Zitat: noe.orf.at
»Bösartige Tumore gelten als zweithäufigste Todesursache in Österreich, besonders häufig ist Lungenkrebs. Im Universitätsklinikum Krems wurde eine neue Therapie bei aggressivem Lungenkrebs erforscht, die die Lebenszeit der Betroffenen verlängern soll. [...]«
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Quelle: noe.orf.at am 04.02.2024 06:43 Uhr
Forschung
Wien (OTS) - Die Krebstherapie der Zukunft ist im Sinne der Präzisionsmedizin zunehmend maßgeschneidert. Basis dafür ist ein umfassendes „Profiling“ jedes einzelnen Tumors, das auf molekularer Ebene das Erbgut des Einzelnen umfassend analysiert. Dieses „Comprehensive Cancer Profiling“ kommt am Comprehensive Cancer Center Vienna (CCC) von MedUni Wien und AKH Wien bereits bei allen Krebsarten zum Einsatz und erlaubt es, die Veränderungen in einem Tumor, die für oder gegen die Anwendung einer bestimmten Therapie sprechen, zu erkennen. Drei konkrete Beispiele zeigen, wie Wissenschaft des CCC das Leben verlängern und verbessern kann. Am 4. Februar 2023 ist Weltkrebstag.
Next Generation Sequencing (NGS) erlaubt es, viele Gene gleichzeitig, aber auch unterschiedliche Veränderungen, sogenannte Mutationen, eines Tumors zu untersuchen. Man spricht auch von "Comprehensive Cancer profiling". Dabei werden DNA- und RNA-Moleküle aus Tumorzellen mittels unterschiedlicher Methoden aus dem Zellkern isoliert. Beim anschließenden Sequenzieren wird der genetische Code gelesen und enthaltene Fehler durch bioinformatischen Vergleich mit gesunden menschlichen Gensequenzen festgestellt. Die Methoden sind aufwändig und erlauben, genetische Veränderungen in Tumoren umfassend zu untersuchen, um alle möglichen Therapieoptionen erkennen zu können. „Der Einsatz von Comprehensive Cancer Profiling entwickelt sich rasant. Einerseits erkennen wir laufend weitere Tumorerkrankungen, in denen bestimmte Mutationen auftreten, die therapierbar sind, andererseits solche, die wir aus anderen Tumoren kennen und für die dann für diese Erkrankungen bewährte Therapien zum Einsatz kommen“, erklärt Renate Kain, Leiterin des Klinischen Instituts für Pathologie von MedUni Wien und AKH Wien und stellvertretende Leiterin des Comprehensive Cancer Center (CCC) Vienna.
Liquid Biopsy: von der Forschung zur Routinediagnostik bei Lungenkrebs
NGS verwendet dabei eine Technologie, die immer sensitiver wird, also erlaubt, auch aus geringen Mengen von z. ...
Quelle: OTS0034, 30. Jan. 2023, 09:30
Pressemeldung
LR Eichtinger: 2024 wird ein weiterer Standort in Wiener Neustadt eröffnen
St. Pölten (OTS) - Bei einer Pressekonferenz in St. Pölten stellten heute Landesrat Martin Eichtinger, Norbert Fidler (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Niederösterreich) und Primaria Sonja Gobara das neue Autismuszentrum in Wiener Neustadt vor, das bis zum Jahr 2024 eröffnen soll.
Ein Prozent der Weltbevölkerung hat Autismus, in Niederösterreich sind das 1.000 Kinder im Vorschulalter. „Mit dem Start des Autismuszentrums Sonnenschein in St. Pölten erhielten Kinder 2015 erstmals ein eigenes Zentrum. Seitdem zeigt sich, welche positiven Effekte eine passende Therapie haben kann. Um noch mehr Kinder behandeln und betreuen zu können, wird es 2024 einen weiteren Standort in der Thermenregion geben. Mit dem zweiten Standort des Autismuszentrums Sonnenschein in Wiener Neustadt ist Niederösterreich das Bundesland mit der besten Versorgung in Österreich. Kein anderes Bundesland hat ein ähnliches Netzwerk in dieser Form“, betonte Landesrat Eichtinger. Sechs Expertinnen und Experten werden den Dienst im Autismuszentrum aufnehmen. Der laufende Betrieb wird jährlich mit rund 850.000 Euro durch das Land Niederösterreich und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) finanziert.
