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18 News gefunden


Studie treibt Verbesserung von Forschung und Therapie von ME/CFS voran

Wien (OTS) - Bis zu 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom, auch als ME/CFS oder Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome bekannt. Obwohl die Zahl der Betroffenen in Zusammenhang mit Covid-19 weiterhin stark ansteigen wird, konnte die Forschung bisher weder Ursachen noch ursächliche Behandlungsansätze aufzeigen. Wissenschafter:innen der MedUni Wien haben nun mögliche Biomarker identifiziert, die Diagnose und Therapie der lang andauernden und entkräftenden Fatigue verbessern könnten. Die Studie ist aktuell im Journal of Clinical Medicine erschienen.

Die Studie des Teams um Eva Untersmayr-Elsenhuber vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien baut auf früheren Forschungsarbeiten auf, die sich mit Störungen des Immunsystems und der Barrierefunktion des Darms bei Betroffenen beschäftigt hatten. ME/CFS-Patient:innen weisen bekanntlich in der klinischen Ausprägung ihrer Erkrankung oftmals starke Unterschiede auf. Doch trotz intensiver Forschungen liegt bis heute kein messbarer Parameter (Biomarker) vor, der eindeutig auf die Krankheit hinweist.

Wie das MedUni Wien-Forschungsteam zeigt, können ME/CFS-Patient:innen anhand der Funktion ihres Immunsystems in Untergruppen unterteilt werden. Im Zuge dieser Einteilung konnten im Rahmen der Studie bei den Betroffenen unterschiedliche Biomarker nachgewiesen werden, die auf Störungen im Immunsystem beziehungsweise auf eine reduzierte Darm-Barriere-Funktion hindeuten. Somit wurden für die klinische Versorgung relevante Unterschiede bei ME/CFS-Patient:innen identifiziert, die ohne die vorhergehende, immunologische Unterteilung der ME/CFS Patientengruppe unentdeckt geblieben wären.

„In unserer Studie sehen wir, dass die immunologische Abklärung der ME/CFS Patient:innen von entscheidender Bedeutung ist. Betroffene, die an Immundefizienzen leiden, sind durch ihre veränderte Immunfunktion charakterisiert. ...
Quelle: OTS0038 am 15.02.2024 09:45 Uhr

Zitat: nachrichten.at

»Studie: Neue Arzneimittel bringen auch bei spätem Einsatz einen massiven Rückgang der Symptome. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at am 11.10.2023 08:11 Uhr

Effektiver Schutz vor Sonnenbrand und Sonnenstich

Wien (OTS) - Expertinnen und Experten warnen jedes Jahr vor den Gefahren von zu viel Sonne, zu hoher UV- oder Hitzebelastung. „2022 mussten in Österreich 3.474 Menschen wegen akuter Folgen von Hitze oder intensiver Sonneneinstrahlung ärztlich behandelt werden. 2021 waren es noch 2.566 Patientinnen und Patienten. Hitzebelastung und -erschöpfung sollten nicht unterschätzt werden. Erkrankungen wie Sonnenstiche, Sonnenbrände oder Sonnenallergien können langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben,“ erklärt ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer.

Knapp 9 von 10 Personen, die wegen Hitzebelastungen in ärztlicher Behandlung waren, hatten einen Sonnenstich, also eine Hirnhautentzündung, die durch längere, intensive Sonneneinstrahlung entsteht. Die häufigsten Symptome sind starke Kopfschmerzen, Fieber, Erbrechen und Nackensteifigkeit. Weitere akute gesundheitliche Folgen können zum Beispiel Hitzschlag oder Hitzekollaps sein.
Sonnenschutz ernst nehmen

Gerade die unsichtbaren UV-Strahlen werden häufig unterschätzt. In Österreich steigt die UV-Belastung, unabhängig von starker Hitze, im Schnitt ab April auf einen Wert von 5-6 im UV-Index an – auf einer Skala bis 10. Im letzten Jahr erreichte die UV-Belastung den Höhepunkt im Juli mit einem UV-Wert von 8. UV-Belastung und Hitze stellen sowohl für die Hautgesundheit als auch für das Herz-Kreislauf-System Gefahren dar.

