgang mit demenzkranken Menschen speziell geschult. Daraus resultiert immer wieder Unsicherheit, Hilflosigkeit und Überforderung.

Die Broschüren "Frauen und Männer mit Demenz" und "Geschlechtersensibel werden - Nachdenken über Gender im Umgang mit Menschen mit Demenz" geben praktische Handlungsanleitungen. Die Broschüren ermuntern, sich auf die Welt der demenzkranken Menschen einzulassen. Sie richten sich an Menschen in Gesundheits- und Sozialberufen, ehrenamtlich Tätige, freiwillig Helfende und pflegende Angehörige. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 11.10.2016
 
Info-Material Newsletter

"Die Kommunikation mit demenzkranken Patientinnen und Patienten stellt spezielle Anforderungen an die Pflegenden. Demenz ist eine Erkrankung, zu deren klinischen Symptomen der Verlust der Kommunikationsfähigkeit gehört.

Nur wenige der Betreuungspersonen sind im Umgang mit demenzkranken Menschen speziell geschult. Daraus resultiert immer wieder Unsicherheit, Hilflosigkeit und Überforderung.

Die Broschüren "Frauen und Männer mit Demenz" und "Geschlechtersensibel werden - Nachdenken über Gender im Umgang mit Menschen mit Demenz" geben praktische Handlungsanleitungen. [...]"

Den gesamten Artikel und die beiden Broschüre zum Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG RSS Feed Schwerpunkte 22.4.2016
 
Info-Material Newsletter


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