„Als Österreichische Gesundheitskasse sind wir froh und stolz darauf, gemeinsam mit dem Land Niederösterreich einen wesentlichen Finanzierungsbeitrag zu leisten, damit das Erfolgsmodell ‚Autismuszentrum Sonnenschein‘ nun auf einen weiteren Standort in Niederösterreich übertragen wird“, sagte Norbert Fidler, der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Niederösterreich, der auch betonte: „Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein bei der bedarfsgerechten Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die mit einer besonderen Herausforderung ins Leben gehen. Unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familie erhalten sie von hochkarätigem Fachpersonal die Hilfe, die sie brauchen. ...
Quelle: OTS0061, 23. Jan. 2023, 10:20
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Stand der Forschung und Präsentation des Memorandums „Vision Brustkrebs 2030“
Wien (OTS) - Laut Statistik Austria ist Brustkrebs mit einem Anteil von etwa 29 Prozent an allen Tumoren die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Trotz Vorsorge und innovativer Therapien ist Brustkrebs jedoch nach wie vor die häufigste Krebstodesursache.1 Schuld daran ist – neben besonders aggressiven Formen von Brustkrebs – meist eine späte Diagnose. Das Bewusstsein für eine frühe Diagnose muss gestärkt werden, ist ein frühzeitiger Therapiebeginn doch entscheidend für eine gute Prognose. Voraussetzung dafür ist ein ausgereiftes Brustkrebs-Screening und gut darauf abgestimmte Versorgungsstrukturen. Das nun veröffentlichte Memorandum „Vision Brustkrebs 2030“ – einer Initiative von Gilead Sciences Österreich und weiteren Partnern – beleuchtet aktuelle Strukturen der Brustkrebsversorgung in Österreich und richtet den Blick in die Zukunft mit der Frage: „Wie können wir der Vision einer Heilung von Brustkrebs einen Schritt näher kommen? +++
Es informieren (in alphabetischer Reihenfolge):
- Assoc.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Marija BALIC - Vizepräsidentin Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), Klinische Abteilung für Onkologie, LKH Universitätsklinikum Graz
- Priv.-Doz.in Dr.in Valerie NELL-DUXNEUNER - Stellvertretende Leitende Ärztin der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)
- MMag.a Dr.in Susanne RAAB - Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien
- Dr.in Tanja SCHNEIDER - Medizinerin, National Representative von Europadonna Österreich; Mitbegründerin der geschlossenen Facebook Gruppe "Brustkrebs"
Datum: Montag, 07. März 2022 um 10.00 Uhr
Ort: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien
Live Stream ab 10.00 Uhr unter: https://events.streaming.at/brustkrebs-vision-2030
Aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen im Zuge der Covid-19-Bestimmungen ist die persönliche Anwesenheit nur begrenzt und nach vorhergehender Anmeldung möglich. ...
Quelle: OTS0053, 24. Feb. 2022, 09:51
Frauen Pressemeldung
Österreichweit größte Brustkrebs-Informationsveranstaltung stellt neue Therapie vor und informiert über Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs
(Wien, am 16.09.2015) Die Brustgesundheitsexperten an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde des AKH Wien informieren beim „Brustgesundheitstag“ am 2. Oktober von 15 bis 19.30 Uhr in den Wiener Sofiensälen bei freiem Eintritt interessierte Frauen über Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Präsentation der neuen, revolutionären Therapie mittels PARP-Inhibitoren, die bei erblich bedingtem Eierstockkrebs bereits erfolgreich zur Anwendung kommt und deren Wirksamkeit bei frühem wie auch fortgeschrittenem Brustkrebs am Brustgesundheitszentrum der Medizinischen Universität (MUW)/AKH Wien gerade wissenschaftlich untersucht wird.
Erblich bedingter Brustkrebs besonders aggressiv – neue Antikörper-Therapie verursacht Absterben der Krebszellen und macht leidvolle Chemotherapie überflüssig
„In Österreich erkranken jährlich etwa 5.000 Frauen an Brustkrebs. Etwa jede zehnte Krebserkrankung ist durch eine besonders aggressive Tumorbiologie gekennzeichnet, häufig steckt eine genetische Mutation in einem der beiden Brustkrebsgene BRCA 1 und BRCA 2 dahinter,“ sagt Univ.-Prof. Dr. Christian Singer, Leiter der Senologie an der Universitätsfrauenklinik Wien.
