Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten
Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.
Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt
Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.
Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.
ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg
Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:
- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45
Zitat: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58
"[...] Tatsächlich ist Hodenkrebs oder ein Keimzellentumor, wie er auch genannt wird, der häufigste maligne Tumor beim jungen Mann [...]"
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Quelle: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58
Zitat: https://www.meinbezirk.at 15. Mai 2023, 13:49 Uhr
"Jeden zweiten Dienstag veranstaltet die Gebietsbetreuung Stadterneuerung in ihrem Stadtteilbüro ein Männercafé in der Leopoldstadt [...]"
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Quelle: https://www.meinbezirk.at 15. Mai 2023, 13:49 Uhr
Das Prostatakrebszentrum im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als "Best Practice" ausgezeichnet.
Wien (OTS) - Das Prostatakrebszentrum (pkzwien.at) im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ zertifiziert. Besonders erfreulich ist, dass unser Zentrum zu den besten 5 Zentren aller DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren im deutschsprachigen Raum gehört, und daher mit der „Best Practice“ Urkunde ausgezeichnet wurde.
Grundlage ist die Teilnahme an der „Prostata Cancer Outcomes“-Studie, die nicht nur die Operationszahlen bei Prostatakrebs, sondern auch das subjektive Befinden und den Gesundheitszustand der Patienten weit über den Eingriff hinaus erfasst. Verglichen werden in der Studie die Qualitäten der Behandlung von Prostatakrebszentren weltweit. Das Zentrum des Wiener Ordenskrankenhauses konnte das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert in allen Kriterien überzeugen und wurde dafür nun mit dem internationalen Zertifikat ausgezeichnet.
Um den Patienten mit einem Prostatakarzinom die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, werden sie in der Urologischen Abteilung unseres Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche betreut. Zum Einsatz kommen bei den Eingriffen die modernsten, minimal-invasiven OP-Techniken sowie der OP-Roboter „Da Vinci“. Durch ihn können zum einen nerverhaltend operiert werden, sodass u.a. die Kontinenz erhalten werden kann, zum anderen bleiben kleinere Narben zurück und der Patient hat postoperativ weniger Schmerzen. Bereits seit 2018 wird das Prostatakarzinomzentrum im Brüderkrankenhaus in Wien durchgehend von der DKG zertifiziert.
www.pkzwien.at
Rückfragen & Kontakt:
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Mag. Patrick Schlager
Leiter Kommunikation
0676 895 971 067
patrick.schlager@bbwien.at
www. ...
Quelle: OTS0027, 8. Mai 2023, 09:15
Zitat: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)
"[...] Unter diesem Motto steht ab kommenden Montag die vierte „Dialogwoche Alkohol“. Ziel ist es, Menschen anzuregen über ihren eigenen Alkoholkonsum nachzudenken [...]"
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Quelle: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)
Zitat: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr
"Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache. 2022 starben im Burgenland 364 Menschen nach Herzinfarkten oder Schlaganfällen. [...]"
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Quelle: burgenland.orf.at 20. März 2023, 18.45 Uhr
Zitat: diepresse.com 16.03.2023 um 09:44
"Im Wiener Amerlinghaus treffen sich Ein-Eltern-Familien ab sofort an jedem letzten Sonntag im Monat zur Selbsthilfe-Matinee. Zum Unterhalten – und um einander zu stützen. [...]"
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Quelle: diepresse.com 16.03.2023 um 09:44
"Klagen Sie derzeit auch vermehrt über Müdigkeit? Damit sind Sie nicht alleine. Viele Menschen sind aktuell davon betroffen. Das ist nicht unüblich, denn die Tage sind derzeit noch immer sehr kurz. [...]"
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Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at 13. Jänner 2023
Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team
Gesünder leben und dabei Kosten sparen
Wien (OTS) - Silvester steht vor der Türe und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Wichtig ist dabei nicht nur der richtige Zeitpunkt, sondern auch die entsprechende Vorbereitung. Man sollte die eigenen Gewohnheiten und Motive kennen und sein Umfeld mit einbeziehen. Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) gibt Tipps, wie die dauerhafte Entwöhnung von Tabak und Nikotin gelingt. Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet nicht nur ein neues Lebensgefühl für Körper und Geist, sondern spart auch Geld.
Rauchen als erheblicher Kostenfaktor
Besonders in Zeiten wie diesen, geprägt von Inflation, Pandemie sowie steigenden Energiepreisen, spielt der finanzielle Faktor eine immer größere Rolle. Auf der Suche nach möglichen Einsparungen ist der Rauchstopp nicht nur naheliegend, sondern auch sinnvoll. Denn die Mehrausgaben für Tabakwaren summieren sich übers Jahr.
Aktuell kostet eine Packung Zigaretten zwischen 5,50 Euro und 6 Euro in Österreich. Wer täglich 20 Zigaretten konsumiert, gibt monatlich zwischen 150 Euro und 200 Euro dafür aus. Auf ein Jahr betrachtet, sind das bis zu 2.000 Euro. Und wer ein Päckchen am Wochenende qualmt, gibt dafür immerhin 300 Euro jährlich aus. Wer konkret wissen will, wieviel Geld und Zeit er sparen kann, kann dafür die Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) oder den Rauchfrei-Rechner des Rauchfrei Telefons nutzen: www.rauchfrei.at/aufhoeren/tests-tools/rauchfrei-rechner
Warum es zum Aufhören nie zu spät ist
Was anfangs schwierig oder auch unvorstellbar scheint, kann schnell Realität werden. Denn aus einer nicht gerauchten Zigarette wird schnell ein rauchfreier Tag, es folgt ein rauchfreier Monat bis hin zum ersten Jahr. Auch wenn ein Versuch nicht gelingt, ist das kein Grund aufzugeben: „Manchmal bedarf es einiger Anläufe in die Rauchfreiheit,“ betont Sophie Meingassner, Leiterin des Rauchfrei Telefons der ÖGK. „Es geht ...
Quelle: OTS0056, 20. Dez. 2022, 10:03