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204 News gefunden


»[...] Im März 2022 wurde das Pilotprojekt „Community Nursing“ der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.03.2024

»Rund 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Rund zwei Drittel der überwiegend weiblichen pflegenden Angehörigen sind psychisch belastet. [...]«

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Quelle: Newsletter Jänner 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 09.01.2024

Mit dem Rauchen aufzuhören gehört zu den klassischen Neujahrsvorsätzen. Damit das gut gelingt, unterstützt die Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) mit professionellen Beratungs- und Entwöhnungsangeboten dabei, rauch- und nikotinfrei zu werden und zu bleiben.

Silvester steht vor der Tür und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Vorteile sprechen für sich: Bereits nach wenigen Stunden machen sich positive Effekte im Körper bemerkbar. Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich laufend, die Haut wird besser durchblutet und die Atmung verbessert sich. Auch die Auswirkungen auf Verdauung und Immunsystem sind positiv. Viele aber fragen sich: Wie schaffe ich das? Was tun bei einem Rückfall? Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist der erste wichtige Schritt. Mit guter Vorbereitung gelingt die Umstellung auf ein rauchfreies Leben am besten. Umfassende Hilfe bietet hier die Österreichische Gesundheitskasse: Das Rauchfrei Telefon, die Rauchfrei-Kurse in Präsenz und online und die Rauchfrei-Vorträge unterstützen am Weg in die Rauchfreiheit und helfen auch bei Rückfällen rauchfrei zu bleiben.

ÖGK unterstützt per Telefon, online oder vor Ort

Das Rauchfrei Telefon ist eine österreichweite gemeinsame Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Es wird von der Österreichischen Gesundheitskasse betrieben. Seit 2006 berät, informiert und unterstützt ein Team von Gesundheitspsychologinnen österreichweit all jene, die von Tabak- und Nikotinprodukten loskommen wollen. Das gesamte Angebot ist kostenfrei. Die Expertinnen des Rauchfrei Telefons sind unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 810 013 von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr für Informations- und Beratungsgespräche erreichbar.

Neben der bewährten Rauchfrei-Beratung steht die kostenlose Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) 24 Stunden am Tag als kleiner Helfer in der Hosentasche zur Verfügung. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 20.12.2023

Sehr geehrter Herr Bundesminister Rauch!

Wien (OTS) - Im Zusammenhang mit den Zerwürfnissen zwischen dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, der Österreichischen Gesundheitskasse, der Österreichischen Ärztekammer und der Österreichischen Apothekerkammer und vielen anderen Beteiligten im Rahmen der Gesundheitsreform bietet der Vorstand des Bundesverbandes Selbsthilfe Österreich seine Hilfe bei der Erarbeitung einer für alle österreichische Patient:innen akzeptablen Lösung an.

Der EU-Strategie „health in all policies“ inkl. partizipativer Patient:innenbeteiligung folgend, bieten wir, als Dachverband der Patient:innenvertreter:innen, uns als Moderatoren dieses Diskurses zwischen den relevanten Stakeholdern in mediativer Funktion an. Wir fordern sachliche und verständnisvolle Verhandlungen auf Augenhöhe mit dem vorrangigen Fokus auf das Patient:innenwohl.

Was ist für die Patient:innen am Ende des Tages am Besten und stellt Lösungsansätze dar, die die hohe Qualität, Solidarität und Sicherheit des österreichischen Gesundheitssystems zukunftsfähig gewährleisten?

Wir sind bereit, hier eine verbindende Rolle in diesem Entscheidungsprozess einzunehmen, um die beste Lösung für Patient:innen und Versicherte in den Vordergrund gestellt zu wissen, das betonen wir erneut in diesem Angebot.

Es wird von allen Beteiligten beteuert, im Interesse der Patient:innen zu handeln, allerdings hat uns Patient:innenvertreter:innen noch niemand gefragt, was unsere Patient:innen tatsächlich interessiert und was sie brauchen. Patient:innen haben aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen eine besondere Expertise hinsichtlich ihrer Erkrankung und der Qualität der medizinischen und pflegerischen und sozialen Versorgung. Diese Position wurde bis dato nie nachhaltig abgefragt.

Wir wollen mit diesem Angebot der Moderation dabei mithelfen, auch im Sinne der Gesundheitsstrategien der EU, das österreichische Gesundheitssystem im ...
Quelle: OTS0156 am 17.11.2023 16:01 Uhr

»Bregenz (VLK) – Die Mehrzahl der älteren Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen, werden von ihren An- und Zugehörigen betreut und gepflegt. [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 11.10.2023

»(LK) Medikamente richtig einnehmen, Verschlechterungen rechtzeitig erkennen und einfach den Alltag so gesund und selbstsicher wie möglich bewältigen. Das alles sind Ziele von KardioMobil, einem kostenlosen und mobilen Pflegeprogramm speziell für herzschwache Menschen. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 29.09.2023

»Mehr als 130.000 Menschen sind in Österreich von Demenz betroffen. Bis zum Jahr 2050 soll sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln. Ein Ratgeber, der im Auftrag vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz im September veröffentlicht wurde, lässt zwei Betroffene zu Wort kommen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter am 27.09.2023

Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.

Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.

Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.

Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.

Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023 11:17 Uhr

»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen

Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.

Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt

Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.

Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023

Ergotherapeut*innen unterstützen, um trotz Mehrfachbelastung eine Balance im Alltag zu finden!

»Ergotherapeut*innen nehmen die jeweils einzigartige Lebenssituation rund um Patient*innen und ihr sie umgebendes System pflegender An- und Zugehöriger in den Fokus. Sie begleiten die Betroffenen im Prozess, Erkenntnisse, Fertigkeiten und Handlungsstrategien passgenau zu entwickeln, zu üben und anzuwenden, mit dem Ziel, die optimale Gestaltungskompetenz zwischen Be- und Entlastung zu finden.«
Maria Hoppe, Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger

Wien (OTS) - Am heutigen 5. Nationalen Aktionstag für pflegende Angehörige stehen auch bei Ergotherapie Austria die pflegenden An- und Zugehörigen im Fokus. Durch die Übernahme der Pflege und Betreuung sind die Bezugspersonen tagtäglich aufgrund der ständigen Verfügbarkeit, der körperlichen Anstrengung und Verantwortung einer enormen Mehrfachbelastung ausgesetzt.

Ergotherapie für pflegende Angehörige

Neben der Arbeit mit Patient*innen ist auch die (Zusammen-)Arbeit mit den Bezugspersonen ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil der Ergotherapie. Nicht nur für das Patient*innenwohl, sondern auch, um die An- und Zugehörigen zu unterstützen, wie Maria Hoppe, Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, folgendermaßen beschreibt: "Ergotherapeut*innen nehmen die jeweils einzigartige Lebenssituation rund um Patient*innen und ihr sie umgebendes System pflegender An- und Zugehöriger in den Fokus. Sie begleiten die Betroffenen im Prozess, Erkenntnisse, Fertigkeiten und Handlungsstrategien passgenau zu entwickeln, zu üben und anzuwenden, mit dem Ziel, die optimale Gestaltungskompetenz zwischen Be- und Entlastung zu finden."

Es geht in der Ergotherapie einerseits um die Schulung und Beratung der pflegenden An- und Zugehörigen hinsichtlich ergonomischer Transfers und Adaptierung von Alltagssituationen, aber auch um die Vermittlung von alltagstauglichen und konkreten Anregungen, um den eigenen Alltag umzugestalten bzw. ...
Quelle: OTS0025, 13. Sep. 2023, 09:00


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