„Zuverlässiger Sonnenschutz, wie Sonnencreme, ist das wirksamste Mittel, um Hitzeschäden und Hautkrankheiten vorzubeugen. Das ist für alle Hauttypen wichtig. Der Lichtschutzfaktor sollte mindestens 30 betragen und die Creme im Verhältnis 1:3 vor UV-A- und UV-B-Strahlen schützen. Dann steht einem gesunden Sommer nichts mehr im Weg“, sagt Bernhard Wurzer.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Viktoria Frieser
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER ...
Quelle: OTS0015, 10. Juli 2023, 08:55

Stockholm (ots/PRNewswire) - STOCKHOLM, 29. Oktober 2022 /PRNewswire/ – Der Welt-Psoriasis-Tag ist der 29. Oktober . Jedes Jahr schließt sich die weltweite Gemeinschaft der Psoriatiker zusammen, um das Bewusstsein für Psoriasis zu schärfen. Das diesjährige Thema ist das psychische Wohlbefinden.

Bei 1 von 10 Personen mit Psoriasis wird eine klinische Depression diagnostiziert.[1] Bis zu 48 % leiden unter Angstzuständen.[2] Die psychologischen Auswirkungen werden zunehmend als ein wesentlicher Bestandteil des Lebens mit dieser Krankheit erkannt.

In der Tat gibt es viele logische Gründe, warum die Psoriasis Depressionen und Angstzustände auslöst. Personen, die diese chronische, sichtbare Krankheit haben, kämpfen häufig mit Stigmatisierung und Scham. Die Symptome können als unansehnlich empfunden werden, und viele nehmen fälschlicherweise an, dass die Erkrankung ansteckend ist. Schmerzen und Unwohlsein sind ein weiterer täglicher Kampf für Personen mit juckender Haut oder Gelenkentzündungen. Zusätzliche Gesundheitsausgaben in Verbindung mit einem geringeren Verdienst aufgrund von Behinderung und Diskriminierung tragen weiter zur finanziellen Belastung bei. Unvorhersehbare Krankheitsschübe halten die Betroffenen in ständiger Alarmbereitschaft. Aus all diesen und weiteren Gründen geben 81 % der Befragten an, dass die Psoriasis ihre Beziehungen, ihre Intimität und letztlich auch ihr Glück beeinträchtigt.

Doch externe Faktoren sind nicht die einzige Ursache für Depressionen und Angstzustände bei Psoriasis. Tatsächlich kann dieselbe Entzündung, die eine Psoriasis verursacht, auch endogene Depressionen und Angstzustände hervorrufen. Aus diesem Grund berichten Personen, die mit Psoriasis leben, häufig über das Gefühl, in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Psoriasis verursacht Depressionen und Angstzustände. Angstzustände und Depressionen wiederum verschlimmern Psoriasis.

Anlässlich des Welt-Psoriasis-Tag 2022 ruft die IFPA, die globale Organisation ...
Quelle: OTS0004, 29. Okt. 2022, 07:01

"[...] Für vier Einrichtungen soll auf Grund medizinischer und gesundheitsplanerischer Gesichtspunkte das Designationsverfahren ehestmöglich eingeleitet werden. Das wurde in der Sitzung der Bundes-Zielsteuerungskommission am 30. Juni 2017 beschlossen. Vor Einleitung eines Bewerbungsverfahrens ist von allen Einreichungs-Kandidaten die Zustimmung der Länder, der Träger und aller relevanten Akteure zwingend einzuholen.