Während bislang die Chemotherapie die einzig wirksame Option darstellte, nach erfolgreicher Operation ein Wiederauftreten von Tumoren zu verhindern, bieten die kürzlich zugelassenen sog. PARP-Inhibitoren (Poly-(ADP-Ribose)-Polymerase-Inhibitoren) nun eine revolutionäre, weil für Patientinnen sehr schonende neue Behandlungsmöglichkeit bei genetisch bedingtem Krebs. „PARP steht für ein Enzym, das immer wieder von selbst auftretende Brüche in DNA-Strängen repariert. Mit dem neuen Medikament können wir das Enzym gezielt an der DNA-Reparatur von Krebszellen hindern, wodurch sich diese nicht erneuern können und absterben“, erläutert Singer. ...
Frauen
"Etwa 20-30% der ÖsterreicherInnen leiden, bedingt durch eine gastroösophageale Reflux-erkrankung (GERD), unter regelmäßigem Sodbrennen. Durch eine Dysfunktion des Schließmuskels (Sphinkter) zwischen Magen und Speiseröhre, fließt aggressive Magensäure in die Speiseröhre zurück und führt neben Sodbrennen zu typischen Symptomen wie permanentem Hustenreiz, Asthma-Anfällen, Heiserkeit oder Hals-und Brustschmerzen. Unbehandelter Reflux kann zu Veränderungen der Speiseröhrenschleimhaut (Barrett-Schleimhaut) und Speiseröhrenkrebs führen. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.05.2015
Forschung Pressemeldung
Zitat derStandard.at 26. Februar 2014, 17:59:
"Ältere Menschen sind eine Risikogruppe häuslicher Gewalt. Umgekehrt erleben aber auch Pflegepersonen Übergriffe. Verantwortlich dafür: Angehörige und professionelle Pfleger sind oft überlastet
Innsbruck - Man müsse sich in diese Situation, die wohl vielen bevorsteht, einmal hineinversetzen, sagt Oswald Mair, Direktor des Verbands der Seniorenheime Südtirols: dass ein anderer, vielleicht sogar ein Fremder, die Intimpflege für einen selbst übernimmt; dass man einen Gabelbissen Karotten gefüttert bekommt und nicht artikulieren kann, dass man Karotten doch nicht mag; dass man schlucken muss, was einem vorgesetzt wird. "Da wird man eben aggressiv", sagt er. Eigentlich wegen der Umstände, doch an wem könne man die Wut auslassen, wenn nicht an den Pflegern oder den pflegenden Angehörigen?
Gewalt im Alter - mit diesem "Tabuthema" setzt sich das österreichisch-italienische EU-Projekt Interreg IV auseinander. Dabei sollen beide Seiten beleuchtet werden: Gewalt gegen ältere Menschen wie auch Gewalt von älteren Menschen gegenüber Pflegenden. Die ersten Arbeitsergebnisse zeigen nun, dass Senioren neben Frauen und Kindern eine dritte Risikogruppe für häusliche Gewalt darstellen. Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation zeigte bereits zuvor, dass in Europa täglich mehr als 10.000 ältere Menschen misshandelt werden. [...]"
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Quelle: www.derStandard.at 26. Februar 2014, 17:59
Zeitungs-Artikel
"Auch Menschen mit intellektueller und mehrfacher Beeinträchtigung werden manchmal krank und brauchen einen Arzt. Dann ist Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt. Mit welchen Herausforderungen man dabei zu tun hat, zeigt der Film "medINKLUSION Barrierefreie Medizin", zu sehen auf Youtube: www.youtube.com/watch?v=iAxd4hSXeyA.
Intellektuell beeinträchtigte Menschen benötigen in medizinischen Belangen besondere Betreuung. Sie zeigen teils atypische Schmerzreaktionen und können sich schwerer verständlich machen, oft auch nur nonverbal. Sie verstehen die Fachausdrücke nicht und können den Aufforderungen des medizinischen Personals meistens nicht nachkommen. Daher geraten sie leicht in Unruhe und bekommen Angstzustände, die auch zu Aggressionsausbrüchen und Schreianfällen bis zur Verweigerung jeglicher Mitarbeit führen können.
