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8 News gefunden


Zitat: science.apa.at

»[...] Angioödeme sind in Tirol unterdiagnostiziert. Diese Wassereinlagerungen aus den Gefäßen treten selten auf, können dann aber mitunter lebensbedrohlich sein. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 21.11.2023 12:15 Uhr

Zitat: meduniwien.ac.at 27.03.2023

"Bei der seltenen Erbkrankheit hereditäres Angioödem (HAE) treten Schwellungen in einem oder mehreren Körperteilen auf, ohne dass es einen erkennbaren Auslöser gibt. [...]"

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Quelle: meduniwien.ac.at 27.03.2023

"In diesem Buch erfahren Betroffene alles Wissenswerte über Krampfadern, Beinschwellung und Beinvenenthrombose: Ursachen der Erkrankung, Krankheitserscheinungen, Unterschiede zu anderen Erkrankungen der Beine, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Oktober, 3.10.2016

"Belastungen durch Hitze führen zu akuten Gesundheitsproblemen wie Hitzschlag, „Sonnenstich“, Hitzeerschöpfung (mit Flüssigkeitsmangel), Hitzekollaps, Hitzeödemen und Hitzekrämpfen.Vor allem hochbetagte Menschen, Säuglinge und Kleinkinder sowie chronisch Kranke und obdachlose Personen sind bei großer Hitze einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Besonders betroffen sind auch Männer und Frauen, die körperlich schwer arbeiten oder intensiv Sport betreiben.

Einfache Maßnahmen helfen, das Gesundheitsrisiko zu verringern!

Viel trinken, auch wenn man noch nicht durstig ist!

Ein Durstgefühl setzt erst ein, wenn man bereits viel Flüssigkeit verloren hat. Gerade bei betagten Menschen ist das Durstgefühl oft reduziert. Flüssigkeit wird mit dem Essen oder Getränken aufgenommen – die Trinkmenge ist von der einzelnen Person und ihrem Aktivitätsgrad abhängig, sollte generell aber bei Hitze mehr als üblich sein!

Regelmäßig trinken – öfter kleinere Mengen fördert das Wohlbefinden. Wer eine regelmäßige Tätigkeit wie beispielsweise das Hören von Radionachrichten – mit dem Griff zum Wasserglas verbindet, vergisst es sicher nicht. Neben Wasser eignen sich auch Kräuter- oder Früchtetees und verdünnte Fruchtsäfte zum Auffüllen des Wasserhaushalts. Vermeiden sollte man koffeinhaltige oder alkoholische Getränke.

Auch an Haustiere denken - wie Menschen leiden auch Haustiere unter der Hitze – daher ausreichend Wasser für Hund, Katz´ und Wellensittich bereitstellen. [...]"

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Quelle: Stadt Graz: RSS 2.0 der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Information 15.06.2013

"Die Hitzewelle hat Wien weiterhin fest im Griff. Die Wiener Rettung warnt gerade deshalb auch vor den Auswirkungen eines Hitzeschlags. "Ein Hitzeschlag tritt ein, wenn die Selbstregulierung der Körpertemperatur versagt", so Dr. Dieter Sebald, Chefarzt der Wiener Rettung. "Der Körper kann sich nicht mehr abkühlen, der Mechanismus zur Absonderung von Schweiß fällt aus. Innerhalb kurzer Zeit steigt die Körpertemperatur auf bis zu 41 Grad", so Sebald weiter. Im Extremfall können ein Nierenversagen und eine lebensbedrohliche Hirnschwellung auftreten.

Besonders gefährdet sind ältere Personen und Kleinkinder. "Gerade Kinder sollten keinesfalls auch nur kurze Zeit alleine im heißen Auto zurückgelassen werden!", appelliert Sebald.

Die Warnzeichen eines Hitzeschlags sind unterschiedlich, können jedoch schnellen Pulsschlag, pochenden Kopfschmerz, Schwindel, Übelkeit, Verwirrtheit und Ohnmacht sein. Bei Auftreten dieser Anzeichen rät die Wiener Rettung zu folgender Vorgehensweise:

Bei einem lebensbedrohlichen Notfall - bitte sofort den Notruf 144 wählen.
Die betroffene Person mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln kühlen, wie zum Beispiel in eine Wanne mit kühlem Wasser legen, Duschen oder mit kühlem Wasser abspritzen. Notfalls hilft das Einwickeln in kühle, nasse Tücher.
Laufend die Körpertemperatur überwachen. Zieltemperatur ist zunächst 38-39 Grad. Weitere Maßnahmen werden im Spital getroffen.

