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34 News gefunden


Zitat: meinbezirk.at

»In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse veranstaltete MeinMed ein Webinar zum Thema Suizid und Suizidprävention. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 19.09.2023 13:27 Uhr

Zitat: tips.at 14.09.2023 08:05 Uhr

» LINZ. In schwierigen Lebenssituationen und nach belastenden Ereignissen, wie etwa Unfällen, Gewalt- bzw. Tötungsdelikten, Suiziden oder Suizidversuchen, leistet die Krisenhilfe OÖ psychosoziale Soforthilfe [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 14.09.2023 08:05 Uhr

Zitat: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 18:51

"Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen bei Jugendlichen bis 24 Jahre. Wie kann erfolgreiche Prävention aussehen, und wo kann man sich Hilfe holen? [...]"

Das Video und den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 18:51

"Jedes Jahr am 10. September soll im Rahmen des Welttags der Suizidprävention durch verschiedene Aktivitäten an die Opfer suizidaler Handlungen und deren Angehöriger erinnert werden [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/764866.html

An der Universität Bern (Schweiz) wird zur Zeit eine Studie durchgeführt, in der die Wirksamkeit eines internetbasierten Selbsthilfeprogramms für einen besseren Umgang mit und zur Reduktion von Einsamkeitsgefühlen untersucht wird.

Für die Studie ist die Universität Bern auf der Suche nach Menschen, die 18-jährig oder älter sind, unter ihren Einsamkeitsgefühlen leiden und sich mithilfe einer internetbasierten Selbsthilfeintervention damit auseinandersetzen wollen.

Aus wissenschaftlichen Gründen können Personen nicht in die Studie aufgenommen werden,
• wenn Sie momentan unter einer schweren Depression leiden,
• wenn aktuell oder in der Vergangenheit eine Diagnose einer Psychose oder einer bipolaren Störung vorliegt/vorgelegen hat,
• wenn eine Substanzabhängigkeit (Alkohol oder Drogen) besteht oder
• wenn Gedanken an Suizid vorliegen oder das Vorhaben besteht, sich etwas anzutun.

Falls Sie sich für eine Studienteilnahme interessieren, finden Sie auf der folgenden Website https://selfhelp.psy.unibe.ch/solus/Homepage weiterführende Informationen und haben die Möglichkeit, sich für die Teilnahme anzumelden. ...

"[...] (LK) Die Suizidraten im Bundesland Salzburg sind seit Mitte der 1980er Jahre rückläufig. Dennoch bleiben Suizide, Versuche und die dahinterliegenden Probleme weiterhin wichtige Themen. Auch die psychosozialen Belastungen aufgrund der Covid-19-Pandemie können neue Herausforderungen für die Prävention bedeuten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 22. März 2021

Großteil der an ZARA gemeldeten Inhalte ist rassistisch oder sexistisch motiviert

Wien (OTS) - Insgesamt 3.192 Vorfälle von Hass im Netz wurden der Beratungsstelle #GegenHassimNetz seit ihrer Gründung im September 2017 gemeldet. Nach zwei Jahren Unterstützung und Beratung von Betroffenen und Zeug*innen ist aus Sicht von ZARA – Verein für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit der Bedarf nach einer zentralen Anlaufstelle gegen Hass im Netz nicht nur weiterhin gegeben, sondern auch größer denn je. Bereits im zweiten Jahr der Beratungsstelle gingen um 30% mehr Meldungen bei ZARA ein – die gemeldeten Fälle sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Hass im Netz hat massive Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft: Menschen gewöhnen sich an Online Hass, verlieren an Empathie und wenden Hassrede in Folge selbst an. Für direkt Betroffene kann Hass im Netz extrem belastend sein, das kann von Depressionen bis zu Suizidgedanken führen. Am häufigsten gemeldet wurden rassistische und sexistische Inhalte, häufig auch beides in einem – sie machen insgesamt fast 80% der gemeldeten Fälle aus. „Dass weniger Fälle von Homo-, Inter-, Transphobie, Ableism oder Ageism gemeldet werden, heißt keinesfalls, dass es dazu keine hasserfüllten Inhalte im Internet gibt. Umso mehr wollen wir Betroffenen und Zeug*innen zeigen, dass wir eine Anlaufstelle für alle Formen von Hass im Netz sind. Niemand muss damit alleine fertig werden!“, betont Caroline Kerschbaumer, Leiterin der ZARA Beratungsstellen.

Meldungen, die bei der Beratungsstelle #GegenHassimNetz eingehen, werden von den Berater*innen geprüft und dokumentiert – bei Bedarf wird eine Löschung beantragt. Auf Wunsch der Betroffenen werden Entlastungsgespräche geführt und gemeinsam mit den Klient*innen Handlungsoptionen erarbeitet. In bestimmten Fällen ermöglicht der ZARA Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz finanzielle Unterstützung bei Gerichtsverfahren. „Es ist einfach sehr wichtig, dass es jemanden gibt, der einen unterstützt. ...
Quelle: OTS0103, 19. Sep. 2019, 11:15

"Medienberichte über Suizid spielen eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Aufklärung und der Prävention. Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass eine bestimmte Form der Berichterstattung nicht nur Imitationssuizide („Werther-Effekt“) verhindert, sondern generell suizidpräventiv wirken kann („Papageno-Effekt“)."

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 4. Februar 2019

"Suizid ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen bis zum 50. Lebensjahr eine der häufigsten Todesursachen. Von jedem Suizid sind mindestens drei bis fünf Angehörige unmittelbar betroffen. Das neue Österreichische Suizidpräventionsportal [www.suizid-praevention.gv.at] (http://www.suizid-praevention.gv.at/) bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Hauptzielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen und Personen, die ihnen nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 09.05.2017 10:33 - Wien (BMGF)

Zitat: www.krone.at 29.09.2016, 23:55

"Der Suizid geliebter Menschen versetzt die Angehörigen - wie berichtet - in eine jahrelange Schockstarre. Wie sich dieser furchtbare Zustand anfühlt, gaben im Zuge einer Podiumsdiskussion des Tiroler Bündnisses gegen Depressionen am Mittwoch Abend viele mutige Betroffene Preis. Ein Aspekt dabei waren die Behandlungskosten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.krone.at 29.09.2016, 23:55


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