- Dermatologie Med. Univ. Innsbruck als Expertisezentrum für Genodermatosen (seltene genetisch bedingte Hautkrankheiten) mit Schwerpunkt Ichthyosen (Verhornungsstörungen)

- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie PMU Salzburg als Expertisezentrum für kraniofaziale Anomalien (Missbildungen Schädel- und Gesichtsbereich)

- Pädiatrie AKH Wien, Kinderorthopädie Speising, Innere Medizin Hanusch und Innere Medizin BHS Wien als Expertisezentrum für Knochenerkrankungen, Störungen des Mineralhaushaltes und Wachstumsstörungen

- Orthopädie Med. Univ. Graz als Expertisezentrum für maligne Knochen- und Weichteiltumore

Zwei weitere Einrichtungen werden im Herbst 2017 für ein Designationsverfahren festgelegt werden [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 04.07.2017

"Bewusst essen und endlich wieder durchatmen Die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung ist mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Als systemische Erkrankung betrifft sie den gesamten Organismus und kann Begleiterkrankungen wie Osteoporose und Diabetes nach sich ziehen. Mit der richtigen Ernährung können Sie jedoch Ihren Körper stärken und Ihre Beschwerden lindern! [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Facultas 14.04.2015

"3. Teil der Hietzinger "Psoriasis-Gespräche" am 2. Oktober

Rund 160.000 Menschen in Österreich leiden unter Schuppenflechte (Psoriasis). Unter dem Titel "Psoriasis-Gespräche" startete die Dermatologische Abteilung am Krankenhaus Hietzing eine dreiteilige Veranstaltungsreihe, die Betroffene unterstützen soll. Am 2. Oktober findet nun der dritte und letzte Abend mit dem Schwerpunkt "Gute Lebensqualität bei Psoriasis" in Kooperation mit der klinischen Psychologin Elisabeth Manner-Szvjatko statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Strategien für einen kompetenten Umgang mit der Erkrankung, Entspannungsübungen sowie die Beantwortung persönlicher Fragen zum Thema. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.09.2014

"Hietzinger "Psoriasis-Gespräche" beginnen am 6. Mai

Rund 160.000 Menschen in Österreich leiden unter Schuppenflechte. Deshalb startet die Dermatologische Abteilung im Krankenhaus Hietzing die dreiteilige Veranstaltungsreihe "Psoriasis-Gespräche", die PatientInnen unterstützen soll. "Nur wer seine Erkrankung wirklich versteht, kann selbst zu mehr Lebensqualität beitragen", so Paul Sator, Leiter der Psoriasis-Ambulanz. Im Zentrum steht dabei eine fächerübergreifende Beratung - von der richtigen Therapie über die Pflege der Haut bis hin zu Entspannungsübungen zum Ausprobieren. Auftakt ist der 6. Mai um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum des Krankenhauses Hietzing. Die Teilnahme ist kostenlos. Es handelt sich um die erste Veranstaltungsreihe dieser Art in Österreich. Zielgruppe sind PatientInnen ebenso wie Angehörigen und Interessierte. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.04.2014

"Rund 200.000 Österreicher leiden an Schuppenflechte. Diese Erkrankung betrifft nicht nur die Oberfläche der Haut, sondern geht viel tiefer.

„Die Schuppenflechte ist eine Systemerkrankung", so Doz. Dr. Paul Sator, Oberarzt für Dermatologie und Venerologie an der Dermatologischen Abteilung, Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wien. „Das zeigt sich zum Beispiel an einer Entzündung der Blutgefäße, bis hin zu einer Entzündung im Gehirn." [...]"

vielgesundheit.at/TF, springermedizin.at
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 13.02.2014

"Die Augengesundheit ist der zweite Schwerpunkt der Präventionskampagne "Gesagt.Getan.Vorgesorgt.“ der Wiener Ärztekammer. Sowohl die Früherkennung von Systemerkrankungen als auch generelle Maßnahmen für gutes Sehen bis ins hohe Alter sollen dabei betont werden. Stephan-Markus Radda, Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie sowie Leiter der Ambulanz für Makulaerkrankungen im Hanusch-Krankenhaus macht deutlich: "Je früher Augenerkrankungen erkannt werden, desto beherrschbarer sind sie. Spätfolgen können verringert oder zumindest zeitlich verzögert werden." Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem Kindesalter – auch wenn keine Beschwerden vorliegen – seien daher wesentlich. [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 30.01.2014


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