Um im Vorfeld bereits präventiv einen Hitzeschlag zu vermeiden, rät die Wiener Rettung vor allem leichte, durchlässige Sommerkleidung zu tragen und eine Kopfbedeckung in der prallen Sonne zu verwenden. Nach Möglichkeit bitte im Schatten bleiben und anstrengende Arbeiten oder Sport in den Morgenstunden machen oder auf den Abend verschieben. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft dem Körper die Temperatur besser zu regulieren. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.07.2012

"Forscher der Hohenstein Institute haben einen speziellen Büstenhalter für Brustkrebspatientinnen entwickelt. Der neue BH kann während und unmittelbar nach der Strahlentherapie getragen werden.

Trotz der heutzutage vergleichsweise schonend ablaufenden Strahlentherapie leiden die Patientinnen oft unter starken Hautirritationen. Abhängig vom Hauttyp können außerdem Nebenwirkungen wie Rötungen, Lösung oberflächlicher Hautschichten, Schuppungen, Schwellungen und nässende Hautstellen bis hin zu offenen Wunden auftreten. Jede Reibung und Einengung der bestrahlten Haut durch Kleidungsstücke insbesondere durch den Büstenhalter wird deshalb als äußerst unangenehm empfunden, zum Teil auch noch Monate nach der eigentlichen Behandlung. Die verwendeten Materialien oder Nähte können die Haut zusätzlich irritieren und Druckschmerzen verursachen.

Ziel der Wissenschaftler war es deshalb, einen speziellen BH für diese Patientinnen zu entwickeln. Konstruktion, Materialwahl und Verarbeitung berücksichtigen das überempfindliche Brustgewebe und die entzündete Haut [...]"

idw/CL, Ärzte Woche 24 /2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at Newsletter 14.06.2012

"Polleninformationsdienst der Stadt Wien - ein Service der Wiener Gesundheitsförderung

Fachleute rechnen für die diesjährige Pollensaison mit einer Rekordbelastung. Keine rosigen Aussichten also für allergische Menschen, die mit Pollen in Kontakt kommen. Sie leiden vermehrt unter Nies- und Juckreiz, rinnender Nase, geröteten Augen. Auch Atembeschwerden, Hautausschläge oder Schwellungen können eine Folge von Pollenkontakt sein.

Das oberste Gebot lautet daher: Allergene meiden! Aber wann genau beginnt denn die belastende Zeit? Wann sollte man als Allergikerin oder Allergiker den Aufenthalt im Freien meiden?

Über den aktuellen Pollenflug können sich betroffene Allergikerinnen und Allergiker über den eigens eingerichteten Tonbanddienst kostenlos und rund um die Uhr erkundigen. Außerhalb der Pollensaison wird das Band alle vier Wochen aktualisiert – und jedenfalls der Beginn der kommenden Saison rechtzeitig angekündigt [...]"

Tonbandinformationen: 01-4000-76 929
Telefonische Beratung: 01-4000-76 928

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 31.03.2011

Das Baby schreit. Alle Bemühungen, es zu beruhigen, scheitern. Der Vater bzw. die Mutter spürt Verzweiflung und Aggressionen aufkommen und den Impuls, das schreiende Baby zu schütteln. Gibt der Erwachsene diesem Impuls nach, bringt er sein Kind in Lebensgefahr. Fünf bis zehn Sekunden Wutablassen genügen, um beim Baby oder Kleinkind irreparable Hirnschäden zu hinterlassen oder es sogar zu töten.

Durch das Hin- und Herpendeln des Kopfes, die Beschleunigungs- und Abbremsbewegungen, reißen die zarten Blutgefäße im Gehirn, es kommt zu Quetschungen und Schwellungen. Das "Shaken-Baby-Syndrom" wurde erstmals in den 1970er Jahren beschrieben. Das Schütteln stellt eine besonders heimtückische Form der Kindesmisshandlung dar, weil die Schäden äußerlich kaum sichtbar und die Folgen sehr gravierend sind. Das Bewusstsein über die Gefährlichkeit ist bei Eltern und Kinderbetreuern kaum vorhanden.

Die "Dimensionen" gehen der Frage nach, was medizinisch gesehen beim Schütteln passiert, welche Symptome sich erkennen lassen und welchen Zusammenhang es zum "plötzlichen Kindstod" gibt. Weiters wird beleuchtet, unter welchen Umständen es zu dieser Misshandlung kommt und wie Eltern von Schreibabys geholfen werden kann. Thematisiert werden dabei auch die tabuisierten Aggressionsgefühle gegen Babys.
Quelle: oe1.orf.at/programm 22.3. 2010


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