„Diese Menschen sind in Gefahr, medizinisch unterversorgt zu sein“, meint Bernhard Schmid, Generalsekretär der Lebenshilfe Wien. Er wünscht sich von Spitälern, dass sie sich auf diese Menschen besser einzustellen und den Umgang mit behindertenspezifischen Krankheitsbildern und ungewohnten Verhaltensweisen lernen.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien ist diesbezüglich vorbildlich: Neben einer Ambulanz für Gehörlose gibt es hier auch eine spezielle Ambulanz für Menschen mit intellektueller und körperlicher Beeinträchtigung. In dieser „Mehrfachbehindertenambulanz“ finden Betroffene und Angehörige einschlägig geschultes Personal vor. Einmal pro Woche werden hier bei Patienten mit mehrfachen Behinderungen notwendige Untersuchungen durchgeführt. [...]"
(Quelle: ExAkt, Klientengruppe der Lebenshilfe Wien)
CL, Ärzte Woche 40/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 20.09.2013
Newsletter
"Dass Musik auf viele Menschen mit Demenz einen positiven Einfluss hat, ist aus der musiktherapeutischen Praxis zwar schon lange bekannt, war jedoch bisher wissenschaftlich nur eingeschränkt nachweisbar. Prüft man nämlich, ob sich das Gedächtnis oder die Denkleistung des Patienten verändern, findet man keinen Effekt. Dagegen verbessern sich das Wohlbefinden und der emotionale Ausdruck während der Musiktherapie deutlich. Frankfurter Psychologen haben nun ein methodisches Vorgehen entwickelt, diese aus der Erfahrung bekannten Wirkungen auch empirisch zu quantifizieren.
Musik hilft, wenn die Worte fehlen
Arthur Schall, Musikwissenschaftler und Psychologe im Arbeitsbereich Altersmedizin der Goethe-Universität, erzählt gern die Geschichte eines Patienten, der gegenüber der Musiktherapie anfangs sehr reserviert war. Dieser bemerkte das Voranschreiten seiner geistigen Defizite, thematisierte es aber nicht und war entsprechend unausgeglichen und aggressiv. Er ließ sich lediglich darauf ein, mit der Musiktherapeutin klassische Musik anzuhören und darüber zu sprechen. Mit fortschreitender Erkrankung ließ sein Sprachvermögen nach und damit auch die Fähigkeit, über seine Defizite bewusst zu reflektieren. Gleichzeitig sank die Hemmschwelle, auf einfachen Instrumenten wie Trommeln oder einem Xylophon zu spielen. Er begann stundenlang zu musizieren und wurde ausgeglichener. Die Musiktherapeutin leitete daraufhin die Ehefrau zur gemeinsamen Improvisation an. „Die Frau berichtete, sie habe ganz neue Seiten an ihrem Mann entdeckt und die non-verbale Kommunikation habe ihre Beziehung deutlich verbessert“, berichtet Schall.
Auswirkungen von Musik auf Menschen mit fortgeschrittener Demenz messbar machen
In einer zweijährigen Pilotstudie mit Musiktherapeuten der Fachhochschule Frankfurt untersuchte Schall die Auswirkungen von Musik auf Menschen mit fortgeschrittener Demenz, die im häuslichen Umfeld gepflegt wurden. Die wöchentlichen, etwa 45-minütigen musiktherapeutischen Besuche wurden auf Videos festgehalten. ...
Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 27.08.2013
Newsletter Studie
"Nur wenige Studien erforschen die psychosozialen Belastungen von Kindern bei Palliativerkrankung der Eltern. So ist der Bedarf an Interventionen schwer einzuschätzen.
Wenn ein Elternteil lebensbedrohlich erkrankt, seien Kinder in der Versorgung oft eine vergessene Gruppe, so Franziska Kühne, Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamburg. Nur wenige Studien erforschen die psychosozialen Belastungen von Kindern bei Palliativerkrankung von Eltern, die meisten konzentrieren sich auf Interventionen bei Kindern mit an Krebs erkrankten Eltern, berichtete sie beim 33. Kongress der DGKJP in Rostock und präsentierte eine Übersicht der wenigen Daten zu diesem Thema.
Wie viel Kinder betroffen sind, sei nicht genau untersucht und die auftretenden Auffälligkeiten können sehr unterschiedlich sein. Zwar gäbe es als Reaktion auf die veränderten Umstände bei manchen Kindern aggressive Tendenzen, die meisten zeigen jedoch eher internalisierende Symptome wie Angst, Rückzug und Trauer. [...]"
springermedizin.de, Ärzte Woche 21/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.05.2013
Jugendliche Kinder Newsletter Studie